In der Saison 2003/04 siegte Li im Weltcup viermal mit der Staffel und errang zudem je einmal den zweiten und dritten Platz. Beim Saisonhöhepunkt, den Weltmeisterschaften 2004 in Göteborg, gewann er über 500 m sowie mit der Staffel die Silbermedaille. Außerdem wurde er dort Fünfter im Mehrkampf und bei den Teamweltmeisterschaften 2004 in Sankt Petersburg Vierter. In der folgenden Saison kam er im Weltcup zweimal auf den zweiten sowie einmal auf den dritten Platz mit der Staffel und errang zum Saisonende den sechsten Platz in der Weltcupwertung über 500 m. Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Peking lief er auf den vierten Platz mit der Staffel und holte bei den Teamweltmeisterschaften 2005 in Chuncheon die Bronzemedaille. Nach Platz zwei mit der Staffel beim Weltcup in Hangzhou zu Beginn der Saison 2005/06, holte er in Seoul über 500 m seinen einzigen Sieg im Weltcupeinzel. Zudem kam er dort sowie in Bormio jeweils auf den zweiten Platz mit der Staffel und erreiche damit den sechsten Platz im Mehrkampf-Weltcup. Bei den Teamweltmeisterschaften 2006 in Montreal gewann er die Bronzemedaille und bei den Weltmeisterschaften 2006 in Minneapolis jeweils die Silbermedaille über 500 m und mit der Staffel. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin, belegte er mit der Staffel den fünften Platz. In der Saison 2006/07 kam er mit dem dritten Platz in Changchun sowie zweiten Plätzen in Jeonju und Saguenay letztmals im Weltcup aufs Podest. Seinen letzten Weltcup absolvierte er im Oktober 2008 in Vancouver, welchen er auf dem 20. Platz über 500 m beendete.