Der Ort selber liegt nur an einer Nebenstraße. Die regionale Straßenverbindung D16 von Josselin nach Mauron führt nahe dem Ort vorbei. Die wichtigste überregionale Verbindung ist die N 24, die rund zehn Kilometer südlich von La Grée-Saint-Laurent verläuft. Der nächstgelegene Anschluss an diese ist nördlich von Josselin.
Die bedeutendsten Gewässer sind der Fluss Ninian sowie der Bach Galourais. Diese bilden teilweise die Gemeindegrenze. Zudem gibt es einige kleine Teiche auf dem Gemeindegebiet. Nur ein geringer Teil des Gemeindeareals ist von Waldgebieten bedeckt.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2019
Einwohner
304
321
308
299
279
271
325
322
Geschichte
Die Gemeinde gehört historisch zur bretonischen Region Bro-Sant-Maloù (frz. Pays de Saint-Malo) und innerhalb dieser Region zum Gebiet Porc'hoed (frz. Porhoët) und teilt dessen Geschichte. Von 1801 bis zu dessen Auflösung am 10. September 1926 gehörte sie zum Arrondissement Ploërmel. Von 1793 bis 1801 gehörte La Grée-Saint-Laurent zum Kanton Lanouée.
Sehenswürdigkeiten
Kirche Saint-Laurent aus dem 20. Jahrhundert mit Kultgegenständen aus der Vorkirche aus dem 15. Jahrhundert
Kapelle Saint-Sébastien im gleichnamigen Weiler
Windmühle in Lorvran und Wassermühlen in Penros und Couesbout