Oswald Mathias Ungers war der Sohn des Postbeamten Anton Ungers und dessen Ehefrau Maria, geb. Michels. Er besuchte von 1932 bis 1945 die Schule in Mayen. Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Ungers zum Militär eingezogen und am Kriegsende gefangen genommen. Nach seiner Freilassung machte er 1946 am Megina-Gymnasium das Abitur und studierte von 1947 bis 1950 an der Technischen Hochschule Karlsruhe bei Egon Eiermann Architektur. Nach erfolgreichem Abschluss als Diplom-Ingenieur im Jahr 1950 arbeitete Ungers als Architekt zunächst mit Helmut Goldschmidt zusammen und gründete dann Architekturbüros in Köln (1950), Berlin (1964), Frankfurt am Main (1974) und Karlsruhe (1983). Dreh- und Angelpunkt war und blieb jedoch das Büro in der Quadrather Straße in Köln-Müngersdorf, mit Karl–Lothar Dietzsch, der von 1953 bis zu seinem Tode während des Errichtung des Bonner Universitätsclubs am 26. Februar 1989[3] bei insgesamt 54 Projekten beteiligt war.[4]
Ungers war verheiratet mit der Diplom-Kauffrau Liselotte Ungers, geborene Gabler (1925–2010). Aus der Ehe gingen ein Sohn, Simon Ungers (1957–2006), der selbst erfolgreicher Architekt wurde, und die Töchter Sibylle (1960) sowie Sophie (1962) hervor.
Ungers starb im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung.[6] Er wurde am 11. Oktober 2007 auf dem Kölner Friedhof Melaten bestattet.[7]
Wirken
Bereits die ersten vielgestaltigen Bauten, meist Wohn- und Geschäftshäuser, der 1950er Jahre dokumentieren[8], dass es Ungers um weit mehr ging als um Form, die angeblich der Funktion zu folgen hat. Es ging ihm um das Wesen(-tliche): „Inhalt und Form sind miteinander verknüpft, als Teile des ganzen Wesens eines Gebäudes“ (Louis Sullivan zu seinem 1895 fertiggestellten Prudential Building).[9] In dieser Suche nach Identität lassen sich die ersten Ansätze auf Ungers’ Anspruch nach einer autonomen Architektur[10] erkennen, die ihn genau wie Aldo Rossi, später noch ausführlich beschäftigen sollte. Im Jahr 1960 verfasste er mit Reinhard Gieselmann ein Manifest[11] in dem es u. a. heißt:
„Architektur ist partielle Schöpfung. Jeder schöpferische Vorgang aber ist Kunst. Ihm gebührt der höchste geistige Rang. Technik ist Anwendung von Wissen und Erfahrung. Technik und Konstruktion sind Hilfsmittel der Verwirklichung. Technik ist nicht Kunst. Form ist Ausdruck des geistigen Gehaltes.“
– Reinhard Gieselmann und Oswald Mathias Ungers: Zu einer neuen Architektur, in: Programme und Manifeste zur Architektur des 20. Jahrhunderts, Bauwelt Fundamente, Band 1, 1964
Schlüssig folgte daraufhin das Wettbewerbsprojekt für das Erzbischöfliche Gymnasium in Bonn-Beuel (1961), das erkennbar mehr sein wollte, als eine Ansammlung von Klassenräumen. Ab 1963 entwickelte Ungers schrittweise seine Idee von der Großform, die er später weiter ausformulierte und als Konzept an der TU Berlin als Broschüre drucken ließ („Großformen im Wohnungsbau“, Veröffentlichungen zur Architektur (VzA 05), erste Auflage 1966). Zwischen dem „Manifest“ und den Bauvorhaben der „Neuen Stadt“ in Köln-Seeberg (1961–64) am Asternweg[12] und dem Märkischen Viertel in Berlin-Wittenau (1962–67 und modernisiert von 2007 bis 2008)[13] begann „für Ungers eine Phase der theoretischen Auseinandersetzung mit seiner entwerferischen Praxis. Er ist damit konfrontiert, dass er seine Vorhaben – in der Baupraxis wie in der Lehre – rechtfertigen muss“ und folgert: „Jede Wohnung und jedes Haus muss gleichzeitig außer nur Wohnung oder nur Haus für sich selbst zu sein an etwas Allgemeinen beteiligt werden: an einer Straße, an einem Platz, an einer Wand, einer Kette; sie können Turm, Tor, Sockel, Berg, Terrasse oder einen ganzen Komplex von Formulierungen bilden.“[14]
Mit Bezug zu Leon Battista Alberti[15] entwickelte Ungers nun komplexe Gebäudekonfigurationen wie den ikonischen Entwurf einer kleinen Studentenstadt auf der grünen Wiese für die 1961 gegründete holländische TH Twente[16] in Enschede (1964), die Ansammlung der Museen Preußischer Kulturbesitz in Berlin (1965) und die Anlage für die Deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom (1965).[17] Parallel dazu behielt Ungers bei Projekten wie der Wohnbebauung am Rupenhorn (1965–70), der Wohnbebauung Ruhwald (1965–67) oder der Erweiterung des Flughafens Berlin-Tegel (1966) eine strikte Linearität bei, die mit dem Auftauchen von Rem Koolhaas bei den Wettbewerben Landwehrkanal-Tiergartenviertel (1973) und IV. Ring, Berlin-Lichterfelde (1974) begann sich ins leicht Surrealistische zu verschieben[18], unabhängig von seinen jeweiligen anderen Mitarbeitern. Bezeichnend dafür ist die Ausstellung City - Metaphors im Cooper Hewitt Museum of Design in New York City (1976–1977)[19], in der sich Ungers neben seinen Ausstellungstafeln als Schattenbild des Magritte-Mannes beteiligte.[20] Keines der genannten Wettbewerbsprojekte war erfolgreich, auch sein kristalliner Entwurf für das damalige Kölner Wallraf-Richartz Museum[21], (heute Museum Ludwig), als surrealer Kontrapunkt für die verschliffene Kölner Altstadt am Rhein blieb ebenso ungebaut, wie die Miniaturansammlung der Wohnhäuser an der Ritterstraße in Marburg.
1975, mit der Aufgabe seiner Position als Leiter der Architekturabteilung an der Cornell University und seiner Rückkehr aus den USA (ab 1976)[22], gelang es Ungers als Architekt mit Unterstützung von Heinrich Klotz, schrittweise in Deutschland Fuß zu fassen. Mit Hilfe seiner, in der Phase des "Nichtbauens"[23], in Cornell entwickelten Theorien, einer Art zweitem "Manifest"[24], konnte er endlich seine Ideen umsetzen. Nach den Sommerakademien in Berlin 1977 mit The City in the City[25] und The Urban Villa und 1978 mit The Urban Garden[26] im Vorlauf zur Internationalen Bauausstellung Berlin und der Direktbeauftragung[27] und Realisierung des Deutschen Architekturmuseums (1979–84)[28] sowie zweier kleinerer Projekte in Berlin, Ende der 1970er Jahre, kam der Durchbruch mit Großprojekten wie dem Messehaus 9 und der Galleria für die Messe Frankfurt (1980–83), dem Alfred-Wegener-Institut für Polarforschung in Bremen (1980–84) und dem Bau der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe,[29] mit denen er Einfluss auf das Architekturgeschehen in Deutschland nahm.
Wie kompliziert die Einordnung von Ungers ist, zeigte sich beim Bau seines Einfamilienhauses in Köln-Müngersdorf (1958-59). Ihm wurde vorgeworfen, ein Haus geschaffen zu haben, das zu „expressionistish“ und skulptural/persönlich war. Ein innovativer Aspekt des Gebäudes, die „ehrliche“ Verwendung von unlackiertem und unbeschichtetem Sichtbeton und Klinkerziegel war einer der Gründe, warum das Gebäude als frühes Manifest des Brutalismus gewertet wurde. Aus diesem Grund nahm es Reyner Banham in seinem Buch über den Brutalismus auf (The New Brutalism, The Architectural Press, London 1966).[30], was weder in Bezug auf die vermutete expressionistische Architektur noch auf den angedichteten Brutalismus als Stilmittel zutraf.
Mit seinen ikonenartigen Gebäuden, die jeweils eine klar formulierte Antwort auf den bestehenden Kontext geben, wurde das weniger kompliziert. Auch sie riefen, ebenso wie die postmodernen Gebäude von James Stirling[31], teilweise Widerspruch hervor, den Ungers jedoch positiv als Auseinandersetzung mit seiner geistigen Haltung interpretierte. An Wettbewerben, so sein Diktum, nimmt man nicht einfach teil, sondern sollte „ein Statement abgeben.“[32] Ab den 1980er Jahren zeichnen sich seine Bauten durch strenge geometrischeGestaltungsraster aus und die komplexen, vielfach lesbaren Gebäudeagglomerationen der 60er Jahre verschwinden. Grundlegende gestalterische Elemente seiner Architektur sind nun elementare Formen wie Quadrat, Kreis bzw. Kubus und Kugel, die Ungers in seinen Entwürfen variierte und transformierte. Dies wird auch in der Fassadengestaltung sichtbar. Als Architekturtheoretiker und Hochschullehrer entwickelte Ungers das, was seine Kritiker den „Quadratismus“, seine Bewunderer den „deutschen Rationalismus“ nannten. Er griff dabei zurück auf die Lehre Jean-Nicolas-Louis Durands, der 1820 seine Musterbücher mit geometrischen Urtypen für „jedes x-beliebige Bauwerk“ publiziert hatte.[33] Er entwickelte die Durand’sche Logik von den Bautypologien "mit Bezug auf Arthur Schopenhauers Schrift Die Welt als Wille und Vorstellung jedoch weiter, um in der Idee eines „metaphysischen Wunsches“, eine durch Bilder strukturierte Realität zu schaffen".[34] Ungers berief sich in seiner Formensprache explizit auf elementare und vom jeweiligen Zeitgeschmack unabhängige Gestaltungsmittel der Architektur. Seine historischen Vorbilder in der Architekturgeschichte kommen mit Vitruv aus der römisch-griechischen Antike, mit Palladio aus der Renaissance und mit Boulleé aus der Revolutionsarchitektur. Sein Werk wurde daher aber auch gelegentlich als formalistisch kritisiert. Im Zusammenhang mit seiner Bebauung auf dem Messegelände Frankfurt wurde oft von einer „neuen Klarheit“ gesprochen.[35] Das gilt besonders für die beiden eigengenutzten Wohnbauten: Haus Ungers II, "Glashütte" (1988) in Utscheid in der Eifel[36] und das Haus Ungers 3, "Haus ohne Eigenschaften", in Köln (1994–1996)[37]. Wie kaum ein anderer Architekt ist Ungers seiner einmal gewählten Formensprache über Jahrzehnte treu geblieben. Er zählt zu den maßgeblichen Theoretikern der Zweiten Moderne, dessen architektonisches und städtebauliches Werk weiterhin Gegenstand der Forschung ist.[38][39]
Das Ungers Archiv für Architekturwissenschaft enthält seine Architekturbibliothek, mit deren Aufbau er in den 1950er Jahren begann, sowie den gesamten künstlerischen Nachlass des Architekten.[62] Schwerpunkte der Bibliothek bilden Architekturtraktate, Werke zur Entstehung und Weiterentwicklung der Perspektive sowie Publikationen zur Farbenlehre. Die Bibliothek enthält unter anderem VitruvsDe Architectura Libri Decem in einer Ausgabe von 1495 sowie seltene Ausgaben wie das Staatliche Bauhaus in Weimar 1919–1923 und Veröffentlichungen der russischen Avantgarde, zum Beispiel Von zwei Quadraten des Architekten El Lissitzky. Untergebracht ist sie zusammen mit seinem Nachlass im Bibliothekskubus neben Ungers' denkmalgeschütztem Haus in der Belvederestraße 60 in Köln-Müngersdorf und steht der wissenschaftlichen Öffentlichkeit für Forschungsarbeiten zur Verfügung.
Ungers Architekturikonen-Sammlung
Ebenfalls Bestandteil des Archivs für Architekturwissenschaft sind die Modelle von historischen Architekturikonen, die der Diplom-Designer und ArchitekturmodellbauerBernd Grimm in Zusammenarbeit mit dem Architekten angefertigt hat. Ungers Ziel war es, eine „dreidimensionale Sammlung“ historisch bedeutsamer Gebäude zu erstellen.[63] Die Modelle sind in weißem Alabastergips ausgeführt und haben eine Unterkonstruktion aus Holz.
Modelle der Architekturikonen-Sammlung
1993: Parthenon,[64] Athen, 447–438 v. Chr., Modell im Maßstab 1:50
1977: O.M. Ungers - An Exhibition of Architecture, The Institute for Architecture and Urban Studies, New York, NY. Div. Poster mit farbigen Darstellungen des Marburg-Projekts, Mai 1977
1985: O.M. Ungers. Sieben Variationen des Raumes - über die sieben Leuchter der Baukunst von John Ruskin, Kölnischer Kunstverein, Josef-Haubrich-Kunsthalle in Köln.[65]
1999: O. M. Ungers. Zeiträume. Architektur. Kontext, Wallraf-Richartz-Museum (Köln).[66]
27. Oktober 2006 bis 7. Januar 2007: Werkschau mit dem Titel O. M. Ungers. Kosmos der Architektur in der Neuen Nationalgalerie zu Berlin Dabei wurden neben einer Auswahl seiner Projekte auch Beispiele aus seinen Sammlungen (Kunst, Bücher, Modelle) gezeigt.[67]
mit Lieselotte Ungers: Kommunen in der Neuen Welt. 1740–1971. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1972, ISBN 3-462-00858-7.
Die Thematisierung der Architektur. DVA, Stuttgart 1983, ISBN 3-421-02598-3.
Entwerfen mit Vorstellungsbildern, Metaphern und Analogien. Anmerkungen zu einem morphologischen Konzept. In: Architektur 1951–1990. Stuttgart 1991.
10 Kapitel über Architektur. Ein visueller Traktat. (Anlässlich der Ausstellung „O.M.Ungers: Zeiträume – Architektur – Kontext“ erschienen) DuMont, Köln 1999, ISBN 3-7701-5271-9.
Literatur
Kenneth Frampton (preface), Gerardo Brown-Manrique (Introduction): O. M. Ungers: Work in Progress 1976–1980. Ausstellungskatalog Nr. 6, IAUS. Rizzoli, New York 1981.
Heinrich Klotz (Hrsg.): O. M. Ungers. Bauten und Projekte 1951-1984, Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden 1985, ISBN 3-528-086-88-2
Oswald Mathias Ungers. Architektur 1951–1990. Mit einem Beitrag von Fritz Neumeyer. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1991, ISBN 3-421-03010-3.
„Berliner Vorlesungen“ (1964–1965), in: Arch+ 179 (Juli 2006), Sonderausgabe zum 80. Geburtstag von Oswald Mathias Ungers, in Zusammenarbeit mit dem Ungers Archiv für Architekturwissenschaft (UAA), bearbeitet von Nikolaus Kuhnert, Anh-Linh Ngo, Stephan Becker, Martin Luce, Gregor Harbusch; Arch+ Verlag, Aachen 2006. Neuausgabe im Dezember 2010,[70]ISBN 978-3-931435-08-0. Onlineausgabe mit Inhaltsverzeichnis und kurzen Leseproben
Erika Mühlthaler (Hrsg.): Lernen von O.M. Ungers, Katalog zur Ausstellung und zum Symposion am Institut Architektur der TU Berlin anlässlich von O. M. Ungers’ 80. Geburtstag. 205 Seiten, Universitätsverlag TU Berlin, 2006, ISBN 3-7983-2026-8 Neben dem Ungers Berufsungsvortrag (1963), den Studentenarbeiten (Berlin und Cornell 1965–1976, Sommerakademien 1977/1978) und Zeichnungen zur Stadt in der Stadt (1977), kommen die Weggefährten von O. M. Ungers zu Wort. Leicht gekürzt erschien die Publikation (182 Seiten) im Arch+ Verlag als Doppelheft 181/182, 2006, ISBN 3-931-435-11-3. Inhaltsangabe online.
Jasper Cepl: Oswald Mathias Ungers – Eine intellektuelle Biografie. Köln 2007, ISBN 978-3-86560-158-2.
↑Patricia Grzonka: Die Erfindung der autonomen Architektur. In: Dissertation an der TU Wien, Fakultät für Architektur und Raumplanung, Institut für Architekturwissenschaften. April 2021, abgerufen am 29. November 2024.
↑Peter Riemann: OMU and the Magritte Man. In: Überarbeitete und neu edierte englische Version der deutschen Fassung aus dem Ausstellungskatalog der TU Berlin, 2006, ISBN 3-931435-11-3, S. 176–177. 2006, abgerufen am 9. Dezember 2024 (englisch).
↑Anmerkung: "Zurück in Deutschland, lebte die Familie auch kurzzeitig in Ffm. (1976) und in Karlsruhe (1983)" in: "Ungers, Oswald Mathias", Frankfurter Personenlexikon 2022
↑Anmerkung: Seit der Wohnbebauung im Märkischen Viertel in Berlin-Wittenau (Projekt 29, 1967), bis zum Bau des Pumpwerks Berlin-Tiergarten (Projekt 55, 1978) konnte Ungers keines seiner vielen Projekte realisieren. (Auswertung aus: O.M. Ungers, Architektur 1951-1990, in: DVA, Stuttgart 1991, Seiten 243–247)
↑O.M. Ungers: Entwerfen mit Vorstellungsbildern, Metaphern und Analogien, in: Bauwelt (Zeitschrift), Heft 47/48, Seiten 312-317 (= "Stadtbauwelt" S 6, Seiten 1650-1655), mit Abbildungen der Projekte für Braunschweig und Marburg
↑D.Lopes, F.Noël: O.M. Ungers: Drawing a Metaphor. In: Website "Drawing Matter". 17. Mai 2024, abgerufen am 7. Dezember 2024 (englisch).
↑Die Villa Steimel liegt in Trümmern. In: general-anzeiger-bonn.de vom 16. März 2017. Eine Ecke blieb jedoch stehen, weil sich ein Baubeamter eingemischt hatte. Die Einstufung als Baudenkmal durch das Denkmalamt des Landes NRW zog sich zu lange hin, weil zuerst eine „genaue gerichtsfeste Begründung“ verlangt worden war.
↑Nikolaus Bernau: Die Machtfrage gestellt. In: Berliner Zeitung, 23. März 2017, S. 21.
↑Stephan Becker, Gregor Harbusch: Ein letzter Blick auf ein Stück gebaute Utopie., In: Webseite urbanophil.net, „Netzwerk für urbane Kultur e. V.“, 23. Februar 2011, abgerufen am 7. Juli 2023.
↑The Residence of the German Ambassador Washington, DC. 1. Auflage. German Information Center USA Embassy of the Federal Republic of Germany, Februar 2013 (englisch, archive.org [PDF; 1,8MB; abgerufen am 24. September 2022]).
↑[1] – Chronik des Nordends (abgerufen am 4. Dezember 2024)
↑Cornelia Escher, Lars Fischer (Hrsg.): Negotiating Ungers: The Aesthetics of Sustainability, the Solar House. common books, Brüssel/New York 2020, ISBN 978-0-9882906-2-4.
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