der 1864 gegründeten Wielandwerke, Hauszeile von insgesamt neun Häusern in Blankziegelbauweise mit farbigem Ziegeldekor und deutschem Band, davon sechs gleichartige eingeschossige Doppelhäuser mit Kniestock und Giebelgaube in Fachwerk und Krüppelwalmdach vom selben Typus wie die Doppelhäuser in der Illerzeller Straße, eines mit Fachwerkelementen, Krüppelwalmdach und Zwerchhäusern, eines mit einem Zwerchhaus und eines als Ziegelbau mit Satteldach an der Ecke Ulmer Straße, 1902, rückseitig erweitert
der 1864 gegründeten Wielandwerke, Hauszeile von insgesamt neun gleichartigen, schlichten Häusern in Blankziegelbauweise, davon acht an der Illerzeller Straße und am Gleisweg als eingeschossige, traufständige Doppelhäuser mit glattem Gurtgesims und Satteldach, eines an der Weidachstraße, wo bereits früher Mehrfamilienhäuser für die Belegschaft der Wielandwerke entstanden, 1895, mit späteren Anbauten
asymmetrisch gegliederter, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln, Erkern, Gauben, Gesimsbändern, Rechteckblenden und Lisenen in reduziert-historisierenden Formen, um 1910
Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Satteldachturm im Westen, Turmunterbau wohl 13. Jahrhundert, Aufbau um 1500, Langhaus und Chor spätgotisch, 15. Jahrhundert; mit Ausstattung
der 1864 gegründeten Wielandwerke, Hauszeile von insgesamt zehn gleichartigen, traufständigen, eingeschossigen Doppelhäusern in Blankziegelbauweise mit zweifarbigem Ziegeldekor, deutschem Band, Kniestock und Giebelgauben in Fachwerk und Krüppelwalmdach vom selben Typus wie die Doppelhäuser in der Frauenstraße, 1906, mit rückseitigen Erweiterungen
kreuzförmige Basilika mit eingezogenem Polygonalchor und Turm im nördlichen Winkel, 1913 ff. nach Plänen von Franz Zell in reduziert historistischen Formen erbaut; mit Ausstattung
Evang.-Luth. Pfarrkirche, Satteldachbau mit eingezogenem Chor und gedrungenem Turm im Südosten, nach Plänen von K. Rudolf Motz, 1933 ff.; mit Ausstattung
Saalbau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor und Turm südöstlich am Langhaus, Turmunterbau 15. Jahrhundert, sonst Neubau von Johann Schmuzer, 1688–1694, Turmoktogon mit Haube um 1690, Umgestaltung 1806/07; mit Ausstattung
Mühle, langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert; winklig angebautes Turbinenhaus in Blankziegelbauweise mit Satteldach, Lisenengliederung und dekorativen Ziegelbändern, 1899, nach 1938 um ein Joch nach Süden erweitert
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.