Piazzoli wuchs als Sohn des Architekten Aldo Piazzoli und dessen Frau Annamaria Gugerli auf. Von 1959 bis 1964 studierte Piazzoli Architektur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und schloss dort 1964 mit Diplom ab. Zwischen 1960 und 1969 arbeitete er bei verschiedenen Architekten. Von 1969 bis 1983 war er neben Mario Campi und Franco Pessina Partner des Architekturbüros CPP in Lugano. Piazzoli war von 1978 bis 1983 Direktor der Ingenieurschule Lugano-Trevano. Von 1987 bis 1998 war er Direktor des Amts für Bundesbauten in Bern und 1978 bis 1983 Zentralpräsident der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten.[1]
Lehrtätigkeit
Von 1967 bis 1978 war Niki Piazzoli Lehrbeauftragter sowie 1973 bis 1978 Delegierter der Abteilung Architektur an der Ingenieurschule Lugano-Trevano.[2]
↑Mario Campi, Franco Pessina, Niki Piazzoli: Ein Haus und seine Analyse. Haus Felder, Lugano, 1978. (PDF; 5,6 MB) In: Werk, Bauen + Wohnen. 68. Jg., Nr. 4, 1981, S. 12–16, abgerufen am 23. November 2021 (archiviert in E-Periodica der ETH Zürich).
↑CPP. In: Architekturbibliothek. Abgerufen am 23. November 2021.