Der Friedhof wurde 1884 angelegt und musste 1944 an die Stadt verkauft und eingeebnet werden.[2] Die heute vorhandenen Grabsteine sind überwiegend später einheitlich aus Beton hergestellt worden.
Auf dem Friedhof am Harztor (Bundesstraße 241) sind 53 Grabsteine vorhanden.
↑Christian Kämmerer, Peter Ferdinand Lufen: Landkreis Northeim, Teil 1. Südlicher Teil mit den Städten Hardegsen, Moringen, Northeim und Uslar, den Flecken Bodenfelde und Nörten-Hardenberg, der Gemeinde Katlenburg-Lindau und dem Gemeindefreien Gebiet Solling. Hrsg.: Christiane Segers-Glocke (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band7.1). CW Niemeyer, Hameln 2002, ISBN 3-8271-8261-1, S.270.
↑Topografie der Erinnerung Südniedersachsen. Northeim. Abgerufen am 5. April 2012