1283 bestanden in Mertenperg drei Lehen. König Ludwig der Bayer übertrug am 20. September 1320 dem jungen Konrad dem Nothafft diese Güter.[3] 1326 gab es zu Mertenberg fünf Lehen, drei davon waren im Besitz des Ortlieb Zenger, zwei gehörten dem Herzog.[4]
Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Kemnath am Buchberg, zu der das Dorf Mertenberg gehörte, in die Stadt Schnaittenbach eingegliedert.[5]
An den öffentlichen Nahverkehr ist Mertenberg über eine Buslinie angebunden. Dabei handelt es sich um die Linie 74 der RBO zwischen Götzendorf oder Mertenberg und Schnaittenbach.[6]
↑Heribert Batzl: Geschichte der Stadt Schnaittenbach. Verlag Stadt Schnaittenbach, Schnaittenbach 1988, S. 186.
↑Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.639.
↑Götzendorf/Mertenberg – Schnaittenbach. (pdf; 14 kB) Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach. In: znas.de. Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach, 18. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2013; abgerufen am 26. November 2012.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.znas.de