Liste der Baudenkmäler in Flossenbürg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Gemeinde Flossenbürg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Flossenbürg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkenstraße
(Standort)
Postenhaus, heute Kiosk Kleiner erdgeschossiger Bau mit überstehendem Zeltdach, ehemals zugehörig zum Konzentrationslager, um 1940 D-3-74-122-55
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Postenhaus, heute Kiosk
Birkenstraße 1; Gedächtnisallee 5; Gedächtnisallee 7; Gedächtnisallee 9; Gedächtnisallee 12; Nähe Silberhüttenstraße; Silberhüttenstraße 42; Schlesierweg; Brückelberg
(Standort)
Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg Das ehemalige Konzentrationslager umfasst drei funktional und räumlich miteinander verbundene Bereiche: das Häftlings- und SS-Lager, die SS-Siedlung (siehe Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg, Teilbereich SS-Siedlung) und den Steinbruch am Bocksbühl (siehe Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg, Teilbereich Steinbruch). Das Konzentrationslager ist in Flossenbürg im April/Mai 1938 zum Abbau des Granits in den dortigen Steinbrüchen gegründet worden, die Steinmaterial unter anderem zur Errichtung der Monumentalbauten des Dritten Reiches, beispielsweise des Reichsparteitagsgeländes in Nürnberg, lieferten. Die Häftlinge, die sich in der Terminologie der SS aus „Asozialen“ und „Kriminellen“ zusammensetzten, waren neben den Steinbrucharbeiten zunächst auch mit dem Aufbau des Lagers beschäftigt. Belegung und Funktion des Lagers änderten sich wesentlich, beeinflusst vom Verlauf des Zweiten Weltkriegs. Ab 1940 bestand die Belegschaft vor allem aus Polen und Tschechen, daneben aus.politischen Häftlingen. Im Oktober 1941 wurde ein Sonderlager für sowjetische Kriegsgefangene angelegt. Der Steinabbau trat ab Ende 1942 immer mehr zugunsten der Flugzeugproduktion der Messerschmitt GmbH zurück, die dort Teile für das Kampfflugzeug Bf 109 produzierte. In das Jahr 1942 fiel auch die Gründung von Außenlagern, die bis 1945 die Zahl von etwa 100 erreichte. Nach dem menschenverachtenden Prinzip der „Vernichtung durch Arbeit“ sind im Lager Flossenbürg von insgesamt über 100.000 Häftlingen über 30.000 Menschen zu Tode gekommen. Prägend für die bauliche Überlieferung des Lagers waren die Ereignisse der Nachkriegszeit. Nachdem es kurze Zeit als Internierungslager für deutsche Kriegsgefangene, meist SS-Leute, dann ab 1946 als Lager für „Displaced Persons“ gedient hatte, wurde es 1947 zum Lager für Flüchtlinge aus Schlesien, Ostpreußen und dem Sudetenland. Auf Initiative ehemaliger Häftlinge begann bereits 1946 die Umwandlung des östlichen Teils des Häftlingslagers in eine Gedenkstätte unter anderem mit Sühnekapelle und Aschenpyramide. Mitte der fünfziger Jahre entstand für die Flüchtlinge anstelle der Lagerbaracken auf dem Nordhang des früheren Lagers eine neue Wohnsiedlung. Trotz dieser Abbrüche und späteren baulichen Überformungen ist die ursprüngliche Anlage des Konzentrationslagers in weiten Teilen deutlich ablesbar geblieben. Vom Häftlings- und SS-Lager haben sich nicht wenige bauliche Anlagen wie auch die Terrassierungen des Geländes erhalten. Auf dem Nordhang befinden sich die Hangstützmauern der früheren Barackenreihen und ein Großteil der Treppenanlagen. Den Appellplatz rahmen die erdgeschossigen Satteldachbauten der Häftlingsküche und des Wäscherei-, Wasch- und Desinfektionsgebäudes. Auf dem Südhang hat sich ein Teil des Arrestgebäudes mit Hofmauer erhalten. Reste weiterer Barackenbauten wie des früheren Häftlings-Lagereingangs sind bei Grabungen zu Tage getreten. Hervorzuheben ist neben dem früheren SS-Kasinogebäude auch das ehemalige Kommandanturgebäude, das dominant den Eingangsbereich zum Lager markierte. Im östlichen Bereich des Häftlings-Lagers befinden sich drei der früheren Wachtürme und das Krematorium mit zugehöriger Rampe. Dieser Bereich wurde mit der Anlage des sogenannten Tals des Todes und der Sühne-Kapelle zu einer Gedenkstätte umgestaltet und bildet damit ein wichtiges Zeugnis für die Erinnerungskultur der Nachkriegszeit. D-3-74-122-55 Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg
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Auf dem Westhang des Brückelbergs
(Standort)
Pfosten des Lagerzaunes des ehemaligen Konzentrationslagers Flossenbürg Eisenbeton, 1938ff. D-3-74-122-56
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BW
Burgweg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Backhaus kleiner Satteldachbau mit Rundbogenöffnung,

Granitbruchstein- und Quadermauerwerk, 19. Jahrhundert

D-3-74-122-60
Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg
(Standort)
Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg Teilbereich SS-Siedlung. Das ehemalige Konzentrationslager umfasst drei funktional und räumlich miteinander verbundene Bereiche: das Häftlings- und SS-Lager(siehe Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg, Teilbereich Lager), die SS-Siedlung und den Steinbruch am Bocksbühl (siehe Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg, Teilbereich Steinbruch). Beinahe vollständig hat sich die SS-Siedlung am Plattenberg erhalten. In Hanglage sind in offener Bebauung entlang zweier geschwungener Erschließungsstraßen erdgeschossige Satteldachbauten für SS-Offiziere entstanden, die mit hohen Werksteinuntergeschossen und Blockbau-Holzverkleidungen den wehrhaften Heimatstil der NS-Zeit widerspiegeln. Siehe Oberer Plattenberg 6, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18, Plattenberg, Unterer Plattenberg 8, 10, 12, 14. Siehe auch Teilliste der Bodendenkmäler. D-3-74-122-56
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BW
Felshöhle im Wurmstein
(Standort)
Schutzunterstand Gewölbter Mittelraum mit zwei Eingangsstollen, ehemals dem Konzentrationslager zugehörig, um 1940 D-3-74-122-56
Wikidata
BW
Gedächtnisallee
(Standort)
KZ-Grab- und Gedenkstätte Auf einem Teil des ehemaligen Konzentrationslagers unter Integration der Lagerbauten errichtete, parkähnliche Anlage, 1947, 1957 und 1966; drei Wachtürme, Granitquaderbauten mit hölzernem Wachraumaufsatz und Zeltdach, 1938ff.; Hangbefestigung, aus Granitquadermauerwerk, mit Zugang zur Rampe, 1941; ehemaliges Krematorium, erdgeschossiger verputzter Flachdachbau, mit Rampe, 1941; mit Ausstattung; Granitpfeiler des ehemaligen Lagertors, 1938; Pfosten des ehemaligen Lagerzaunes (transloziert), Eisenbeton, 1938ff.; am Hang bei Krematorium (transloziert), ehemaliges Arrestgebäude, erdgeschossiger verputzter Satteldachbau, teilerhalten, mit Resten der Hofmauer, um 1940; Memorialanlage im sogenannten Tal des Todes unter anderem mit Aschenpyramide, 1947; Sühnekapelle Jesus im Kerker, Saalbau, aus Granitquadermauerwerk (Abbruchmaterial früherer Wachtürme), mit Dachreiter, 1947; mit Ausstattung; Ehrenfriedhof, 1957 D-3-74-122-55
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KZ-Grab- und Gedenkstätte
Gedächtnisallee
(Standort)
Häftlingsküchengebäude des ehemaligen Konzentrationslagers Flossenbürg Erdgeschossiger, unterkellerter Satteldachbau mit Eckrustizierung, 1942 D-3-74-122-55
Wikidata
Häftlingsküchengebäude des ehemaligen Konzentrationslagers Flossenbürg
Gedächtnisallee
(Standort)
Wäscherei-, Wasch- und Desinfektionsgebäude des ehemaligen Konzentrationslagers Flossenbürg Erdgeschossiger, unterkellerter Satteldachbau mit Eckrustizierung, 1942 D-3-74-122-55
Wikidata
Wäscherei-, Wasch- und Desinfektionsgebäude des ehemaligen Konzentrationslagers Flossenbürg
Gedächtnisallee 5
(Standort)
Ehemaliges Kommandantur- und Häftlingsüberwachungsgebäude Zweigeschossiger Granitquaderbau mit Walmdach und Tordurchfahrt in der Mittelachse, 1941 im Zuge der Erweiterung des Konzentrationslagers Flossenbürg erbaut D-3-74-122-55
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Ehemaliges Kommandantur- und Häftlingsüberwachungsgebäude
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Hohenstaufenstraße
(im Friedhof)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Friedhofskreuz Gusseisenkruzifix auf Granitsockel, um1900 D-3-74-122-61
Hohenstaufenstraße
(im Friedhof)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Friedhofskreuz Gusseisenkruzifix auf Granitsockel, um1900 D-3-74-122-62
Hohenstaufenstraße 19; Kirchweg 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Pankratius Saalkirche mit Walmdach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Flankenturm mit Pyramidendach, Bruchstein mit Eckquaderungen, bezeichnet „1915“; mit Ausstattung;

Einfriedungsmauer, Granitbruchstein, wohl gleichzeitig.

D-3-74-122-1
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Katholische Pfarrkirche St. Pankratius
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Hohenstaufenstraße 30
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Pankratius Bezeichnet „1716“, nach Brand 1888 erneuert; mit Ausstattung D-3-74-122-3
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Pankratius
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Nähe Hohenstaufenstraße
(Standort)
Acht Felsenkeller Der westliche bezeichnet „1757“ D-3-74-122-4
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Acht Felsenkeller
Nähe Hohenstaufenstraße; Nähe Schulweg
(Standort)
Friedhof ehemaliger Häftlinge des Konzentrationslagers Flossenbürg Friedhof der nach der Befreiung verstorbenen ehemaligen Häftlinge des Konzentrationslagers Flossenbürg, terrassierte, eingefriedete Anlage mit Reihengräbern und Mahnmal, monumentale Stufenpyramide, mit Gedenktafeln und bekrönender Urne, 1945/46 D-3-74-122-44
Wikidata
Friedhof ehemaliger Häftlinge des Konzentrationslagers Flossenbürg
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Oberer Plattenberg 6; Oberer Plattenberg 8; Oberer Plattenberg 10; Oberer Plattenberg 11; Oberer Plattenberg 12; Oberer Plattenberg 13; Oberer Plattenberg 14; Oberer Plattenberg 15; Oberer Plattenberg 16; Oberer Plattenberg 18; Unterer Plattenberg 8; Unterer Plattenberg 10; Unterer Plattenberg 12; Unterer Plattenberg 14; Plattenberg
(Standort)
Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg Das ehemalige Konzentrationslager umfasst drei funktional und räumlich miteinander verbundene Bereiche: das Häftlings- und SS-Lager (siehe Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg, Teilbereich Lager), die SS-Siedlung und den Steinbruch am Bocksbühl (siehe Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg, Teilbereich Steinbruch). Beinahe vollständig hat sich die SS-Siedlung am Plattenberg erhalten. In Hanglage sind in offener Bebauung entlang zweier geschwungener Erschließungsstraßen erdgeschossige Satteldachbauten für SS-Offiziere entstanden, die mit hohen Werksteinuntergeschossen und Blockbau-Holzverkleidungen den wehrhaften Heimatstil der NS-Zeit widerspiegeln. D-3-74-122-57
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Oberer Plattenberg 8
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Führer, erdgeschossig, mit Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, Kniestock und flachem Satteldach, mit Treppenanlage, 1938/39, Erdgeschoss erneuert D-3-74-122-57
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BW
Oberer Plattenberg 10
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Führer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit Treppenanlage, 1938/39 D-3-74-122-57
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BW
Oberer Plattenberg 11
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für den Lager-Kommandanten, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit in Bogenstellungen geöffnetem Sockel-Vorbauten und Treppenanlagen, bezeichnet „1939“ D-3-74-122-57
Wikidata
BW
Oberer Plattenberg 12
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Führer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit in Bogenstellungen geöffnetem Sockel-Vorbau und Treppenanlage, im Inneren teilweise erneuert, bezeichnet „1939“ D-3-74-122-57
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BW
Oberer Plattenberg 13
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Führer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit Sockelvorbau und Treppenanlage, bezeichnet „1938“ D-3-74-122-57
Wikidata
BW
Oberer Plattenberg 14
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Unterführer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit Sockel-Vorbau und Treppenanlage, bezeichnet „1939“ D-3-74-122-57
Wikidata
BW
Oberer Plattenberg 15
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Führer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit in Bogenstellungen geöffnetem Sockelvorbau und Treppenanlage, 1938/39 D-3-74-122-57
Wikidata
BW
Oberer Plattenberg 16
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Unterführer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit Sockelvorbau und Treppenanlage, 1938/39. D-3-74-122-57
Wikidata
BW
Oberer Plattenberg 18
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Unterführer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit erneuerter Holzverschalung, Kniestock und steilem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit Sockelvorbau, Treppenanlage und Erdbunker, um 1943 D-3-74-122-57
Wikidata
BW
Plattenberg
(Standort)
Bunker Bunker mit doppeltem Zugangsschacht, aus Granitstein und Beton, ehemals dem Konzentrationslager zugehörig, um 1943 D-3-74-122-56
Wikidata
BW
Rumpelbachstraße
(Standort)
Steinmetzhalle Erdgeschossige Holzbaracke mit Satteldach, ehemals dem Konzentrationslager zugehörig, um 1940 D-3-74-122-56
Wikidata
BW
Rumpelbachstraße
(Standort)
Ehemalige Schmiede Satteldachbau mit Granitseinverkleidung, ehemals dem Konzentrationslager zugehörig, um 1940 D-3-74-122-56
Wikidata
BW
Rumpelbachstraße
(Standort)
Ehemaliges Maschinenhaus Walmdachbau mit Fensterband, Granitsteinverkleidung und Eckrustizierung, ehemals dem Konzentrationslager zugehörig, 1941 D-3-74-122-56
Wikidata
BW
Rumpelbachstraße
(Standort)
Garagenbau Walmdachbau mit hohen Toreinfahrten und Granitsteinverkleidung, ehemals dem Konzentrationslager zugehörig, um 1940 D-3-74-122-56
Wikidata
BW
Rumpelbachstraße 12
(Standort)
Magazingebäude Erdgeschossiger Satteldachbau mit Toreinfahrt und Granitverkleidung, ehemals dem Konzentrationslager zugehörig, um 1940 D-3-74-122-56
Wikidata
BW
Rumpelbachstraße 12; Wurmsteinweg 7; Wurmsteinweg 15; Bocksbühl; Wurmstein
(Standort)
Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg Das ehemalige Konzentrationslager umfasst drei funktional und räumlich miteinander verbundene Bereiche: das Häftlings- und SS-Lager (siehe Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg, Teilbereich Lager), die SS-Siedlung (siehe Ehemaliges Konzentrationslager Flossenbürg, Teilbereich SS-Siedlung) und den Steinbruch am Bocksbühl. Ähnlich wie das frühere Häftlings- und SS-Lager ist auch das Steinbruchgelände bis heute wesentlich von den Terrassierungsarbeiten der Häftlinge geprägt. Dort haben sich mehrere Funktionsbauten vom Verwaltungsgebäude der SS-eigenen Firma DEST (Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH), über das Schmiede- und Magazingebäude, das Maschinenhaus, den Garagenbau bis hin zur Holzbaracke für Steinmetzarbeiten erhalten. Im Gelände verteilt befinden sich darüber hinaus Sprengmittelkammern und zahlreiche Fundamentreste der diversen Hallenbauten. D-3-74-122-56
Wikidata
BW
Schaftbildstock, in der Flur Kindsleite
(Standort)
Granitpfeiler 19. Jahrhundert D-3-74-122-7
Wikidata
BW
Schlesierweg
(Standort)
Hangstützmauern und Treppen des ehemaligen Konzentrationslagers Flossenbürg Um 1938/40 D-3-74-122-55
Wikidata
BW
Schloßberg
(Standort)
Burgruine Flossenbürg Burgruine auf dem Granitfelsen, Wohnturm mit Ringmauer, um 1105, Erweiterung um 1250 durch Palas, äußere Ringmauer und vorgeschobenen Turm, Batterieturm und Torbau um 1500 D-3-74-122-5
Wikidata
Burgruine Flossenbürg
weitere Bilder
Silberhüttenstraße
(Standort)
Hochwasserbehälter Mit granitverkleideter gestufter Eingangsfront und vier Wasserbehältern, ehemals dem Konzentrationslager Flossenbürg zugehörig, bezeichnet „1943“ D-3-74-122-19
Wikidata
BW
Silberhüttenstraße
(Standort)
Trafostation Erdgeschossiger verputzter Ziegelsteinbau mit flachem Satteldach, ehemals dem Konzentrationslager zugehörig, um 1940 D-3-74-122-55
Wikidata
BW
Silberhüttenstraße 42
(Standort)
Gasthof Plattenberg Langgestreckter, erdgeschossiger Satteldachbau auf hohem granitsteinverkleidetem Sockelgeschoss, mit gefasster südseitiger Dachterrasse, ehemals als Kasino dem Konzentrationslager zugehörig, um 1940 D-3-74-122-55
Wikidata
Gasthof Plattenberg
Unterer Plattenberg 8
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Unterführer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit Treppenanlage, bezeichnet „1939“ D-3-74-122-57 BW
Unterer Plattenberg 10
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg, Typenbau für sogenannte Unterführer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit Treppenanlage, bezeichnet „1939“ D-3-74-122-57
Wikidata
BW
Unterer Plattenberg 12
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Unterführer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit erneuerter Holzverschalung, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit Treppenanlage, bezeichnet „1939“ D-3-74-122-57
Wikidata
BW
Unterer Plattenberg 14
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligenh SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Unterführer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit Treppenanlage, bezeichnet „1939“ D-3-74-122-57 BW
Wurmsteinweg 7
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude und sogenanntes Gefolgschaftshaus der „Deutschen Erd- und Steinwerke“ (DEST) Zweigeschossiger, entsprechend der Hanglage auch rückseitig vom Obergeschoss her erschlossener Satteldachbau, verputzt mit Eckbossierung und rückwärtigem Quergiebel, errichtet 1938 ff. im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Flossenbürg; im ehemaligen Versammlungssaal bauzeitliche Wandmalereien D-3-74-122-56
Wikidata
BW
Wurmsteinweg 15
(Standort)
Ehemaliges Kompressoren- und Trafogebäude Erdgeschossiger Satteldachbau mit Trafoturm, ehemals zum Konzentrationslager zugehörig, um 1940 D-3-74-122-56
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flossenbürger Straße 16
(Standort)
Brunnen Rechteckiger Granittrog, bezeichnet „1841“, Nischenbogen bezeichnet „1934“ D-3-74-122-8
Wikidata
Brunnen
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Flossenbürger Straße 17
(Standort)
Schlößl Bezeichnet „1765“, mit Halbwalmdach und Granitgewänden D-3-74-122-9
Wikidata
Schlößl

Hildweinsreuth

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Hildweinsreuth
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen auf Granitsockel, bezeichnet „1895“ D-3-74-122-10
Wikidata
BW
Hildweinsreuth, bei Haus Nummer 4
(Standort)
Kruzifix und Schmerzensmaria Auf Blech gemalt, bezeichnet „1831“ D-3-74-122-12
Wikidata
BW
Auf dem Weg nach St. Ötzen
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen auf Granitsockel, bezeichnet „1890“ D-3-74-122-11
Wikidata
BW

Rückersmühle

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Rückersmühle, an der Straße nach Floß bei Haus Nummer 20
(Standort)
Schaftbildstock Bezeichnet „1777“ D-3-74-122-13
Wikidata
BW
An Staatsstraße 2154 in der Flur Meilermühlholz
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen auf Granitsockel, bezeichnet „1911“ D-3-74-122-14
Wikidata
BW
St 2395
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kriegerdenkmal Granitbruchstein auf Sockel, mit Reliefierungen und Inschriften, nach 1945 D-3-74-122-63

Sankt Ötzen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eggartenbühl, bei Haus Nummer 1
(Standort)
Eisen-Kruzifix auf Granitsockel Bezeichnet „1879“ D-3-74-122-15
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flossenbürg
Hohenstaufenstraße 26
(Standort)
Türgewände Bezeichnet „1776“ D-3-74-122-2
Wikidata
BW
Flossenbürg
Oberer Plattenberg 6
(Standort)
Offiziers-Wohnhaus der ehemaligen SS-Siedlung des Konzentrationslagers Flossenbürg Typenbau für sogenannte Führer, erdgeschossiger Fachwerkbau mit blockbauähnlicher Holzverschalung aus halbierten Rundlingen, Kniestock und flachem Satteldach, auf Sockelgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, mit Treppenanlage und Hauseingang über gemauertem Bogen, bezeichnet „1938“ D-3-74-122-35
Wikidata
BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Flossenbürg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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World War II carrier battle in the Pacific Theater Battle of the Eastern SolomonsPart of the Guadalcanal Campaign of World War IIUSS Enterprise maneuvering radically under aerial attack and afire on 24 August 1942. Anti-aircraft shell bursts are visible above the carrier.Date24–25 August 1942LocationNorth of Santa Isabel, Solomon IslandsResult American victoryBelligerents  United States  JapanCommanders and leaders Frank Jack Fletcher Thomas C. Kinkaid Nobutake Kondō Chūich...

 

كاثرين آنا كانغ معلومات شخصية الميلاد 15 ديسمبر 1970 (54 سنة)  الإقامة هيث  مواطنة الولايات المتحدة  الزوج جون كارماك  عدد الأولاد 2   الحياة العملية المهنة منتجة أفلام،  ومصمم ألعاب فيديو  موظفة في إد سوفتوير  تعديل مصدري - تعديل   كاثرين آنا كانغ (بالإنجلي...

States that have become party to the Rome Statute of the International Criminal Court   State party   Signatory that has not ratified   State party that subsequently withdrew its membership   Signatory that subsequently withdrew its signature   Non-state party, non-signatory The states parties to the Rome Statute of the International Criminal Court are those sovereign states that have ratified, or have otherwise become party to, the Rome Statu...

 

le ruisseau de Bœuf Caractéristiques Longueur 12,4 km Bassin collecteur Loire Régime pluvial Cours Source près du hameau des Rapigeon · Localisation Vesdun · Altitude 278 m · Coordonnées 46° 31′ 54″ N, 2° 28′ 03″ E Confluence la Queugne · Localisation Épineuil-le-Fleuriel · Altitude 175 m · Coordonnées 46° 34′ 00″ N, 2° 35′ 54″ E Géographie Pays traversés France Département Cher Ré...

 

2016年美國總統選舉 ← 2012 2016年11月8日 2020 → 538個選舉人團席位獲勝需270票民意調查投票率55.7%[1][2] ▲ 0.8 %   获提名人 唐納·川普 希拉莉·克林頓 政党 共和黨 民主党 家鄉州 紐約州 紐約州 竞选搭档 迈克·彭斯 蒂姆·凱恩 选举人票 304[3][4][註 1] 227[5] 胜出州/省 30 + 緬-2 20 + DC 民選得票 62,984,828[6] 65,853,514[6]...

جزء من سلسلة مقالات سياسة فلسطينفلسطين الدستور القانون الأساسي الفلسطيني (الدستور) الميثاق الوطني حقوق الإنسان السلطة التنفيذية الرئيس محمود عباس مجلس الوزراء الفلسطيني رئيس الوزراء محمد اشتية السلطة التشريعية المجلس الوطني الفلسطيني المجلس التشريعي الفلسطيني السلطة �...

 

Luis Felipe Navarro Marfá Luis Felipe Navarro Marfá, più noto come Luis Navarro (San Sebastián, 21 giugno 1954), è un presbitero e giurista spagnolo, già decano della Facoltà di Diritto Canonico della Pontificia Università della Santa Croce e, dal 2016, Rettore della medesima Università. Indice 1 Biografia 2 Incarichi presso la Curia Romana 3 Alcune opere 4 Note Biografia Luis Navarro nasce a San Sebastián (Spagna) il 21 giugno 1954 e nel 1976 ottiene la laurea in in Giurisprudenza,...

 

This article is about the parent chemical. For the sunscreening-agent derivatives, see benzophenone-n. Benzophenone Names Preferred IUPAC name Diphenylmethanone[1] Other names Benzophenone[1]Phenyl ketoneDiphenyl ketoneBenzoylbenzeneBenzoylphenyl Identifiers CAS Number 119-61-9 Y 3D model (JSmol) Interactive image Beilstein Reference 1238185 ChEBI CHEBI:41308 Y ChEMBL ChEMBL90039 Y ChemSpider 2991 Y DrugBank DB01878 Y ECHA InfoCard 100.003.943 EC Numbe...

Church in D.C., U.S.Holy Trinity Catholic ChurchHoly Trinity Catholic Church in 202238°54′26″N 77°04′12″W / 38.90722°N 77.07000°W / 38.90722; -77.07000Location3513 N Street NWWashington, D.C.CountryU.S.DenominationRoman CatholicReligious instituteSociety of JesusWebsitewww.trinity.orgHistoryStatusActiveFounded1787Founder(s)Francis NealeArchitectureFunctional statusParish churchYears built1787 (renamed Chapel of St. Ignatius)1851 (present building)Administra...

 

У Вікіпедії є статті про інші значення цього терміна: 1503 (значення). Рік: 1500 · 1501 · 1502 — 1503 — 1504 · 1505 · 1506 Десятиліття: 1480-ті · 1490-ті — 1500-ті — 1510-ті · 1520-ті Століття: XIV · XV —  XVI — XVII · XVIII Тисячоліття: 1-ше — 2-ге — 3-тє 1503 в інших календар...

 

Penindasan merugikan kesehatan dan perkembangan siswa.[1] Perundungan di sekolah adalah jenis perundungan yang terjadi sehubungan dengan pendidikan yang berulang paling terjadi dan sering kali selama periode waktu yang panjang[2][3] dan menyebabkan kerusakan permanen pada korban. Perundungan dapat dilakukan secara fisik, verbal dan emosional. Referensi ^ Student Reports of Bullying, Results From the 2001 School Crime Supplement to the National Crime Victimization Surve...

Not to be confused with Our Lady of Fatima Higher Secondary School, Aligarh. This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Our Lady of Fatima High School – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2015) (Learn how and when to remove this message) Private, coeducational school in Warren, , Rhode...

 

Tessera sanitaria Tessera sanitaria, carta nazionale dei servizi Il servizio sanitario nazionale (SSN), in Italia, identifica il complesso delle funzioni, delle attività e dei servizi assistenziali gestiti ed erogati dallo Stato. Indice 1 Storia 1.1 Dall'unità d'Italia al ventennio fascista 1.2 Il secondo dopoguerra 1.3 La legge 833/1978, l'istituzione e le riforme 2 Descrizione e caratteristiche 2.1 Prestazioni presso strutture convenzionate e accreditate 2.2 Informatizzazione e dematerial...

 

يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، ساهم في تطوير هذه المقالة من خلال إضافة مصادر موثوق بها. أي معلومات غير موثقة يمكن التشكيك بها وإزالتها. (ديسمبر 2018)   لمعانٍ أخرى، طالع تشارلز توماس (توضيح). تشارلز توماس معلومات شخصية الميلاد 31 مايو 1936 (88 سنة)  كيلو...

Forma neoasiria del signo É. É[1]​ (o E2) es la palabra o símbolo sumerio para casa o templo, escrito ideográficamente con el signo cuneiforme 𒂍 (Borger nº 324, codificado por Unicode con punto de código Unicode U+1208D). El término sumerio É.GAL (palacio, literalmente casa grande) designa al edificio principal de una ciudad. É.LUGAL (casa del rey) se utilizaba como sinónimo. En los textos de Lagash, el É.GAL también era el centro de administración de los ensi en las ciu...

 

Questa voce sull'argomento pallanuotisti statunitensi è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Alan MouchawarNazionalità Stati Uniti Altezza185 cm Peso88 kg Pallanuoto Palmarès  Olimpiadi ArgentoSeul 1988Pallanuoto 1 I due numeri indicano le presenze e le reti segnate, per le sole partite di campionato.Il simbolo → indica un trasferimento in prestito. Statistiche aggiornate al 22 dicembre 2008 Modifica dati su Wikidata ·...