Die Hauptreferenten des XII. Marburger Ökumenegesprächs 2010 (von links): Matthias Drobinski (SZ), Margot Käßmann (EKD-Ratsvorsitzende), Karl-Heinz Wiesemann (Bischof von Speyer)
1997 trat er in die Redaktion der Süddeutschen Zeitung in München ein, wo er für Kirchen und Religionsgemeinschaften zuständig war.[2] 2021 kehrte er als Reporter zum Publik-Forum zurück,[3] 2022 wurde er Chefredakteur der Zeitschrift.[4]
Im Juli 2013 erwirkte Drobinski eine einstweilige Verfügung gegen das Satiremagazin Eulenspiegel, weil es ihn in einem Artikel über die Schwulenlobby im Vatikan in Verbindung mit Homosexualität gebracht hatte. Die Augustausgabe des Magazins musste daraufhin aus dem Handel genommen werden und darf seitdem nur noch geschwärzt verkauft werden.[6]
Schriften
Public Relations: Ein Handbuch zur Öffentlichkeitsarbeit in der KJG. KJG-Verlag, Düsseldorf 1989