Am Markt 1 bis 8; Hauptstraße 1 bis 14; Mittelstraße 1 bis 8; Parkstraße 3 bis 8, 10 bis 14; Schulstraße 1 bis 5; Hauptstraße (Parkanlage); Nordstraße 3 bis 7, 10 bis 22; Oststraße 6, 7, 8, 12; Südstraße 1, 2; Weststraße 1, 2, 3, 4, 7, 8, 10, 16 (Karte)
1920er Jahre
Sachgesamtheit Kolonie Laubusch als erhaltene Gartenstadtsiedlung, sie umfasst die Bebauung an der Südstraße, der Oststraße (mit Ausnahme der südlich liegenden Garagen), der Nordstraße, der Weststraße, der Mittelstraße, der Parkstraße, der Hauptstraße im Bereich der Kolonie (Nr. 1–13), der Schulstraße und Am Markt. Weitgehend in ihrer Struktur der Anlage authentisch erhaltene Gartenstadtsiedlung, zum größten Teil in den Jahren 1918–1923 für die Ilse Bergbau AG nach Plänen des Architekten Ewald Kleffel errichtet, baugeschichtlich, geschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit Gliederung und markantem Erker, Beginn der Häuserzeile zum Markt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit dekorativer Gliederung, Bestandteil der Häuserzeile am zentralen Park, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit dekorativer Gliederung, Bestandteil der Häuserzeile am zentralen Park, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit dekorativer Gliederung, Bestandteil der Häuserzeile am zentralen Park, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit dekorativer Gliederung, Bestandteil der Häuserzeile am zentralen Park, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit dekorativer Gliederung, Bestandteil der Häuserzeile an zentralem Park, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Architektonisch qualitätvoller Bau am Markt, baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Backsteinbau mit sparsamen Ornamentschmuck, Tympanon mit figürlichem Relief, Turm, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; repräsentativer Backsteinbau mit aufwendiger Fassadengestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit markanten Eckerker am Ende der Hauptachse des Ortes, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit Eckerker symmetrisch zu Hauptstraße 3 gebaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Backsteinbau mit farblich abgesetzter und reliefierter Gliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; symmetrisch angelegter Putzbau mit markanten Risaliten und Treppenhausanbauten, straßenbildprägend, ursprünglich Beamtenwohnhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; architektonisch wertvoller Backsteinbau mit kolossaler Lisenenordnung und Risaliten mit Reliefschmuck sowie mit diesem baulich verbundenes Gebäude einer Waschkaue als Backsteinbau mit neoklassizistischen Formen; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Putzbau mit klar gegliederter Fassade, wertvolles Gestaltungselement sind die originalen Kastenfenster, Bestandteil der Versorgungsbauten der Ortsgründung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; symmetrisch angelegter Klinkerbau mit geometrischer Gliederung und markanten Giebeln, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Durchfahrtsbogen mit zwei seitlichen Durchgängen, Anfang des Weges zum alten Dorf, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Grabstein für den Maler Ernst Hermann Kluttig sowie weiteres Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; L-förmiger Bau mit zeittypischer Putzgliederung in exponierter Lage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; villenartiges Zweifamilienhaus mit aufwendigem Erker, weitgehend in ursprünglichem Aussehen erhalten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit sparsamer neoklassizistischer Gliederung, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit barockisierenden Formen, weitgehend original erhalten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Putzbau mit neoklassizistischen Anklängen, baugleich mit Parkstraße 5, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; mit zeittypischen Elementen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ortshistorisch bedeutend, da es das erste Gebäude in der Siedlung war
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Bestandteil der südwestlichen Zeilenbebauung am Markt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Zeitweilig mit Heimatstube und Jugendclub, zeittypischer Putzbau mit kleinem Dachreiter und Glocke, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Am Anger 1 bis 44; Am Markt 1 bis 11, 16, 17; Am Ring 1 bis 16; Conrad-Blenkle-Straße 1 bis 80, 82, 84, 86, 88, 90; Constantinplatz 1 bis 8; Friedrich-Ebert-Straße 1 bis 4, 9, Karl-Marx-Straße 1 bis 22, 24, 25, 26, 28, 28a, 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59, 61; Kurze Straße 1 bis 4; Ludwig-Jahn-Straße 2, 4, 7, 9, 10, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25; Nordstraße 1 bis 27, 29, 31, 34, 36; Parkstraße 1 bis 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59, 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73; Röntgenplatz 1 bis 6, 8; Rosa-Luxemburg-Straße 1 bis 12, 14, 16; Schmuckhof 2 bis 20 (gerade); Schulstraße 19, 21, 23, 25, 27; Straße der Freundschaft 1 bis 6, 8 bis 34, 48 bis 50, 52 bis 67, 69, 70, 73 bis 77; Theunerplatz 2, 4 bis 12; Wendenstraße 1 bis 20; Weststraße 4, 5, 6, 8, 10, 11, 12, 14, 14a, 16, 18; Wöhlerstraße 1 bis 13, 15 (Karte)
1918–1920
Gartenstadtsiedlung Lauta: Siedlung wird umschlossen von vorderem Teil der Weststraße, der Nordstraße, dem vorderen Teil der Parkstraße und einem Segment der Straße der Freundschaft, im inneren Bereich gehören dazu: Friedrich-Ebert-Straße, Schulstraße, Karl-Marx-Straße, Am Anger, Kurze Straße, Am Markt, Wendenstraße, Wöhlerstraße, Am Ring, Ludwig-Jahn-Straße, Rosa-Luxemburg-Straße, Conrad-Blenkle-Straße, Schmuckhof, Constantinplatz, Röntgenplatz, Theunerplatz.
Als eine der wenigen bezüglich ihrer Struktur der Anlage und Ausprägung der Einzelbauten weitgehend authentisch erhaltenen Siedlungen von hoher architektonischer Qualität in Sachsen, die nicht grundlegend überformt erscheint. Siedlung entstand größtenteils in den Jahren 1918–1920 nach Plänen der Architekten Clemens und Stefan Simon. Die insgesamt etwa 700 Wohnungen in etwa 160 Gebäuden waren für Beamte und Arbeiter des Aluminiumwerkes Lauta bestimmt. Siedlung ist geprägt von ein- und zweigeschossigen Reihenhäusern, Mehrfamilien- und Doppelhäusern mit rückwärtigen Stallanbauten und dazwischen angelegten großzügigen Gartenflächen. Unterschiedliche Dachformen und -ausrichtungen sowie variierte Dachausbauten und Wechsel zwischen Putzbauten und rotbraunen Ziegelbauten ergibt abwechslungsreiche Häuserlandschaft, baugeschichtlich, geschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.
Sachgesamtheit besitzt folgende Einzeldenkmale:
Am Anger 1, 3, 5, 7, 9, 11 mit Durchgang zwischen zwei Gebäuden (Obj. 08985019),
Am Anger 2, 4, 6, 8, 10, 12 mit Durchgang zum nächsten Gebäude, Gartenhäuser(Obj. 08985020),
Am Anger 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31 mit Durchgang zum nächsten Gebäude (Obj. 08985018),
Am Anger 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32 mit Durchgang zum nächsten Gebäude, Gartenhaus (Obj. 08985021),
Rosa-Luxemburg-Straße 1, 3, 5, 7 – zwei Nebengebäude,
Rosa-Luxemburg-Straße 11 – Mehrfamilienwohnhaus,
Röntgenplatz 1, 3 – Mehrfamilienwohnhaus,
Röntgenplatz 2, 4 – Mehrfamilienwohnhaus,
Röntgenplatz 6, 8 – Mehrfamilienwohnhaus,
Schmuckhof 2, 4 – Mehrfamilienwohnhaus,
Schmuckhof 6, 8 – Mehrfamilienwohnhaus,
Schmuckhof 10, 12 – Mehrfamilienwohnhaus,
Schmuckhof 14, 16 – Mehrfamilienwohnhaus,
Schmuckhof 18, 20 – Mehrfamilienwohnhaus,
Straße der Freundschaft 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12 – Nebengebäude,
Straße der Freundschaft 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 – Nebengebäude,
Straße der Freundschaft 66, 67 – Nebengebäude,
Theunerplatz 2, 4 – Mehrfamilienwohnhaus,
Theunerplatz 5, 7 – Mehrfamilienwohnhaus,
Theunerplatz 6, 8 – Mehrfamilienwohnhaus,
Theunerplatz 9, 11 – Mehrfamilienwohnhaus,
Theunerplatz 10, 12 – Mehrfamilienwohnhaus,
Weststraße 4 – Wohnhaus,
Weststraße 14a – Wohnhaus,
Weststraße 16, 18 – Wohnhaus,
Wöhlerstraße 14, 16 – Mehrfamilienwohnhaus,
Ausgenommen aus der Sachgesamtheit werden: Schulstraße 29 – Wohnhaus, Straße der Freundschaft 46 – Lagerhalle und Straße der Freundschaft 68 – Wohnhaus.
Putzbau mit signifikanter Backsteingliederung, Bestandteil der städtebaulich gestalteten halbrunden Anlage Am Ring, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Nachguss der Glocke aus Lauta-Dorf, die das Wappen der Stadt bildet, gärtnerisch gestaltete Anlage mit Aufhängegerüst für die Glocke, diese Aluminiumglocke soll dokumentieren, dass von 1918 bis 1990 Lauta ein Großstandort der Aluminiumindustrie war, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Putzbau mit zwei markanten runden Ecktürmen, Rezeption von traditioneller Formensprache für Repräsentationsbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Friedhofskapelle und Friedhof Lauta, Stadt mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, Denkmal für polnische, jüdische, französische, belgische und einen niederländischen Zwangsarbeiter mit Gräberfeld, Denkmal für sowjetische Zwangsarbeiter mit Gräberfeld, Denkmal für Gefallene im Kapp-Putsch am 17. März 1920 und ein Grabmal (siehe Einzeldenkmalliste Obj. 08985004), die Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal) und der Friedhof als Sachgesamtheitsteil; baugeschichtlich und geschichtlich von Bedeutung
Friedhofskapelle, Denkmal für polnische, jüdische, französische, belgische und einen niederländischen Zwangsarbeiter mit Gräberfeld, Denkmal für sowjetische Zwangsarbeiter mit Gräberfeld, Denkmal für Gefallene im Kapp-Putsch am 17. März 1920 und ein Grabmal (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08985003)
1920er Jahre (Friedhofskapelle); nach 1945 (VdN/OdF); nach 1920 (Kapp-Putsch-Denkmal)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhofskapelle und Friedhof Lauta, Stadt; Kapelle Putzbau mit expressionistischen Elementen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Putzbau mit trauf- und giebelständiger Dachausrichtung, im ursprünglichen Aussehen wieder hergestellt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Wohnhauszeile mit vorgezogenem Kopfbau (Nr. 27) als städtebaulicher Akzent und Ausrichtung zur Conrad-Blenkle-Straße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Arbeiterwohnhaus und vier Nebengebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08985042)
Straße der Freundschaft 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 (Karte)
1918
Symmetrisch angelegte Wohnhauszeile, vor- und rückspringende Segment, betont durch Wechsel von trauf- und giebelständigen Dächern, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Arbeiterwohnhaus und vier Nebengebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08985042)
Straße der Freundschaft 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34 (Karte)
1918
Wohnhauszeile mit symmetrisch gegliederten Bausegmenten und markantem Wechsel von trauf- und giebelständigen Dächern, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Langgestreckter Bau mit Putzbändern und gequaderten Lisenen im Dachausbau, Wand-Öffnungs-Verhältnis intakt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Zeittypischer Putzbau, Fassadengestaltung durch ausgewogenes Wand-Öffnungs-Verhältnis und kräftige Sohlbänke, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Wohnhauszeile mit serieller Gliederung und anschließenden Torbögen als Verbindung zu den weiteren Gebäuden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Zeittypischer Bau mit erkerartigen Vorbauten an den Ecken, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Giebel Fachwerk, einziges erhaltenes Haus mit Sichtfachwerk im Ort, architektonisch wertvoll trotz baulicher Veränderungen, baugeschichtlich von Bedeutung
Kirche; schlichter Putzbau mit neoromanischen Elementen, einer der wenigen Kirchenneubauten zu DDR-Zeiten in den 1950er Jahren, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Regionaltypische Blockscheune, Konstruktion erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2011 und 2015 abgerissen[1]
Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Anmerkungen
Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z.B. die Fassade).
Quellen
Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 18. August 2017
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