Die Geschichte des Klosters Barsinghausen ist auch die Geschichte des Ortes Barsinghausen. Das Kloster wurde im Jahre 1180 gegründet. Im Dreißigjährigen Krieg gab es in Barsinghausen große Zerstörungen.
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Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Bantorf
Gruppe: Hofanlage Im Dorfe 29
Die Gruppe „Hofanlage Im Dorfe 29“ hat die ID 31075986.
Die St.-Alexandri-Kirche stammt im Ursprung aus dem 12. Jahrhundert, Mauerreste auf der Südseite der Kirche belegen das. Allerdings stammen wesentliche Teile der Kirche aus dem 13. Jahrhundert.
Das Haus ist Teil der Antonius-Zeche. Hier wurde Steinkohle abgebaut. Im Jahre 1928 wurde die Zeche geschlossen. Die Zechengebäude wurden zu Wohnungen umgebaut.
Das Kloster Barsinghausen wurde erstmals 1193 urkundlich erwähnt. Es wurde von Graf Wedekind von Schwalenberg einige Jahre zuvor als Doppelkloster gestiftet, ab 1229 verzeichnet die Chronik aber ausschließlich Nonnen. Es ist das älteste der fünf im ehemaligen Fürstentum Calenberg gelegenen Frauenklöster. 1543 wurde im Kloster die Reformation eingeführt, das Kloster wurde in die Klosterkammer Hannover überführt.
Marienkirche Barsinghausen am Mont-Saint-Aignan-Platz. Die Klosterkirche ist eine Hallenkirche auf kreuzförmigem Grundriss. Vom Langhaus wurde nur ein Joch vollendet; weitere Joche waren vorgesehen, wie Ausgrabungen nachgewiesen haben. Architektonisch ist das Gebäude vom Übergangsstil von der Romanik zur Gotik geprägt.
Das Haus wurde 1673 als Hospiz erbaut. Später wurde daraus der Klosterkrug, das Bier wurde im Kloster gebraut. Das Haus wird auch heute noch als Restaurant genutzt.
Das „den Toten der Weltkriege“ gewidmete Gefallenendenkmal Barsinghausen steht am Hang des Deisters oberhalb des Ortskerns. Der Entwurf wird dem Berliner Bildhauer Hans Dammann zugeschrieben Die Einweihung war am 18. August 1929.
Das Kriegerdenkmal Barsinghausen ist dem Andenken Kaiser Wilhelms des Grossen und seinen tapferen Kriegern 1870=1871 1864=1866 gewidmet von der Gemeinde Barsinghausen 22 Maerz 1897 (so die Inschriften)
Die Villa wurde im Jahr 1905 erbaut, zu der Zeit hatte der Bergbau in Barsinghausen eine hohe Bedeutung. Auffallend ist der Risalit in der Mitte mit einem runden Giebel.
Die Kaisereiche Barsinghausen wurde zum 100. Geburtstag von Kaiser Wilhelm I. am 22. März 1897 gepflanzt. Am Fußein Denkmal des Landwehrkrieger-Vereins. 149 cm hohe und 75 cm breite Sandsteinstele, im oberen Bereich als mit Eichenlaub umgebenes, mit dem Buchstaben „W“ versehenes Tatzenkreuz auf zusammengesetzten Bruchsteinen gestaltet. Darunter die Widmungsinschrift.
Westlich des Bullerbachs, entlang Königsallee und Bullerbachweg, markiert eine Reihe von Grenzsteinen aus dem Jahr 1755 (weitere aus 1763 und 1842) die Grenze der Forstinteressenschaft Barsinghausen-Altenhof (ex. Gemeindeforst) und der Staatsforst Hohenbostel.
Kreuzstein Barsinghausen: „ANNO 163 / DEN 3 MAY VOR / MITTAGS ZWIS / CHEN 1 VND 2 VHR / IST HEINRICH SCHEIN / VON 3 MORDEREN VN / STRASSENREVBERN AVF / DIESER STEDE NIEDERG / MACHET VND ENTLEIB / WORDEN SEINES ALTER / IM 27 IAHR“[1]
Das Rittergut Eckerde I befindet sich seit über 500 Jahren ohne Unterbrechung im Besitz der gleichen Familie. Das Gutshaus wurde 1890 nach einem Brand wiederaufgebaut. Die Gruppe „Gutsanlage Alte Dorfstraße 2“ hat die ID 31076019.
Das Herrenhaus des Obergutes Egestorf ist im 18. Jahrhundert (vor 1787) errichtet worden, möglicherweise auf Resten eines Vorgängerbaus aus dem 17ten Jahrhundert.
Kriegerdenkmal Egestorf, Ehrenmal für die Egestorfer Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Ein weiteres Ehrenmal für die Toten der Völkerschlacht und die der Weltkriege steht bei der Försterbrücke am Deisterrand
In dem Gebäude befand sich bis 1867 die Bergwerksverwaltung der Kohlebergwerke am Deister. Es wurde im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts erbaut. Das Haus wurde auch als Forsthaus genutzt.
Seit 1181 gibt es hier eine Kirche. Die jetzige Kirche St. Blasius Großgoltern wurde von 1750 bis 1754 erbaut. Der Turm stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Die Kirche wurde 1288 erwähnt. Nach drei Bränden im 18. Jahrhundert wurde die Kirche von 1801 bis 1804 erbaut. Der Turm wurde im Jahre 1823 auf Resten des alten Turmes errichtet.
Die St.-Thomas-Kirche Hohenbostel wurde Ende des 12. Jahrhunderts auf einer Anhöhe errichtet. Der Chor wurde 1463 ergänzt. Wegen starker Beschädigungen wurde das Kirchenschiff 1653 bis auf die Grundmauern erneuert. Der Turmhelm stammt aus dem Jahr 1928.
Das Backsteingebäude wurde 1871 erbaut und 1955 durch einen Neubau ersetzt und verkauft. Das Klassenzimmer befand sich in einem Teil des Erdgeschosses, der Rest des Gebäudes wurde bewohnt.
Die Längsdurchfahrtscheune wurde 1898 errichtet, die übrigen Gebäude der Hofanlage 1923. Das Anwesen wird von der Lebenshilfe Seelze genutzt. 2016 wurde im renovierten Torhaus ein Café/Hofladen eröffnet.
Die Severin-Kirche wurde 1752/53 wegen Baufälligkeit fast komplett abgerissen und neu errichtet. Ein vom Vorgängerbau übernommener Sandsteinquader im Turm trägt die Jahreszahl 1539.
Das Anwesen des Ritterguts Nordgoltern ist zur Bundesstraße und zur Gutsstraße durch eine hohe Bruchsteinmauer aus Wealdensandstein abgegrenzt. In der Mauer zur Bundesstraße gibt es ein zwischen zwei kugelbekrönten Sandsteinpfeilern angebrachtes schmiedeeisernes Tor
Die Hauptgebäude des Gutes sind von einem etwa 320 m langen, rechteckig angelegten Wassergraben mit einer Breite von 10 bis 12 m umgeben. Über den Wassergraben, beziehungsweise die Graft, führen drei Brücken.
Die nördliche Gutsbrücke dient als Zufahrt von der Hofstraße zum Wirtschaftshof des Gutes. Die Bogenbrücke aus behauenen Bruchsteinmauerwerk mit Brüstungen aus großen Sandsteinplatten trägt an ihrer Westseite die Inschrift „Anno 1752“.
Die als Zufahrt zu den südlich des Gutes gelegenen Feldern dienende Brücke über den Wassergraben vor dem Torhaus wurde vermutlich Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet. Die mitsamt Überbau und Brüstungen aus Sandsteinquadern gemauerte Bogenbrücke ist mit einem Belag aus groben Feldsteinen gepflastert.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts errichtete Brücke. Die aus Sandsteinquadern gebauten Widerlager der Balkenbrücke mit Bohlenbelag sind wohl von einer Vorgängerin, möglicherweise einer Zugbrücke, übernommen.
Das im Baustil der Weserrenaissance gestaltete, auf die Zeit um 1600 zurückgehende Herrenhaus an der Südseite des Wirtschaftshofs ist ein zweigeschossiges Gebäude mit hohem Souterrain. Dieses und das Untergeschoss sind aus Bruchsteinmauerwerk gebaut. Das Obergeschoss und die drei Erker im steilen Satteldach wurden in Fachwerkbauweise errichtet. Die steilen, massiven Bruchsteingiebel sind mit Profilgesimsen und Kugeldekor gegliedert. Das Gebäude mit etwa 500 Quadratmetern Wohnfläche wurde auf den Gewölbekellern einer alten Wasserburg errichtet.
Das Torhaus schließt östlich an das Herrenhaus an. Das Erdgeschoss des Gebäudes ist aus Bruchstein errichtet. Die beiden Obergeschosse sind aus Fachwerk. Der Schlussstein des Rundbogen der Toröffnung trägt eine lateinische Inschrift, die das Jahr 1713 des Wiederaufbaus und der Erweiterung nennt.
Ursprünglich war die Nordgolterner Gutskapelle ein über einem zweischiffigen Sockelgeschoss mit Kreuzgratgewölbe errichteter Saalbau mit großen Rundbogenfenstern und einem Satteldach. Nach einem Brand gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden einige Fenster der Kapelle mit Backsteinen vermauert. Das Gebäude wurde mit hölzernen Kornböden versehen und wurde noch in den 1980er Jahren als Getreidespeicher genutzt.
Vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichteter langgestreckter verputzter Bruchsteinbau unter Satteldach. Das einst als Kuh- und Pferdestall genutzte Gebäude ist entkernt und mit Stahltragwerken ausgebaut.
Die Süßmühle Nordgoltern als Wassermühle war für die Entwicklung des Ortes wichtig. Die Mühle liegt am Bach Südaue. Gebäudeteile in Fachwerk auf Bruchsteinsockel. Um- und Neubau erfolgten 1925.
Brücke der ehemaligen Mindener Chaussee über den Mühlengraben der Süßmühle. Laut Inschrift des Schlusssteins 1785 durch den Großgolterner Rittergutsbesitzer als hier Mühlenberechtigten von Alten errichtete Sandsteinquaderbogenbrücke. Die ursprünglich niedrigen Sandsteinbrüstungen wurden vor kurzem durch Stahlrohraufbauten erhöht.
Kirche Stemmen. Über dem Eingang der Kirche in Stemmen (Barsinghausen) steht die Jahreszahl „MCCCCXCVII“ (1497). Davor stand hier eine kleine Kapelle, Teile davon wurden für den Bau im Jahre 1497 verwendet.
Die Scheune war eine Längsdurchfahrtsscheune, sie ist um das Jahr 1800 erbaut worden. Das eher kleine Fachwerkgebäude wurde wohl in den 1990er Jahren abgebrochen. 2019 stehen hier Garagen.
Die Scheune war eine Längsdurchfahrtsscheune, sie ist um das Jahr 1800 erbaut worden. Das eher kleine Fachwerkgebäude wurde wohl in den 1990er Jahren abgebrochen. Die Fläche dient als Ackerland.
Das Wohnhaus war ein Vierständerhaus mit verputztem Gefache und wurde 1834 errichtet. Der Grundriss war quadratisch, das Haus hatte ein Satteldach. Das Gebäude im Jahr 2014 sieht anders aus.
Gedenkstein 'Den bis in den Tod getreuen Deister-Bergleuten' aufgestellt vom Bergmannsverein 'Glück-Auf' in Barsinghausen. Der Stein soll auch an 350 Jahre Steinkohlebergbau im Deister erinnern.
Das Ernst-Brauns-Denkmal steht an einem Waldweg in der Verlängerung der Barsinghäuser Deisterstraße etwa 1 km von ihrem Ende. Im Unterschied zu den als Wegweiser zur Freilichtbühne dienenden Skulpturen in der Deisterstraße steht das 1892 zur Erinnerung an Ernst Brauns, den Gründer des Hannoverschen Touristenvereins aufgestellte Sandsteindenkmal tatsächlich unter Denkmalschutz.[2]
1814 errichtet. 2022 nicht mehr im Denkmalviewer markiert.
Literatur
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover, Band 13.1, herausgegeben von Hans-Herbert Möller, bearbeitet von Henner Hannig, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig / Wiesbaden, 1988. ISBN 3-528-06207-X
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