Unter eigenem Namen legte Pride eine Reihe von Alben für Label wie Not Two oder AUM Fidelity vor; daneben betätigte er sich als Bildender Künstler und komponiert Musik für Film, Fernsehen (wie für die MTV-Serie Room Raiders) und Videospiele. Um 2021 legte Pride das Album I Hate Work vor, an dem u. a. Jamie Saft beteiligt war, gefolgt vom Duoalbum Summertime (2024) mit Jonathan Moritz. Im Bereich des Jazz wirkte Pride zwischen 2001 und 2022 bei 41 Aufnahmesessions mit.[1] Zu hören ist er auch auf After Caroline von Jason Steins Locksmith Isidore (2018) und Jeremiah CymermansBody of Light (2024).