1993 erschien sein erstes Album als Co-Leader Cosas mit Joey Sellers und Michael Formanek. 1996 spielte er mit dem Trompeter Dave Scott die CD Quartet ein. 2000 erschien sein erstes eigenes Album Sabino. Es folgten Apparitions (mit Tom Rainey, Michael Sarin und Drew Gress, 2003), Alive in Brooklyn (Mitschnitt aus dem Barbès (Brooklyn), mit Angelica Sanchez und Tom Rainey, 2004) und Adobe (mit Drew Gress und Paul Motian, 2004). Auf seinem Album Paloma Recio widmete er sich neben eigenen Kompositionen, die er mit Ben Monder, Eivind Opsvik und Nasheet Waits interpretierte, der Musica Calada von Frederic Mompou. In seinem Trio Tamarindo spielte er 2012 mit William Parker und Nasheet Waits bzw. Mark Ferber. 2014 legte er das Album Somos Agua vor.[1] Malaby lebt in New Jersey. 2017 veröffentlichte er bei Clean Feed Records mit Mat Maneri und Daniel Levin das Album New Artifacts. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1979 und 2019 an 140 Aufnahmesessions beteiligt.[2] Anfang 2022 legte er das Album The Cave of Winds vor.