Ober-Bessingen

Ober-Bessingen
Stadt Lich
Koordinaten: 50° 32′ N, 8° 54′ OKoordinaten: 50° 32′ 19″ N, 8° 54′ 10″ O
Höhe: 186 m ü. NHN
Fläche: 4,2 km²[1]
Einwohner: 554 (Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 132 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1970
Postleitzahl: 35423
Vorwahl: 06404
Ober-Bessingen im Winter
Ober-Bessingen im Winter
Blick auf Ober-Bessingen

Ober-Bessingen ist einer von neun Stadtteilen der Stadt Lich im mittelhessischen Landkreis Gießen und ist rund 7 km östlich der Kernstadt an der Wetter gelegen.

Geschichte

Ortsgeschichte

Auf dem Hässels gelegene Hügelgräber legen eine Besiedlung schon in der Bronzezeit nahe. Die älteste urkundliche Erwähnung Ober-Bessingens stammt aus dem Jahr 1260; in ihr gestatten die Lehnsherren Reinhard und Adelheid von Hanau den Verkauf eines Gutshofes an das Zisterzienserkloster Haina. Später ging es in den Besitz des Hauses Solms-Lich über, und die Vogtei wurde zu einem gelegentlichen Spielball bei Erbauseinandersetzungen. Aus der Flurbezeichnung Schloßgärten kann das Vorhandensein einer kleinen Burg bzw. eines Schlösschens vermutet werden, es könnte sich dabei um den in Urkunden erwähnten Münzenbergischen Hof gehandelt haben.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Ober-Bessingen mit Kontributionen und Abgaben gepresst, Vieh wurde beschlagnahmt. Weiteres Leid brachte das Pestjahr 1635. 1675 kam es zu einem verheerenden Brand, dem 63 Häuser zum Opfer fielen, darunter auch das Torhaus. Nach den Schrecken der Napoleonischen Kriege erfolgte ab 1815 eine Ablösung von den landesherrlichen Lasten. Außer der Landwirtschaft gab in den Wintermonaten die Leineweberei vielen Höfen ein zusätzliches Einkommen. Bis 1877 gab es im Ort eine Papiermühle, lange Zeit auch Basaltsteinbrüche.

Im Jahr 1907 ging die Wasserversorgung in Betrieb, 1921 erfolgte die Elektrifizierung, und seit 1973 ist Ober-Bessingen kanalisiert. Durch einen großen Zuzug von Flüchtlingen, vor allem aus dem Sudetenland, erhöhte sich nach 1945 die Einwohnerzahl von Ober-Bessingen beachtlich.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Ober-Bessingen zum 31. Dezember 1970 auf freiwilliger Basis in die Stadt Lich eingegliedert.[3][4] Für Ober-Bessingen wurde, wie für alle Stadtteile von Lich, ein Ortsbezirk eingerichtet.[5]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Ober-Bessingen angehört(e):[1][6][7]

Gerichte seit 1803

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Ober-Bessingen ab 1806 das „Patrimonialgericht der Fürsten Solms-Hohensolms-Lich“ in Lich zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. Ab 1822 ließen die Fürsten Solms-Hohensolms-Lich ihre Rechte am Gericht durch das Großherzogtum Hessen in ihrem Namen ausüben. „Landgericht Lich“ war daher die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Ober-Bessingen zuständig war. Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz, die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeübt wurde, verzichtete der Fürst 1823.[12] Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[13]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Lich“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[14] Am 1. Juni 1934 wurde das Amtsgericht Lich aufgelöst und Ober-Bessingen dem Amtsgericht Gießen zugeteilt.[15]

Schulgeschichte

Das ev. Gemeindehaus
Das Dorfgemeinschaftshaus
Die freiwillige Feuerwehr

Am 7. Februar 1703 gestattete Moritz von Solms dem Ort eine eigene Schule. Das bis 1971 genutzte Schulhaus stammt von 1881, es konnte mittlerweile als Dorfgemeinschaftshaus umgebaut und 1985 eingeweiht werden, da ab der Eingemeindung nach Lich auch die Beschulung der Kinder in den Licher Schulen erfolgte. Im Jahr 2002 wurde das Dorfgemeinschaftshaus um eine Bühne erweitert.

Bevölkerung

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011 in Ober-Bessingen 564 Einwohner. Darunter waren 15 (2,7 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 78 Einwohner unter 18 Jahren, 243 zwischen 18 und 49, 138 zwischen 50 und 64 und 105 Einwohner waren älter.[16] Die Einwohner lebten in 240 Haushalten. Davon waren 63 Singlehaushalte, 78 Paare ohne Kinder und 48 Paare mit Kindern, sowie 18 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 45 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 145 Haushaltungen lebten keine Senioren.[16]

Einwohnerentwicklung

Ober-Bessingen: Einwohnerzahlen von 1830 bis 2020
Jahr  Einwohner
1830
  
405
1834
  
414
1840
  
430
1846
  
441
1852
  
441
1858
  
434
1864
  
426
1871
  
395
1875
  
403
1885
  
403
1895
  
387
1905
  
349
1910
  
355
1925
  
385
1939
  
366
1946
  
547
1950
  
540
1956
  
476
1961
  
459
1967
  
469
1970
  
475
1988
  
482
2010
  
597
2011
  
564
2015
  
563
2020
  
560
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: 1970:[17]; 1988–2011:[18]; nach 2011: Stadt Lich[19][20]; Zensus 2011[16]

Historische Religionszugehörigkeit

• 1830: 405 evangelische (= 100 %) Einwohner[1]
• 1961: 397 evangelische (= 86,5 %), 62 katholische (= 13,5 %) Einwohner[1]

Historische Erwerbstätigkeit

Im Jahr 1961 wurden die folgenden Erwerbspersonen gezählt: 132 in Land- und Forstwirtschaft; 92 im produzierenden Gewerbe; 12 in Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung; 19 im Dienstleistungsbereich oder sonstigen Gewerbe.[1]

Engel in der evangelischen Kirche

Politik

Für den Stadtteil Ober-Bessingen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Ober-Bessingen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[5] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung bei der Wahl zum Ortsbeirat 68,68 %. Dabei wurden gewählt: drei Mitglieder der CDU und zwei Mitglieder der „Freien Wähler“ (FW).[21] Der Ortsbeirat wählte Karin Römer (CDU) zur Ortsvorsteherin.[22]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die „Pforte“
Evangelische Kirche
Der Eichbaum

Bauwerke

  • Die Ober-Bessinger Pforte wurde als Torhaus errichtet und bildete ursprünglich das Ende der Hauptstraße. Nach den Aufzeichnungen des Bürgermeisters Rühl hat bereits im Jahr 1593 an gleicher Stelle eine Pforte gestanden, welche jedoch bei der Brandkatastrophe 1675 niederbrannte. Das heutige Torhaus, dessen Torweg durch die beiden Untergeschosse hindurch führt, stammt aus dem Jahr 1782. Auf dem schiefergedeckten Walmdach sitzt ein zweigeschossiges Türmchen mit einer Uhr. Bis in das Jahr 1990 hinein war das dritte Geschoss bewohnt. Über die Jahrhunderte fungierte die Pforte als Rathaus, Schule und Spritzenhaus. Von 2017 bis 2020 wurde die Pforte von Grund auf renoviert[23], die Kosten wurden auf 800.000 EUR geschätzt.[24] Nach Abschluss der Renovierungen dient die Pforte sowohl als Pilgerherberge für den Lutherweg 1521 als auch als Rot-Kreuz-Museum. Das restaurierte Bauwerk gilt als eines der letzten Torhäuser Hessens und wurde 2020 mit dem Hessischen Denkmalschutzpreis ausgezeichnet. Für Pflege und Instandhaltung des Gebäudes wurde 2016 der Verein „Pforte 1782 Ober-Bessingen“ gegründet, der seit dem Abschluss der Restaurierungen hier seinen Vereinsraum hat.[25]
  • Evangelische Kirche Ober-Bessingen“: Einschiffige gotische Kirche mit drei Kreuzgewölbejochen und Chor sowie einer zu Beginn des 16. Jahrhunderts angefügten Seitenkapelle mit Kreuzrippengewölbe.

Naturdenkmäler

  • „Eichbaum“: Am Sedanstag 1913 wurde aus Anlass der hundertjährigen Wiederkehr der Völkerschlacht bei Leipzig ein Eichbaum gepflanzt, der heute noch steht. Seit dem 75. Geburtstag der Eiche im Jahr 1988 wird alljährlich am letzten Samstag im August ein Eichbaumfest gefeiert, dessen Erlös sozialen Einrichtungen zugutekommt. Seit 1999 veranstaltet die Eichbaumgruppe außerdem einen Seniorennachmittag für alle Einwohner Ober-Bessingens ab dem 65. Lebensjahr. Mit den Einnahmen des Eichbaumfests wurde in Ober-Bessingen bisher u. a. eine Weihnachtsbeleuchtung für die Pforte und ein Taufbecken für die evangelische Kirche finanziert.

Auszeichnungen

Im Mai 2019 erreichte Ober-Bessingen das Finale des Wettbewerbs Dolles Dorf vom Hessischen Rundfunk und belegte den vierten Platz.[26]

Vereine

Anmerkungen und Einzelnachweise

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Mediatisierung infolge der Rheinbundakte.
  3. Patrimonialgericht: Standesherrliches Amt Lich des Fürsten Solms-Hohensolms-Lich.
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lich; 1822 gingen die Rechte des „standesherrlichen Amts Lich“ an das Landgericht über, wo sie im Namen der Standesherren ausgeübt wurden) und Verwaltung.
  5. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  6. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  7. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  8. Am 31. Januar 1970 als Ortsbezirk zur Stadt Lich.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Ober-Bessingen, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Steckbrief Lich. In: Webauftritt. Stadt Lich, abgerufen im März 2024.
  3. Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Lich, Landkreis Gießen vom 6. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 141, Punkt 174 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  4. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 303.
  5. a b Hauptsatzung. (PDF; 95 kB) § 4. In: Webauftritt. Stadt Lich, abgerufen im März 2024.
  6. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  7. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 22 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 424 (online bei Google Books).
  10. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 135 (online bei Google Books).
  11. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  12. Theodor Hartleben (Hrsg.): Allgemeine deutsche Justiz-, Kameral- und Polizeifama, Teil 1. Band 2. Johann Andreas Kranzbühler, 1832, S. 271 (online bei Google Books).
  13. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  14. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  15. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  16. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 8 und 48, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 364 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  18. Heimatbuch der Stadt Lich, Stadtverwaltung Lich
  19. Steckbrief Lich (ab 2015). In: Webauftritt. Stadt Lich, archiviert vom Original; abgerufen im Februar 2019.
  20. Steckbrief Lich. In: Webauftritt. Stadt Lich, archiviert vom Original; abgerufen im März 2024.
  21. Ortsbeiratswahl Ortsbezirk Ober-Bessingen. In: Votemanager. Stadt Lich, abgerufen im März 2024.
  22. Ortsbeirat Ober-Bessingen. In: Ratsinformationssystem. Stadt Lich, abgerufen im März 2024.
  23. Gießener Anzeiger Verlags GmbH & Co KG: „Wir brauchen hier kein Schloss“. (giessener-anzeiger.de [abgerufen am 4. Oktober 2017]).
  24. www.alsfelder-allgemeine.de – Ihre Zeitung für Alsfeld und Umgebung: Alsfelder Allgemeine Zeitung | Ober-Bessinger Pforte bekommt eine neue Uhr. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
  25. Gießener Anzeiger Verlags GmbH & Co KG: Fast jeder Zehnte im Ort ist bereits Mitglied. (giessener-anzeiger.de [abgerufen am 4. Oktober 2017]).
  26. Die vier Finalisten im Kampf um das „Dolle Dorf 2019“ stehen fest. Hessischer Rundfunk, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2019; abgerufen im Mai 2019.
  27. Amtsgericht Gießen VR 4836. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. August 2019; abgerufen am 4. Oktober 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.handelsregister.de

Literatur

  • Hans Kandel, Hans Schnorr: Ober-Bessingen. In: Licher Heimatbuch. Die Kernstadt und ihre Stadtteile. Bearbeitet von Paul Görlich, herausgegeben vom Magistrat der Stadt Lich 1989.
  • Literatur über Ober-Bessingen nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Literatur über Lich-Ober-Bessingen nach GND In: Hessische Bibliographie

Read other articles:

Keuskupan Santa AnaDioecesis Sanctae AnnaeKatolik LokasiNegaraEl SalvadorProvinsi gerejawiProvinsi San SalvadorStatistikLuas3.272 km2 (1.263 sq mi)Populasi- Total- Katolik(per 2014)1.533.000985,000 (64.3%)Paroki58Imam113InformasiDenominasiKatolik RomaRitusRitus LatinPendirian11 Februari 1913 (111 tahun lalu)KatedralCatedral de Nuestra Señora de Santa AnaKepemimpinan kiniPausFransiskusUskupMiguel Angel Moran AquinoPeta Keuskupan Santa Ana (didirikan pada 11 ...

 

García López de CárdenasGarcía López de Cárdenas menjelajahi Grand Canyon pada tahun 1540. Lukisan oleh Augusto Ferrer-DalmauLahirc. 1500Llerena, Badajoz, Kerajaan Kastila dan LeónMeninggalTanggal tidak diketahuiTempat tidak diketahuiKebangsaanSpanyolPekerjaanConquistadorDikenal atasOrang Eropa pertama yang menemukan Grand Canyon García López de Cárdenas y Figueroa adalah seorang conquistador dari Spanyol yang merupakan orang Eropa yang pertama kali menemukan Grand Canyon.[1 ...

 

العلاقات الكويتية الكورية الشمالية الكويت كوريا الشمالية   الكويت   كوريا الشمالية تعديل مصدري - تعديل   العلاقات الكويتية الكورية الشمالية هي العلاقات الثنائية التي تجمع بين الكويت وكوريا الشمالية.[1][2][3][4][5] مقارنة بين البلدين هذه مقارن�...

Overview of the role of transhumanism in fiction This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Transhumanism in fiction – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (March 2013) (Learn how and when to remove this template message) Transhumanism Concepts Emerging technologies Hypothetical technologies Inno...

 

Philip ZuckermanLahirPhilip Joseph Zuckerman26 Juni 1969 (umur 54)Los Angeles, California, ASTempat tinggalClaremont, California, ASLatar belakang akademisAlma materUniversitas OregonTesisOpposite Sides of the Street[1] (1998)Karya akademisDisiplin ilmuSosiologiLembagaPitzer CollegeMinat utamaSekuleritassekulerisasikemurtadanBudaya Skandinavia Situs webphilzuckerman.com Philip Joseph Zuckerman[2] (lahir 26 Juni 1969), yang dikenal sebagai Phil Zuckerman, adalah seor...

 

Ultra wide angle lens The Canon EF 14mm f/2.8L USM is an ultra wide angle prime lens. It is the widest prime lens in the Canon EF series. Because it is corrected for a rectilinear projection, the field of view is less than that of the Canon 15mm fisheye. The front element of the lens is so prominent that it does not allow use of filters on the front. Filters are instead mounted on the rear. On August 20, 2007, Canon announced the EF 14mm f/2.8L II USM lens, which was released that October. Th...

Senegalese literature is written or literary work (novels, poetry, plays and films) which has been produced by writers born in the West African state. Senegalese literary works are mostly written in French,[1] the language of the colonial administration. However, there are many instances of works being written in Arabic[2] and the native languages of Wolof, Pulaar, Mandinka, Diola, Soninke and Serer.[3][4] Oral traditions, in the form of Griot storytellers, con...

 

 烏克蘭總理Прем'єр-міністр України烏克蘭國徽現任杰尼斯·什米加尔自2020年3月4日任命者烏克蘭總統任期總統任命首任維托爾德·福金设立1991年11月后继职位無网站www.kmu.gov.ua/control/en/(英文) 乌克兰 乌克兰政府与政治系列条目 宪法 政府 总统 弗拉基米尔·泽连斯基 總統辦公室 国家安全与国防事务委员会 总统代表(英语:Representatives of the President of Ukraine) 总...

 

Milk produced by female camels Fresh camel milk Camel milk is milk from female camels. It has supported nomad and pastoral cultures since the domestication of camels millennia ago. Herders may for periods survive solely on the milk when taking the camels on long distances to graze in desert and arid environments, especially in parts of the Middle East, North Africa and the Horn of Africa.[1][2] The camel dairy farming industry has grown in Australia and the United States, as a...

Anonymous domain registrar, hosting and VPN provider NjallaFounded2018; 6 years ago (2018)FounderPeter SundeServicesDomain and Internet HostingWebsitenjal.la Njalla is an anonymous domain name registrar, hosting provider and VPN provider, established by The Pirate Bay founder Peter Sunde.[1] History Peter Sunde started the company in 2017 as a middle man between domain registration and registrants in order to provide anonymity.[2] In 2020, RIAA and MPA flagge...

 

National coin cabinet of the United States The National Numismatic Collection is the national coin cabinet of the United States. The collection is part of the Smithsonian Institution's National Museum of American History. Overview The National Numismatic Collection comprises approximately 1.6 million objects and is one of the world's largest and most diverse collections of coins, paper currency, medals, commodity currencies, financial instruments, exonumia, and related items.[1] ...

 

ATM 7000 Vettura tranviaria articolata Vettura 7019 in via dei Missaglia Anni di costruzione 1999-2002 Anni di esercizio 2000-… Quantità prodotta 26 Costruttore TIBB/Adtranz/Bombardier Transportation Italy Lunghezza 34105 mm Larghezza 2 473 mm Altezza 3 188 mm Capacità 68 posti a sedere194 posti in piedi Scartamento 1 445 mm Interperno 10 084 mm Passo dei carrelli 1 400 mm Massa vuoto 37,9 t Rodiggio Bo′+2′+Bo′+Bo′ Diametro ruote 561 m...

Mitchell Ciudad Centro de Mitchell MitchellUbicación en condado de Lawrence en Indiana Ubicación de Indiana en EE. UU.Coordenadas 38°44′02″N 86°28′28″O / 38.733888888889, -86.474444444444Entidad Ciudad • País  Estados Unidos • Estado  Indiana • Condado LawrenceSuperficie   • Total 8.5 km² • Tierra 8.48 km² • Agua (0.15%) 0.01 km²Altitud   • Media 208 m s. n. m.Población (2010)  ...

 

Dollaro della Malesia e del Borneo britannicofuori corsoNome localeRinggit Rumiرڠڬيت Jawi Codice ISO 4217- Stati Malesia britannica Singapore Brunei Borneo del Nord Sarawak Simbolo$ Frazionicent o sen (1/100) Monete1, 5, 10, 20, 50 sen Banconote1, 5, 10, 50, 100, 1000, 10,000 dollari Entità emittenteMalayan and British Borneo Board of Commissioners of CurrencyBank Negara Malaysia Periodo di circolazione1953 - 1967 Sostituita daringgit malese, dollaro di Singapor...

 

العلاقات الغينية الناوروية غينيا ناورو   غينيا   ناورو تعديل مصدري - تعديل   العلاقات الغينية الناوروية هي العلاقات الثنائية التي تجمع بين غينيا وناورو.[1][2][3][4][5] مقارنة بين البلدين هذه مقارنة عامة ومرجعية للدولتين: وجه المقارنة غينيا ناور...

Place in Manitoba, CanadaMoose LakeNASA image showing the location of Moose LakeCommunity boundariesMoose LakeCoordinates: 53°42′0″N 100°17′59.99″W / 53.70000°N 100.2999972°W / 53.70000; -100.2999972CountryCanadaProvinceManitobaCensus division21RegionNorthern RegionArea[1] • Total1.66 km2 (0.64 sq mi)Elevation260 m (840 ft)Population (2011) • Total1,137 • Density684.4/km2 (1,773/sq&#...

 

Queens' population has recently been growing faster than Brooklyn's. Key: The Bronx, Brooklyn, Manhattan, Queens, Staten IslandQueens grew at a faster rate than Brooklyn, Manhattan, and the Bronx from 1990 to 2000. (Click on image to see full key and data.) The demographics of Queens, the second-most populous borough in New York City, are highly diverse. No racial or ethnic group holds a majority in the borough. Coterminous with Queens County since 1899, the borough of Queens is the second-l...

 

American rock musician (born 1972) Billie Joe ArmstrongArmstrong performing at the Isle of Wight Festival 2024Born (1972-02-17) February 17, 1972 (age 52)Oakland, California, U.S.Other namesFinkWilhelm FinkReverend Strychnine TwitchEducationPinole Valley High SchoolOccupations Singer musician songwriter actor businessman Spouse Adrienne Nesser ​(m. 1994)​ Children2RelativesSteve Nesser (brother-in-law)AwardsFull listMusical careerGenres Punk rock pop-pun...

Prison camp for Italian military after the armistice of September 8, 1943, German propaganda photo Italian Military Internees (Italienische Militärinternierte in German, Internati Militari Italiani in Italian, abbreviated as IMI) was the official name given by Germany to the Italian soldiers captured, rounded up and deported in the territories of Nazi Germany in Operation Achse in the days immediately following the World War II armistice between Italy and Allied armed forces (September 8, 1...

 

Subgroup of the Austronesian language family BatanicBashiic, IvatanicGeographicdistributionBatanes and Orchid IslandLinguistic classificationAustronesianMalayo-PolynesianPhilippine (?)BatanicGlottologbata1315Geographic distribution of the Batanic languages The Batanic languages (sometimes also called Bashiic or Ivatanic) are a dialect cluster of the Austronesian language family. They are spoken on Babuyan Island, just north of Luzon; three of the Batanes Islands, between the Philippines and T...