1759 hatte der Ort Neuersdorf 36 männliche Einwohner, 1800 waren es 58 Einwohner, 1817 68 Einwohner, die sich zumeist als Tagelöhner verdingten. Neuersdorf gehörte zum Amt Parkstein-Weiden und zum Gemeindeteil Holzhammer.[3]
Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Holzhammer, zu der Neuersdorf gehörte, in die Stadt Schnaittenbach eingegliedert.[4]
An den öffentlichen Nahverkehr ist Neuersdorf über drei Buslinien angebunden. Dabei handelt es sich um die Linie 44 der RBO zwischen Neuersdorf und Nabburg über Schnaittenbach (VGN-Linie 444)[5], um die Line 55 der RBO zwischen Weiden und Amberg (VGN-Linie 455)[6] und um die Linie 74 der RBO zwischen Götzendorf oder Mertenberg und Schnaittenbach.[7]
↑Heribert Batzl: Geschichte der Stadt Schnaittenbach. Verlag Stadt Schnaittenbach, Schnaittenbach 1988, S. 188.
↑Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.538.
↑Neuersdorf–Nabburg. (pdf; 12 kB) Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach (VGN – Linie 444). In: znas.de. Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach, 17. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2013; abgerufen am 23. November 2012.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.znas.de
↑Weiden–Schnaittenbach–Amberg. (pdf; 28 kB) Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach (Linie 455 – VGN). In: znas.de. Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach, 7. August 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2013; abgerufen am 19. November 2012.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.znas.de
↑Götzendorf/Mertenberg – Schnaittenbach. (pdf; 14 kB) Verkehrsgemeinschaft Amberg–Sulzbach. In: znas.de. Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach, 18. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2013; abgerufen am 26. November 2012.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.znas.de