Millie Jackson
Millie Jackson, 2012
Millie Jackson (* 15. Juli 1944 als Mildred Jackson in Thomson , Georgia ) ist eine US-amerikanische R&B -Sängerin und Songwriterin , die ihre größten Erfolge in den 1970er Jahren feierte. Bis 1988 platzierte „eine der besten Soulsängerinnen überhaupt“ (Sounds ) 39 Hits in den amerikanischen R&B-Charts. Zu ihren erfolgreichsten Werken gehören die Alben Caught Up (1974), Feelin’ Bitchy (1977) und Get It Out’cha System (1978), die in den USA jeweils über 500.000 Mal verkauft und mit Gold ausgezeichnet wurden.[ 1]
Karriere
Nach dem frühen Tod ihrer Mutter zog Jackson zunächst mit ihrem Vater nach Newark , als Teenager lebte sie bei ihrer Tante in Brooklyn . Zunächst arbeitete sie als Fotomodell. 1969 bekam sie ihren ersten Schallplattenvertrag bei MGM Records , die einzige Single für das Label, Little Bit of Something , hatte allerdings keinen Erfolg. Daraufhin wechselte sie zu Spring Records, einem kleinen Spartenlabel von Polydor , und im Jahre 1971 platzierte sie mit A Child of God (It’s Hard to Believe) eine erste Single in den US-amerikanischen R&B-Charts, die höchste Notierung war Platz 22. 1972 folgten mit Ask Me What You Want sowie My Man, a Sweet Man gleich zwei Singles in den R&B-Top-Ten. Jackson erklärte in Interviews, dass ihre Stimme auf den Plattenaufnahmen ihrer Anfangsjahre teilweise höher gepitcht wurde.
1973 feierte Jackson mit Hurts so Good ihre erfolgreichste Single, der Titel erreichte nicht nur Platz 3 der R&B-Charts, sondern auch Platz 24 der Billboard Hot 100 . Das Lied erschien auch auf dem Soundtrack des Blaxploitation -Spielfilms Ein Fall für Cleopatra Jones , der von J. J. Johnson komponiert wurde und neben Jackson auch Joe Simon , ihrem männlichen Pendant bei Spring Records, präsentierte.[ 2]
1974 wurde Jackson für (If Loving You Is Wrong) I Don’t Want to Be Right das einzige Mal in ihrer Karriere für den Grammy nominiert.[ 3] Es folgten R&B-Hits wie Leftovers (1975), Bad Risk (1976) oder If You’re Not Back in Love by Monday (1977), der Jackson auch letztmals in die US-Pop-Charts brachte.1979 nahm sie mit Isaac Hayes das Album Royal Rappin’s auf. Bis in die Mitte der 1980er Jahre konnte Jackson weitere Singles in den R&B-Charts platzieren, darunter auch Coverversionen von Titeln so verschiedener Künstler wie Merle Haggard und Boney M . 1986 unterschrieb sie bei Jive Records und hatte mit Hot! Wild! Unrestricted! Crazy Love (1986, Platz 9) sowie Love Is a Dangerous Game (1987, Platz 6) weitere Singles in den R&B-Charts. Letztmals platzierte sie sich dort 1988 mit Something You Can Feel .
Jackson hatte seit Ende der 1980er Jahre zwar keine größeren Verkaufserfolge mehr, allerdings ist sie durch ihre Albumcover -Motive nach wie vor im Gespräch. Das Titelbild von Back to the Shit wurde unter anderem vom britischen The Guardian als eines der schlechtesten Albencover aller Zeiten ausgewählt.[ 4] [ 5] 1986 veröffentlichte Jackson auf ihrem Album An Imitation of Love eine Coverversion von dem von Prince geschriebenen Song I Wanna Be Your Lover .
Jackson arbeitet seit Mitte der 2000er Jahre als Moderatorin einer werktäglichen Nachmittagssendung beim Radiosender KKDA AM in Dallas . 2015 wurde sie in die R&B Hall of Fame aufgenommen.[ 6]
Privat
Millie Jackson ist die Mutter der Sängerin Keisha Jackson (* 1965) und hat außerdem einen Sohn. Sie war einmal verheiratet. Die Ehe hielt nur acht Monate.[ 7]
Diskografie
Studioalben
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen [ 8] [ 1] [ 9] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
UK
US
R&B
1972
Millie Jackson
—
US 166 (11 Wo.) US
—
Erstveröffentlichung: September 1972 Produzent: Raeford Gerald
1973
It Hurts so Good
—
US 175 (6 Wo.) US
R&B 13 (14 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: September 1973 Produzenten: Raeford Gerald, Brad Shapiro
1974
Caught Up
—
US 21 (21 Wo.) US
R&B 4 (16 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Oktober 1974 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
1975
Still Caught Up
—
US 112 (16 Wo.) US
R&B 27 (15 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Juli 1975 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
1976
Free and in Love
—
—
R&B 17 (11 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: April 1976 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
1977
Lovingly Yours
—
US 175 (6 Wo.) US
R&B 44 (5 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Januar 1977 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
Feelin’ Bitchy
—
US 34 (23 Wo.) US
R&B 4 (38 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: August 1977 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
1978
Get It Out’cha System
—
US 55 (14 Wo.) US
R&B 14 (19 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Juli 1978 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
1979
A Moment’s Pleasure
—
US 144 (6 Wo.) US
R&B 47 (11 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: April 1979 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
Royal Rappin’s
—
US 80 (19 Wo.) US
R&B 17 (24 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
mit
Isaac Hayes Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
1980
For Men Only
—
US 100 (10 Wo.) US
R&B 23 (15 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Juni 1980 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
1981
I Had to Say It
—
US 137 (4 Wo.) US
R&B 25 (23 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Dezember 1980 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
Just a Lil’ Bit Country
—
—
R&B 43 (7 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: August 1981 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
1982
Hard Times
—
—
R&B 29 (16 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: November 1982 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
1983
E. S. P. (Extra Sexual Persuasion)
UK 59 (5 Wo.) UK
—
R&B 40 (18 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Oktober 1983 Produzenten: Brad Shapiro, Millie Jackson
1986
An Imitation of Love
—
US 119 (17 Wo.) US
R&B 16 (32 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: November 1986 Produzenten: Timmy Allen, Bryan Chuck New, Larry Smith, Jolyon Skinner, Wayne Brathwaite, Jonathan Butler
1989
Back to the S..t!
—
—
R&B 79 (12 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Juni 1989 Produzent: Millie Jackson
Weitere Studioalben
1973: Cleopatra Jones (mit Joe Simon und J. J. Johnson ; Soundtrack des Films Ein Fall für Cleopatra Jones )
1974: I Got to Try It One Time
1988: The Tide Is Turning
1991: Young Man, Older Woman
1993: Young Man, Older Woman: Cast Album
1994: Rock ’n’ Soul
1995: It’s Over ! ?
1997: The Sequel: It Ain’t Over
2001: Not for Church Folk!
Livealben
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen [ 8] [ 1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
UK
US
R&B
1979
Live and Uncensored
UK 81 (2 Wo.) UK
US 94 (18 Wo.) US
R&B 22 (27 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Dezember 1979
Aufnahme:
The Roxy , Los Angeles
Charteintritt in UK erst im April 1985
1982
Live and Outrageous (Rated XXX)
—
US 113 (13 Wo.) US
R&B 11 (22 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: März 1982 Aufnahme: Mr. Vees Figure 8, Atlanta
Weitere Livealben
Kompilationen
1976: The Best of Millie Jackson
1985: By Popular Demand Millie Jackson’s Greatest Hits
1994: The Very Best of Millie Jackson
1994: 21 of the Best (1971–1983)
1997: Anthology Totally Unrestricted! (2 CDs)
1999: Between the Sheets
2004: Don’t Walk Away
2008: Millie Jackson’s Soul for the Dancefloor
2013: The Moods of Millie Jackson: Her Best Ballads
2014: On the Soul Country Side
Singles
Jahr
TitelAlbum
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen [ 8] [ 1] [ 10] (Jahr, Titel, Album , Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
[↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag; [←]: in beiden Charts platziert
UK
US
R&B
1971
A Child of God (It’s Hard to Believe)Millie Jackson
—
—
R&B 22 (7 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Oktober 1971 Autoren: Don French, Millie Jackson
1972
Ask Me What You WantMillie Jackson
—
US 27 (14 Wo.) US
R&B 4 (15 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Februar 1972 Autoren: Billy Nichols, Millie Jackson
My Man, a Sweet ManMillie Jackson
UK 50 (1 Wo.) UK
US 42 (10 Wo.) US
R&B 7 (13 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Juli 1972 Autor: Raeford Gerald
I Miss You BabyMillie Jackson
—
US 95 (4 Wo.) US
R&B 22 (10 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: November 1972 Autor: Raeford Gerald
1973
BreakawayIt Hurts so Good
—
—
R&B 16 (8 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: März 1973 Autor: Raeford Gerald
Hurts so GoodIt Hurts so Good
—
US 24 (12 Wo.) US
R&B 3 (18 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Juli 1973 Autor: Phillip Mitchell
1974
I Got to Try It One TimeI Got to Try It One Time
—
—
R&B 21 (14 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Februar 1974 Autoren: Brad Shapiro, Millie Jackson
How Do You Feel the Morning AfterI Got to Try It One Time
—
US 77 (7 Wo.) US
R&B 11 (14 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Mai 1974 Autoren: Luther Lynch, Raeford Gerald
1975
If Loving You Is Wrong Don’t Want to Be RightCaught Up
—
US 42 (7 Wo.) US
R&B 42 (11 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Dezember 1974 Autoren: Carl Hampton, Homer Banks, Raymond Jackson
The RapCaught Up
—
— [R&B: ↑]
B-Seite von If Loving You Is Wrong Don’t Want to Be Right Autor: Millie Jackson
I’m Through Trying to Prove My Love to YouCaught Up
—
—
R&B 58 (4 Wo.) R&B
LeftoversStill Caught Up
—
US 87 (2 Wo.) US
R&B 17 (13 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: September 1975 Autor: Philip Mitchell
Loving ArmsStill Caught Up
—
—
R&B 45 (1 Wo.) R&B
B-Seite von
Leftovers Autor: Tom Jans
Original:
Dobie Gray , 1973
1976
Bad Risk / There You AreFree and in Love
—
—
R&B 24 (11 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Juni 1976 Autoren: Billy Clements / King Sterling, Millie Jackson
Feel Like Making LoveFree and in Love
—
—
R&B 71 (4 Wo.) R&B
1977
I Can’t Say GoodbyeLovingly Yours
—
—
R&B 40 (12 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Februar 1977 Autoren: Allen Williams, Billy Nichols
A Love of Your OwnLovingly Yours
—
—
R&B 87 (6 Wo.) R&B
If You’re Not Back in Love by MondayFeelin’ Bitchy
—
US 43 (11 Wo.) US
R&B 5 (23 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: August 1977 Autoren: Glenn Martin, Sonny Throckmorton
1978
All the Way LoverFeelin’ Bitchy
—
—
R&B 12 (15 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Februar 1978
Autor und Original:
Benny Latimore , 1976
Sweet Music ManGet It Out’cha System
—
—
R&B 33 (10 Wo.) R&B
Keep the Home Fire Burnin’Get It Out’cha System
—
—
R&B 83 (4 Wo.) R&B
1979
Never Change Lovers in the Middle of the NightA Moment’s Pleasure
—
—
R&B 33 (12 Wo.) R&B
A Moment’s PleasureA Moment’s Pleasure
—
—
R&B 70 (4 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Juli 1979 Autor: George Jackson
We Got to Hit It OffA Moment’s Pleasure
—
—
R&B 56 (8 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: August 1979
Autor und Original:
Benny Latimore , 1978
Do You Wanna Make LoveRoyal Rappin’s
—
—
R&B 30 (11 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: November 1979
mit
Isaac Hayes Autor und Original: Peter McCann, 1977
1980
Didn’t I Blow Your Mind
—
—
R&B 49 (8 Wo.) R&B
You Never Cross My MindRoyal Rappin’s
—
—
R&B 78 (4 Wo.) R&B
DespairFor Men Only
—
—
R&B 61 (5 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Juni 1980 Autoren: Brad Shapiro, Millie Jackson, Randy McCormick
This Is ItFor Men Only
—
—
R&B 88 (3 Wo.) R&B
1981
I Can’t Stop Loving You Just a Lil’ Bit Country
—
—
R&B 62 (6 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Juli 1981
Autor und Original:
Don Gibson , 1957
1982
Special OccasionHard Times
—
—
R&B 51 (11 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: September 1982
Original:
Dorothy Moore , 1978
1983
I Feel Like Walking in the RainE. S. P. (Extra Sexual Persuasion)
UK 55 (4 Wo.) UK
—
R&B 58 (13 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: Oktober 1983 Autoren: A. Graham, Wayne Perkins
1986
Hot! Wild! Unrestricted! Crazy LoveAn Imitation of Love
UK 99 (1 Wo.) UK
—
R&B 9 (16 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: September 1986 Autoren: Timmy Allen, Millie Jackson
1987
Love Is a Dangerous GameAn Imitation of Love
UK 81 (3 Wo.) UK
—
R&B 6 (16 Wo.) R&B
An Imitation of LoveAn Imitation of Love
—
—
R&B 58 (7 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: April 1987 Autoren: Jolyon Skinner, Jonathan Butler, Millie Jackson
It’s a ThangAn Imitation of Love
—
—
R&B 79 (5 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: August 1987 Autoren: Larry Smith, Millie Jackson
Be YourselfOpen Sesame
—
—
R&B 20 (11 Wo.) R&B
Erstveröffentlichung: September 1987
Whodini feat. Millie Jackson
Autoren: Jalil Hutchins, Kirth Atkins
1988
Something You Can FeelThe Tide Is Turning
—
—
R&B 45 (11 Wo.) R&B
Sonstige Chartplatzierungen
Jahr
TitelAlbum
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen [ 11] (Jahr, Titel, Album , Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
DE
CH
UK
1985
Act of WarIce on Fire
DE 39 (7 Wo.) DE
CH 16 (8 Wo.) CH
UK 32 (5 Wo.) UK
Weitere Singles
1969: A Little Bit of Something (VÖ: April)
1976: A Love of Your Own
1976: A House for Sale (VÖ: Augustl)
1977: Help Me Finish My Song (VÖ: Februar)
1978: Go Out and Get Some
1979: Didn’t I Blow Your Mind
1979: Kiss You All Over (VÖ: Juli)
1980: I Wish That I Could Hurt That Way Again
1980: I Had to Say It
1981: Rose Colored Glasses
1982: Passion
1984: E. S. P.
1984: Sister in the System
1987: Wanna Be Your Lover (VÖ: Mai)
1988: You Knocked the Love (Right Outta My Heart)
1988: The Tide Is Turning
1989: Will You Love Me Tomorrow
1991: Young Man, Older Woman
1994: Love Quake
1995: The Lies That We Live
1996: Breaking Up Somebody’s Home
1997: Did You Think I Wouldn’t Cry (mit Douglas Knight-Smith)
2001: Butt-a-Cize
Quellen
↑ a b c d Gold-/Platin-Datenbank US
↑ J.J. Johnson / Joe Simon / Millie Jackson - Cleopatra Jones (Original Soundtrack From The Motion Picture). Abgerufen am 13. Mai 2020 .
↑ Thomas O’Neil: The Grammys – The Ultimate Unofficial Guide to Music’s Highest Honor. A Variety Book, USA 1999, S. 223.
↑ Guardian
↑ Virgin Media
↑ billie1225: Little Richard, Elvis Presley, Millie Jackson Set for R&B Music Hall of Fame. In: EURweb. 9. Mai 2015, abgerufen am 13. Mai 2020 (amerikanisches Englisch).
↑ Music Sermon: Millie Jackson - The Original Bad Girl. 17. März 2019, abgerufen am 13. Mai 2020 (englisch).
↑ a b c Chartquellen: Singles UK US
↑ Joel Whitburn : Top R&B Albums 1965–1998, ISBN 0-89820-134-9 .
↑ Joel Whitburn : Hot R&B Songs 1942–2010: 6th Edition, ISBN 978-0-89820-186-4 .
↑ Chartdaten zu Act of War : DE CH UK
Weblinks