pilastergegliederter Saalbau mit Dachreiter, eingezogener Chor als runder Zentralbau mit Kuppel und Laterne ausgebildet, 1654 gegründet, 1706/07; mit Ausstattung
jetzt Gasthaus und Gemeindezentrum, zweigeschossiger Walmdachbau zu 10 Achsen mit zwei Zwerchhäusern, zugehörige ehemalige Brauerei als nördlicher Anbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Anbau 1863, im Inneren 2001–02 erneuert
Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Satteldachturm, im Kern 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Veränderungen und Umgestaltung um 1549 und 1881, Erweiterung 1952/53; mit Ausstattung
unverputzter Tuffsteinquaderbau, Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Satteldachturm, Langhaus und Chor 15. Jahrhundert, Turm wohl um 1500, barocke Umgestaltung um 1728 und 1757; mit Ausstattung
Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Satteldachturm, wohl 2. Hälfte 15. Jahrhundert, barocke Umgestaltung 1735–40, Erweiterung 1920; mit Ausstattung
Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Turm mit Zwiebelhaube, Chor im Kern 1653, Langhaus von Michael Wittmer 1669/70, Erhöhung des Chors und Neubau von Turm und Sakristei durch Thomas Natter 1675/76, Umgestaltung 3. Viertel 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; ehemaliges Wohnhaus des Wallfahrtspriesters, 1858–1984; Kapuzinerkloster, zweigeschossiger Satteldachbau mit südlichem Anbau, 1698, Erweiterung 1888; Stadel, Walmdachbau, 18. Jahrhundert; Einfriedung, im Westen erhalten, 18. Jahrhundert; Garten, 18. Jahrhundert
Saalbau mit eingezogener, halbrunder Apsis, Dachreiter und an der Westseite vorgezogenem, abgewalmtem Dach, wohl 1. Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Doppelhaus mit Flachdach, kerbschnittverzierte Flugpfette, Giebel verschalt, Schubflügelfenster, 18. Jahrhundert
D-7-78-168-32
Abgegangene Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
1407 erstmals erwähnt, zweigeschossiger Satteldachbau mit verschaltem Westgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert
D-7-78-168-19
Anmerkungen
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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