Ludwig Schneider wurde 1949 Vorsitzender des SC Noris in Nürnberg. Von 1951 bis 1969 war er Präsident des Bayerischen Schachbundes.
1969 wurde er Präsident des Deutschen Schachbundes als Nachfolger von Emil Dähne. Er blieb Präsident bis zu seinem Tod 1975 und wurde danach von Alfred Kinzel abgelöst.