Die Rennen hier in London waren meist ausgerichtet auf ein schnelles Finish in der Endphase, das galt insbesondere für das Finale. So wurde der bestehende olympische Rekord auch bei diesen Spielen nicht erreicht. Die spätere Olympiadritte Abeba Aregawi aus Äthiopien verfehlte den Rekord im schnellsten Rennen, dem zweiten Halbfinale, mit ihren 4:01,03 min um 7,07 Sekunden. Zum Weltrekord fehlten ihr 10,57 Sekunden.
4:02,99 min – Lucia Klocová (Slowakei), zweites Halbfinale am 8. August
Anmerkungen: Alle Zeiten in diesem Beitrag nach sind Ortszeit London (UTC±0) angegeben.
Doping und die Leidtragenden
In dieser Disziplin wurden nach und nach insgesamt neun Athletinnen, darunter fünf Finalistinnen, wegen Vergehen gegen die Dopingbestimmungen disqualifiziert. Dieser Wettbewerb war somit eines der am stärksten durch Dopingvergehen belasteten Leichtathletik-Events in der olympischen Geschichte.
Die MarokkanerinMariem Alaoui Selsouli, bis hierhin Weltjahresbeste 2012, war wegen Dopings kurz vor den Spielen gesperrt worden. Bei einer Kontrolle im Juli 2012 wurde sie positiv auf das DiuretikumFurosemid getestet, das zur Verschleierung von anderen Dopingsubstanzen dienen kann. Die Folge war eine Sperre für acht Jahre bis zum 24. Juli 2020[2]
Im Mai 2013 wurde öffentlich, dass bei der TürkinAslı Çakır Alptekin, die mit 4:10,23 min als Erste ins Ziel gekommen war, Blutwerte, die auf Doping hinweisen, gefunden wurden.[3] Da der türkische Verband keine Sperre verhängte, klagte der Weltleichtathletikverband vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS. Im August 2015 kam es zu einer Entscheidung: Alptekin wurde für acht Jahre gesperrt, ihre Ergebnisse ab dem 29. Juli 2010 wurden annulliert.[4]
Die zunächst siebtplatzierte BelarussinNatallja Karejwa hatte ihren Biologischen Pass manipuliert, was ihre Sperre bis August 2016 sowie die Streichung ihrer Resultate seit 2010 nach sich zog.[5]
Derselbe Vorwurf betraf auch die ursprünglich neuntplatzierte RussinJekaterina Kostezkaja, die im August 2011 auffällig geworden war. Sie erhielt eine Sperre bis Januar 2015, ihre Resultate seit 2011 wurde gestrichen.[5]
Ende März 2017 wurde auch die zunächst nachgerückte Siegerin Gamze Bulut aus der Türkei wegen Blutunregelmäßigkeiten in ihrem Blutpass vom Weltleichtathletikverband gesperrt, die Goldmedaille wurde ihr aberkannt.[6]
Die im Vorlauf ausgeschiedene UkrainerinAnschelika Schewtschenko wurde nach Entscheidung des Weltleichtathletikverbands wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen vom 17. Februar 2015 an für zwei Jahre gesperrt. Ihre seit dem 2. Juli 2011 bis einschließlich 2013 erzielten Resultate wurden annulliert.[7] Dazu gehörten auch ihre Ergebnisse, die sie hier in London über 800 Meter erreicht hatte.
Eine weitere im Vorlauf ausgeschiedene Ukrainerin, die gegen die Antidopingbestimmungen verstoßen hatte, war Hanna Mischtschenko. Ihre von Juni 2012 bis 2016 erzielten Resultate wurden wegen Irregularitäten in ihrem Biologischen Pass annulliert.[8]
Der im Vorlauf ausgeschiedenen Russin Jekaterina Myrnowa wurden ebenfalls Irregularitäten in ihrem Biologischer Pass nachgewiesen. Alle ihre von 2011 bis 2015 erzielten Resultate wurden ihr aberkannt.[9]
Der nach mehreren Disqualifikationen zweitplatzierten Russin Tatjana Tomaschowa wurde im September 2024 die Medaille aberkannt. Sie wurde für 10 Jahre gesperrt.[10]
Bei so vielen Dopingfällen gab es natürlich zahlreiche Athletinnen, die teilweise erheblich benachteiligt wurden.
Läuferinnen, die mehreren Jahren Verspätung ihre Medaillen erhielten:
Maryam Yusuf Jamal, Bahrain – Sie wurde erst mit mehreren Jahren Verspätung als Olympiasiegerin anerkannt.
Abeba Aregawi, Äthiopien – Ihr wurde erst mit 12 Jahren Verspätung die Silbermedaille zugesprochen. Außerdem konnte sie nicht an der Siegerehrung teilnehmen.
Shannon Rowbury, Vereinigte Staaten – Ihr wurde erst mit 12 Jahren Verspätung die Bronzemedaille zugesprochen. Außerdem konnte auch sie nicht an der Siegerehrung teilnehmen.
Läuferinnen, denen in den Vorläufen und Halbfinals ein Weiterkommen verwehrt wurde:
Hilary Stellingwerff, Kanada – Sie hätte aufgrund ihrer Platzierung als Vierte des ersten Halbfinals im Finale starten dürfen.
Corinna Harrer, Deutschland – Auch sie hatte sich aufgrund ihrer Platzierung als Fünfte des ersten Halbfinals eigentlich die Startberechtigung für das Finale erlaufen.
Siham Hilali, Marokko – Sie wäre aufgrund ihrer im zweiten Halbfinale erzielten Zeit im Finale startberechtigt gewesen.
Zoe Buckman, Australien – Auch ihre im zweiten Halbfinale erzielte Zeit hätte für eine Finalteilnahme ausgereicht.
Nicole Sifuentes, Kanada – Ihre im zweiten Halbfinale erzielte Zeit hätte für eine Finalteilnahme ausgereicht.
Genzeb Shumi, Bahrain – Sie hätte aufgrund ihrer Platzierung als Sechste des zweiten Vorlaufs im Halbfinale starten dürfen.
Faith Kipyegon, Kenia – Auch sie wäre aufgrund ihrer Platzierung als Sechste des dritten Vorlaufs im Halbfinale startberechtigt gewesen.
Genzebe Dibaba, Äthiopien – Sie wäre über ihre im dritten Vorlauf erzielte Zeit im Halbfinale startberechtigt gewesen.
Marina Munćan, Serbien – Auch sie hätte sich über ihre im ersten Vorlauf erzielte Zeit für das Halbfinale qualifiziert.
Janet Achola, Uganda – Auch sie hätte sich über ihre im ersten Vorlauf erzielte Zeit für das Halbfinale qualifiziert.
Vorläufe
Es wurden drei Vorläufe durchgeführt. Für das Halbfinale qualifizierten sich pro Lauf die ersten sechs Athletinnen (hellblau unterlegt). Darüber hinaus kamen die sechs Zeitschnellsten, die sogenannten Lucky Loser (hellgrün unterlegt), weiter.
Weitere im dritten Vorlauf ausgeschiedene Läuferinnen:
Genzebe Dibaba – als Siebte nur ausgeschieden, weil eine gedopte Läuferin vor ihr lag
Janet Achola – Rang acht
Isabel Macías – Rang neun
Betlhem Desalegn – Rang zehn
Hanna Mischtschenko – gedopt und als ausgeschiedene Athletin zusätzlich disqualifiziert
Halbfinale
In den beiden Halbfinalläufen qualifizierten sich pro Lauf die ersten fünf Athletinnen für das Finale (hellblau unterlegt). Darüber hinaus kamen die zwei Zeitschnellsten, die sogenannten Lucky Loser (hellgrün unterlegt), weiter. Bedingt durch Zeitgleichheit im zweiten Halbfinale wurden es schließlich drei zeitschnellste Sportlerinnen, die das Finale erreichten.
Hilary Stellingwerff – als Vierte nur ausgeschieden, weil eine gedopte Läuferin vor ihr lag
Corinna Harrer (im Vordergrund) – als Fünfte nur ausgeschieden, weil gedopte Läuferinnen vor ihr lagen
Mimi Belete (weißes Trikot) – Rang sechs
Hannah England – Rang sieben
Nuria Fernández – Rang acht
Lucy van Dalen – Rang neun
Lauf 2
Nicole Sifuentes – ausgeschieden als Achte des zweiten Halbfinales
Jennifer Simpson – ausgeschieden als Neunte des zweiten Halbfinales
8. August 2012, 19:56 Uhr
Die hier erzielte Zeit von 4:02,99 min berechtigte eigentlich nur eine Läuferin über die Zeitqualifikation zur Teilnahme am Finale. Da Laura Weightman und Lucia Klocová zeitgleich mit genau diesem Ergebnis ins Ziel kamen, wurde beide Starterinnen zum Finale zugelassen.
Im Finale trafen zwei US-Amerikanerinnen und zwei Athletinnen aus Großbritannien auf jeweils eine Athletin aus Äthiopien, Bahrain, Kenia und der Slowakei. Darüber hinaus waren mit zwei Türkinnen, zwei Russinnen und einer Belarussin auch fünf Dopingsünderinnen unter den Finalteilnehmerinnen.
Der Ausgang dieses Rennens schien ziemlich offen, die Läuferinnen, die bei den letzten Großveranstaltungen ganz vorne gelegen hatten, waren in diesem Finale nicht dabei.
Das Tempo des Finals war nicht hoch, sodass das Feld der Läuferinnen bis zur letzten Runde zusammenblieb. Die erste Runde wurde in 1:15,12 min durchlaufen. Dann wurde es ein wenig zügiger – zweite Runde 1:08,85 min. Auf den dritten vierhundert Metern wurde es dann richtig schnell – dritte Runde 1:02,91 min. Zu Beginn der Schlussrunde kam die US-Amerikanerin Morgan Uceny in dem immer noch dichten Feld durch eine Berührung zu Fall und gab das Rennen auf.
Dreihundert Meter vor dem Ziel zog das Tempo immer weiter an. Die Türkin Gamze Bulut übernahm die Führung. Bald wurde sie von ihrer Teamkollegin Aslı Çakır Alptekin abgelöst. Hinter den beiden gedopten Türkinnen folgten Abeba Aregawi aus Äthiopien und Maryam Jamal aus Bahrain. Auf der Zielgeraden entwickelte sich aufgrund des langsamen Tempos zuvor ein sehr schnelles Finish, Çakır setzte sich letztendlich durch. Die zwischenzeitlich auf Rang vier zurückgefallene Bulut eroberte fünfzig Meter vor dem Ziel den zweiten Platz und als Dritte kam Jamal ins Ziel.
Doch bei dieser Reihenfolge blieb es nicht, die beiden gedopten Türkinnen auf den Rängen eins und zwei wurden später disqualifiziert – siehe Abschnitt „Doping“ oben. Olympiasiegerin wurde Maryam Yusuf Jamal vor der Äthiopierin Abeba Aregawi.Bronze ging schließlich an die US-Amerikanerin Shannon Rowbury. Die Ränge vier belegte die Slowakin Lucia Klocová.
Maryam Yusuf Jamal wurde die erste Olympiasiegerin und gleichzeitig erste Medaillengewinnerin für den Wüstenstaat Bahrain bei Olympischen Spielen.
Bronzemedaillengewinnerin Abeba Aregawi
Die Olympiavierte Shannon Rowbury
Lucia Klocová belegte Rang fünf
Lisa Dobrisky kam auf den sechsten Patz
Rang sieben für Laura Weightman
Hellen Obiri erreichte Platz acht
Die ursprüngliche Siegerin Aslı Çakır Alptekin – gedopt und disqualifiziert
Natallja Karejwa (weißes Trikot) – zunächst auf Rang sieben, dann wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert
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