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Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Der Altstadtkern ist ein denkmalpflegerischer Interessenbereich. Darin befinden sich Einzeldenkmale und Gruppen baulicher Anlagen in den Straßen Am Münster, Breite Straße, Schaupenstiel, Entenplan, Markt, Hinter der Kapelle, Kirchplatz, Hagenstraße, Neustadt, Holzhäuser Straße und Mühlenstraße. Die Grünanlage des ehemaligen Walls mit den darin enthaltenen Wasserflächen als Zeugnisse der Stadtbefestigung und späteren Entfestigung besitzen Denkmalwert.
Stadtbefestigung
Der Stadtmauerbau begann 1252 und wurde 1305 abgeschlossen. Ursprünglich war der Stadtmauerring 1750 m lang und etwa 9 m hoch und umfasst 21,8 ha Fläche. Die drei Tore Unteres Tor oder Mühlentor im Norden, Höckelheimer Tor im Westen und das Obere Tor im Osten sind bis auf den Bollwerksturm am Oberen Tor abgegangen. Im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts wurde eine Wall-Graben-Anlage angelegt. Der äußere Graben wurde in Form aufgestauter Teiche angelegt. Rest dieser Teiche sind noch im Süden erhalten. Für die äußere Umwallung wurden auch mächtige Torbollwerke angelegt. Neben den drei Torbollwerken wurden auch vier Wallbollwerke angelegt. Im 17. Jahrhundert sollten noch 48 inwendige und 15 Zwinger vorhanden gewesen sein. Im Dreißigjährigen Krieg hielt die Stadtbefestigung lange den Belagerungen stand. Der Ausbruch der Pest und politischer Druck führten zu einer Kapitulation Northeims und in der Folge zur Entfestigung. Die Bürger waren gezwungen den Wall, vor allem im Norden, abzutragen und den inneren Graben damit zu verfüllen. 1788 wurde der westliche Wall in eine Friedhofsanlage umgewandelt. Dieser Alte Friedhof wiederum wurde 1885 aufgelassen und in eine Grünanlage umgewandelt. Die alten Stadttore wurde 1773/74 abgerissen. 1874/76 wurde ein längerer Stadtmauerabschnitt im Norden für die Bebauung des heutigen Friedrich-Ebert-Walls abgerissen. Etwa die Hälfte des ursprünglichen Mauerzüge sind noch erhalten und wurden 1981 bis 1983 saniert. Von den Mauertürmen ist ein Halbschalenturm im Nordwesten und ein Turmuntergeschoss am Zwinger erhalten.
Vom Oberen Tor ist nur der südliche Bollwerksturm mit 10 m Durchmesser und einer Mauerstärke von 3 m aus dem Jahr 1468 (Bauinschrift) erhalten. Der nördliche Flankenturm des Oberen Tors hatte einen Durchmesser von 4,5 m und wurde abgerissen.
Stadtmauer an der Unteren Straße mit Rest einen Halbschalenturms
Stadtmauer bei Mauerstraße 1
Stadtmauer östlich Mauerstraße 7
Stadtmauer nördlich Häuserstraße 13
Stadtmauer an der Straße Obere Mauer
Stadtmauer an der Straße Obere Mauer
Stadtmauer an der Straße Zwinger
Stadtmauer an der Straße Zwinger
Gruppe: Altstadtbereich Marktsiedlung
Die Gruppe „Altstadtbereich Marktsiedlung“ hat die ID 38405098. Die Straßen Am Münster, Breite Straße und Schaupenstiel sind das Rückgrat des mittelalterlichen Straßensystems und waren einst an einer wichtigen Fernhandelsstraße.
sogenanntes Reddersen-Haus, sechsgebindiger Ständer-Geschossbau, Erd- und Zwischengeschoss sind durch hohe ursprünglich durchlaufende Ständer zusammengefasst; Erdgeschoss vollständig verändert.
Das Haus wurde Anfang des 16. Jahrhunderts als sechsgebindiger Ständer-Geschossbau erbaut. Die Fassade ist erhalten geblieben, das Erdgeschoss wurde aber entkernt.
Gotischer Fachwerkbau am Westrand des Kirchhofes, bauinschriftlich auf 1500 datiert; 1525 vom Kloster St. Blasii in Eigentum des Rates übergegangen; völliges Entkernung durch Umbaumaßnahmen 1975/78
Das Kloster wurde zunächst zwischen 1083 und 1101 als Chorherrenstift eingerichtet. Zwischen 1103 und 1117 erfolgte die Umwandlung in eine Benediktinerkloster. Benannt wurde das Kloster nach Blasius von Sebaste. 1487 wurde mit dem Bau der Stiftskirche begonnen, aber nach Einführung der Reformation 1541, nicht mehr vollendet. Mitte des 16. Jahrhunderts begann das Kloster sich aufzulösen. In der Folgezeit wurden wegen Baufälligkeit größere Teile des Mauerwerks abgetragen. Erhalten haben sich die als älteste Baukörper ein Teil der Sakristei, die heute als Kapelle genutzt wird und die sogenannte Liberey, heute als Trauzimmer genutzt. Westlich des Kapellenbaus schließt sich ein dreigeschossiger Trakt mit einem massiven Untergeschoss und zwei Fackwerkoberstöcken wohl aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert an. Noch Norden schließt sich eine ähnlich gestalteter Mitteltrakt zwischen Kapelle und Herrenhaus an. In ihm sind Reste des Kreuzgangs an. Dem Mitteltrakt schließt sich nach Ost die sogenannte Grabkapelle St. Nicolai aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts an. Den nördlichen Abschluss des Baukomplexes bildet des zweigeschossige Massivbau des sogenannte Herrenhauses. Der bis heute erhaltene St.-Blasien-Komplex wurde 1975 von der Stadt Northeim übernommen und 1979 aufwändig restauriert.
Das Haus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Zwerchhaus, welches fast die gesamte Breite des Hauses einnimmt.
Lang gestreckter traufständiger Fachwerkbau, 1722 als Fuhrmannsgasthof errichtet, seit 1840 als „Goldener Lowe“ bezeichnet, Erdgeschoss massiv erneuert
Die Häuserzeile Breite Straße 55–65 ist das Ergebnis des Wiederaufbaus nach dem Stadtbrand 1832, bei dem das Rathaus und der Althausbestand in dessen Umgebung ein Raub der Flammen wurde.
Dreigeschossiger Ziegelbau mit Werksteingliederung, 1900 durch Maurermeister Frankenberg für Bankier Adolf Müller errichtet, Ersatzbau für das 1832 durch Brand zerstörte Knochenhauer-Gildehaus
Zweigeschossiges, traufständiger Fachwerkbau, kurz nach 1700, mit in Nordheim singulären Zierformen (rautenförmige Zierverstrebungen, K-Streben und „Wilder Mann“)
Der Marktplatz verändert sein Aussehen stark nach den beiden verheerenden Stadtbränden 1832 und 1832. Am 28./29. Mai 1832 wurden insgesamt 33 Wohnhäuser und 43 Nebengebäude zerstört, darunter auch das Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, das an der Südseite des Markts gestanden hat. Am 6. Oktober 1892 brach ein Brand im Haus Breite Straße 52 aus, bei dem die östliche Marktseite (Markt 1–11) zerstört wurden. Dieser Bereich wurde bewusst nicht in Fachwerk-, sondern in Massivbauweise mit Backstein, Bruchstein und Haustein wiederaufgebaut.
Das Wohn- und Geschäftshaus wurde im Jahre 1894 erbaut. Es ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach und einem hohen Zwerchhaus.
Die Marktkapelle wurde ab 1354 erbaut. Sie erinnert an die Pest, die 1346 wütete. Im 18. Jahrhundert sollte die Hauptwache in die Kapelle verlegt werden. Nach Widerständen der Bürgervorsteher wurde eine Hauptwache direkt südlich an die Kapelle im Jahre 1734 angebaut.
Zweigeschossiger traufständiger Fachwerk mit doppelläufiger Freitreppe und wurde von 1768 bis 1770 von dem Oberamtmann Johann Levin Christoph Rumann unter Einbeziehung einer mittelalterlichen Steinkammer erbaut. Zuvor stand an der Stelle ein Brauhaus. Von 1842 bis 1847 befand sich in dem Haus das Rathaus.
Das Haus an der Ecke Rathausgasse wurde am Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges Fachwerkhaus. Im Jahre 1986 wurde es renoviert.
Das Ackerbürgerhaus wurde im Jahre 1708 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus. Das obere Geschoss kragt heraus. Die Inschrift auf Oberstockschwelle lautet: „ALLES, WAS MEIN THUN UND ANFANG IST DAS GESCHEHE IN DEN NAHMEN JESU CHRIST / DER STEHE MIR BEY FRÜH UND SPATH BIS ALL MEIN THUN EIN ENDE HAT“.
Das ehemalige Predigerwitwenhaus wurde wahrscheinlich Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Durch seine querliegende Lage zum Platz schließt es den Platz ab und prägt damit das Aussehen des Kirchplatzes.
Hinter dem Haus Kirchplatz 7 steht das ehemalige Konrektorhaus. Es ist ein freistehendes Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt (Stand: Juli 2013, November 2017).
Das Wohnhaus befindet sich an der Ecke Häuserstraße/Schaupenstiel. Erbaut wurde das Haus 1772. Es ist ein dreigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit sieben Achsen. Vor dem Eingang in der mittleren Achse befindet sich eine zweiläufige Treppe.
Ständer-Geschossbau, wohl aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Zeugniswert durch vollständige Entkernung des Erdgeschosses erheblich beeinträchtigt
Die Holzhäuserstraße spiegelt als reine Wohnstraße die Entwicklungsgeschichte des Hausbaus in Northeim vom 16. bis ins 19. Jahrhundert wider. Die Gebäude Holzhäuserstraße 1–28 sind zumeist zwei- bis dreigeschossige traufständige Fachwerkbauten. Auffallend sind die in dieser Straße zahlreichen altertümlich wirkenden Ständer-Geschossbauten. Die Häuser Holzhäuserstraße 29ff. sind Ersatzbauten.
Die ehemalige Stadtschule bildet den Abschluss der Hagenstraße zum Kirchplatz. Die Schule wurde 1815 erbaut und 1861 erweitert. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach.
Mit der Bebauung des Areal wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Bereich zwischen Mühlenstraße und Zissekengasse begonnen. Mitte des 16. Jahrhunderts gab es bereits 76 Bauten. Zahlreiche Gebäude wurden im Dreißigjährigen Krieg vernichtet. Die Häuser Neustadt 1–24 sind dem Brand von 1846 zum Opfer gefallen. 1851 wurden die Gebäude Heustadt 44–50 durch Brand zerstört. Das Straßenbild ist von zwei- und dreigeschossigen Fachwerkbauten geprägt. Die ältesten Gebäude wurden im frühen 18. Jahrhundert errichtet, der überwiegende Teil stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Dreigliedriger Fachwerkbau, entworfen 1892 von Frankenberg für den Landbriefträger Renziehausen.
Südöstliche Stadterweiterung
Südöstlich des Altstadtkerns bildete sich bis kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert Viertel mit Kleingärten und Gartenhäuschen. Das Viertel wurde planmäßig zunächst durch Schulbauten und dann durch neue Straßen erschlossen: Bürgerschule I (1887), Lehrerseminar (1894), Gymnasium Corvinarium (1906), Landwirtschaftliche Winterschule (1907), Sohnreystraße (1896), Schillerstraße (1904), Goethestraße (1912).
Das Viertel war eine beliebte Wohngegend für Beamte. Die Goethestraße 7–14 wurde für Offiziersfamilien konzipiert.
Anfang des 18. Jahrhunderts wurde hier schwefelhaltiges Wasser gefunden. Aus diesem Grund wurde 1810 ein Gasthaus anstelle des alten Forsthauses gebaut. Das Gasthaus war ein Ausflugsziel der Northeimer, der Badebetrieb blieb aber aus.
Die Freilichtbühne Niedersachsen wurde 1934 erbaut und 1936 eingeweiht. Der Architekt war Fritz Schaller. Das Theater ist wie ein Amphitheater aufgebaut, es fasst mehr als 8800 Menschen, davon sind 2800 Sitzplätze.
Dieses villenartige Haus wurde von 1916 bis 1917 erbaut. Der Bauherr war W. Bindig. Das Haus war für einen Offizier der Unteroffiziersschule, die im gleichen Zeitraum gebaut wurde, gedacht. Durch den Ersten Weltkrieg zogen keine Offiziere ein.
Dieses villenartige Haus wurde von 1916 bis 1917 erbaut. Der Bauherr war die Stadt Northeim. Das Haus war für einen Offizier der Unteroffiziersschule, die im gleichen Zeitraum gebaut wurde, gedacht. Durch den Ersten Weltkrieg zogen keine Offiziere ein.
Dieses villenartige Haus wurde von 1916 bis 1917 erbaut. Der Bauherr war die Stadt Northeim. Das Haus war für einen Offizier der Unteroffiziersschule, die im gleichen Zeitraum gebaut wurde, gedacht. Durch den Ersten Weltkrieg zogen keine Offiziere ein.
Der Friedhof wurde 1875 eröffnet und hat eine Größe von 94.000 Quadratmeter. Der heutige Haupteingang war die ehemalige Friedhofskapelle. Auf dem Friedhof befindet sich ein Ehrenfriedhof für die Gefallenen der beiden Weltkriege. Am Nordwestrand des Friedhofes befindet sich der Jüdische Friedhof.
Der Wieterturm wurde 1883 erbaut. Er steht auf den Fundamenten eines Wartturmes aus dem 15. Jahrhundert. Der Turm hat eine Höhe von 20 Metern, über der Aussichtsplattform befindet sich ein Zeltdach.
Die Villa ist ein eineinhalbgeschossiger Bau mit einem Mansarddach. An der Mittelachse befindet sich ein Altan mit dorischen Säulen. Das Gebäude wurde von Frankenberg für Kaufmann Hugo Huche 1923 geplant.
Das ehemalige Gymnasium Corvinianum wurde 1906 erbaut. Es ist ein symmetrischer dreigeschossiger Bau mit einem Mittelrisalit. Heute befindet sich hier die Martin-Luther-Schule.
Kleiner Fachwerkbau vor Haus Nr. 8 an der Straßenkreuzung Bahnhofstraße / Güterbahnhofstraße, Schalteröffnung für Außenbedienung überdacht. Vermutetes Erbauungsjahr 1924, jedenfalls Anfang des 20. Jahrhunderts.
Generalmajor Freiherr von Krauchenberg ließ auf dem Areal des ehemaligen Bleichangers 1817 die klassizistische Villa 1817 erbauen. Sie war damit eines der ersten Häuser außerhalb der befestigten Altstadt. Der zweigeschossige Fachwerkbau trägt eine horizontale Holzverschalung. An der vorderen Traufseite bilden vier dorische Säulen einen Portikus.
Die Königliche Eisenbahn-Direktion Cassel baute das Haus im Jahre 1905 als Teil eines Doppelhauses. Es ist ein dreigeschossiges Haus und war für untere Beamte und Arbeiter gedacht.
Die Königliche Eisenbahn-Direktion Cassel baute das Haus im Jahre 1905 als Teil eines Doppelhauses. Es ist ein dreigeschossiges Haus und war für untere Beamte und Arbeiter gedacht.
Die Königliche Eisenbahn-Direktion Cassel baute das Haus im Jahre 1905 als Teil eines Doppelhauses. Es ist ein dreigeschossiges Haus und war für untere Beamte und Arbeiter gedacht.
Das Verwaltungsgebäude der ehemaligen Viehverwertungsgenossenschaft wurde 1922 erbaut. Es ist ein doppelstöckiger, traufständiger Bau mit einem Mansardwalmdach. An dem Haus schließt sich ein Stall und eine Versteigerungshalle an.
Das Gebiet nördlich des Altstadtkerns war lange Zeit wegen der Hochwassergefährdung durch die Rhume unbesiedelt geblieben. Eine Ausnahme bildeten das Gasthaus „Zum Rücking“ und das Siechenhaus. Um 1870 setzte die Bebauung an der Westseite der Rückingsallee ein.
Der Rhumekanal an der Rhumemühle besitzt als historisches Gewässer Denkmalwert.
Gruppe: Stadterweiterung Rückingsallee 6–14
Die Gruppe „Stadterweiterung Rückingsallee 6–14“ hat die ID 38405372.
Die Mühle gehörte einst dem Kloster und lässt sich bis ins 14. Jahrhundert nachweisen. Der vorhandene Neubau stammt von 1865 und wurde von einem Hamburger Unternehmer in Auftrag gegeben.
Das ehemalige Siechenhaus oder Armenhaus liegt außerhalb der Stadt jenseits der Rhume. Entstanden ist es im 15. Jahrhundert. Der heutige Bau entstand Mitte des 18. Jahrhunderts und wurde 1842 umgebaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach.
Die Kapelle wurde an das Siechenhaus angebaut und wurde wohl mit dem ersten Siechenhaus am Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Im Inneren befinden sich Fresken. Eingang und Fester sind zugestellt, ein Betreten ist nicht möglich.
Die Gruppe „Scharnhorst-Kaserne Northeim“ hat die ID 38406425. Die alte Kaserne aus dem frühen 19. Jahrhundert entsprach baulich nicht mehr den Anforderungen. Deshalb wurde 1890 die Northeimer Garnison nach Goslar verlegt. Die alte Kaserne an der Arentschildstraße wurde letztlich 1968 abgerissen. Als Ausgleich für den Abzug der Garnison wurde 1914/16 im Norden der Stadt eine Unteroffiziersschule gebaut. Am 16. Oktober 1992 haben die letzten Soldaten der Bundeswehr die Kaserne verlassen. Sie dient nunmehr zivilen Zwecken, wie z. B. als Rathaus und Jobcenter. Das geschlossene bauliche Ensemble besteht aus einheitlich durchgestalteten zwei- bis dreigeschossigen streng gegliederten Putzbauten auf hohem Sockelgeschoss.
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Nordheim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1
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