Die Königliche Preußische Gewehrfabrique war die älteste Gewehrmanufaktur Preußens und wurde 1722 von Friedrich Wilhelm I., dem „Soldatenkönig“, gegründet. Er finanzierte den Bau und die technische Ausstattung der Werkstätten und ließ Wohnhäuser und Kirchen für die katholischen Arbeiter errichten.[1]
Die Gewehrfabrik stellte entsprechend der damaligen Wortbedeutung „Gewehr“ neben Handfeuerwaffen auch Hieb- und Stichwaffen her. Hauptabnehmer war die Preußische Armee. Bis 1850 lag die Fertigung im Rahmen eines Pachtvertrages in privater Hand. Danach wurde der Betrieb vom Staat übernommen und der Standort Potsdam aufgegeben. Das Werk Spandau bildete den Grundstock der dortigen Rüstungsindustrie.
Die fast 200-jährige Geschichte der Gewehrfabrik endete 1919 nach dem Ersten Weltkrieg gemäß den Beschränkungen des Versailler Vertrages. Die Gewehrfabrik wurde mit zwölf anderen Heeres- und Marinewerkstätten Bestandteil der neu geschaffenen Deutsche Werke AG,[2] deren Betriebe nun für den zivilen Bedarf produzierten und firmierte fortan unter dem Namen Deutsche Industriewerke.
Als 1713 Friedrich Wilhelm I. den Thron bestieg, war Preußen ein wirtschaftlich und militärisch schwacher Staat, der nur wenige Waffenfabriken besaß: Kanonen-Gießerei in Berlin, Kanonenkugel-Gießerei in Zehdenick, Klingenschmiede in Hagen. Die von seinem Großvater, dem Großen Kurfürsten, im Rahmen der merkantilistischen Ordnung eingeleiteten Maßnahmen zur Belebung von Handel und Gewerbe, die vom Nachfolger vernachlässigt worden waren, setzte er in verstärktem Maße auch im Bereich der Waffenproduktion fort. Auch hier sollte durch Autarkie das „Geld im Lande gehalten werden“.
Planung und Gründung
Die Anregung zur Gründung der Gewehrmanufaktur kam von Gottfried Adolph Daum,[3] der gemeinsam mit seinem Partner David Splitgerber das Handelshaus Splitgerber & Daum führte, dessen Schwerpunkt jahrzehntelang das Geschäft mit militärischer Ausrüstung und Artillerie-Munition war. Die Verhandlungen im Auftrag des Königs führte Oberst Christian Nicolaus von Linger, der sich später auch Verdienste um die Königliche Pulverfabrik und das Zeughaus erwarb. Nachdem Gottfried Daum sein Projekt „Wie Seiner Königl. Majestät neue Gewehrfabrique in Dero Lande kan estabiliret […] und gut Gewehr verfertiget werden […]“ vorgetragen hatte, kam vom König die Bestätigung mit Allerhöchster Resolution vom 31. März 1722, die die Grundlage der Zusammenarbeit bilden sollte. Den Arbeitern sicherte er darin Privilegien zu (freie Religionsausübung, Erlaubnis des Branntweinkonsums auf dem Fabrikgelände, Freistellung vom Kantonreglement). Den Unternehmern wurden ebenfalls Sonderrechte eingeräumt, auf die sie sich im Ernstfall jedoch nicht berufen konnten (siehe Abschnitt Ungewöhnliches Pachtverhältnis).
Die Produktion wurde aufgeteilt. Für alle groben Arbeiten wie Schmieden, Bohren, Hämmern und Schleifen fand man ein Areal außerhalb der Stadt Spandau, das ebenfalls dem König gehörte. Für den Transport der Gewehrteile konnte der Wasserweg der Havel benutzt werden. In Potsdam waren Endfertigung, Qualitätskontrolle, Verwaltung und Direktion. Die Gewehrfabrik mit ihrem Immediatstatus gehörte zum militärischen Bereich und unterstand direkt dem Königlichen Hof- und Kammergericht.[4]
Die zur Umsetzung des Vorhabens nötigen Fachleute, die es in Preußen nicht gab, wurden von Gottfried Daum hauptsächlich in Lüttich, einem damaligen Zentrum der Waffenproduktion, angeworben. Nach Fertigstellung der Werkstätten und der Wohnhäuser konnten Splitgerber & Daum dann die Gewehrfabrik 1722 pachten und Gottfried Daum übernahm die Leitung. Einige Meister wurden dem König auch von der Essener Gewehrfabrik überlassen.[5]
Standort Potsdam
Die Gewehrfabrik entstand auf einem Grundstück östlich des Entwässerungsgrabens in der Nähe seines Einlaufes in die Havel. Zeitgleich mit dem Bau der Fabrik ließ der König diesen Graben als Transportweg, zum Potsdamer Stadtkanal, ausbauen und die ungepflasterte Straße An der Gewehrfabrik (heute: Hoffbauerstraße) anlegen. Die Pflasterung erfolgte 40 Jahre später.
Der Grundstein zur Fabrik – bestehend aus zweigeschossigen Einzelgebäuden – wurde bereits am 26. März 1722 gelegt.[6] Der König ergänzte die Anlage mit der von ihm gestifteten kleinen Kirche für die angeworbenen katholischen Arbeiter.
Nachdem im selben Jahr der Vorgängerbau der Garnisonkirche fertiggeworden war, begannen gegenüber auf der anderen Seite des Stadtkanals die Arbeiten am Großen Militärwaisenhaus, das auch Nachwuchs für die Gewehrfabrik hervorbringen sollte. Sämtliche Gebäude in dieser Zeit entstanden in Fachwerkbauweise[7] auf unsicherem Baugrund.
Die ersten Schäden zeigten sich an der Garnisonkirche, die daraufhin abgerissen und ab 1730 durch den bekannten Neubau von Philipp Gerlach ersetzt wurde. Nach und nach mussten auch die anderen Gebäude erneuert werden. Die Gewehrfabrik erhielt in den Jahren 1776–1780 ein viergeschossiges massives Hauptgebäude nach Plänen von Georg Christian Unger.[8] Im Anschluss daran erfolgte die weitere Blockrandbebauung des großen Grundstücks, wobei die Fachwerkbauten auf dem Hof noch einige Zeit weiter genutzt wurden.[9] Von 1771 bis 1778 wurde das Militärwaisenhaus nach dem Entwurf von Carl von Gontard neu erbaut.[10] Ein Direktionsgebäude für die Gewehrfabrik von Johann Gottfried Büring war 1755 auf dem Eckgrundstück Breitestraße/An der Gewehrfabrik entstanden. Das heute nicht mehr vorhandene Haus enthielt Dienstwohnungen für den Königlichen Kommissar und den Direktor der Gewehrfabrik.[11] Langjähriger Direktor mit 45 Dienstjahren (1740–1785) war Johann Friedrich Rücker, dessen Grab auf dem Bornstedter Friedhof erhalten ist.
Die Waffenproduktion in Potsdam endete 1850, wodurch die Stadt ihre größte Manufaktur verlor. Die preußische Rüstungsindustrie konzentrierte sich in Spandau. Die Gewehrfabrik in Potsdam wurde zur Kaserne umgebaut und gehörte zum Gebäudekomplex für das 1. Garde-Regiment zu Fuß. Der heute noch erhaltene Teil des Hauptgebäudes der Fabrik (Hoffbauerstraße Ecke Henning-von-Tresckow-Straße) steht unter Denkmalschutz und wird vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg genutzt (Stand: 2013).
Standort Spandau
Das Gelände auf der Gemarkung „Plan“ (später: „Gewehrplan und Pulverfabrik“) befand sich in Sichtweite östlich der Zitadelle Spandau und wurde später in die erweiterte Festung Spandau einbezogen. Auch in Spandau waren die ersten Gebäude – sowohl Wohnhäuser der Arbeiter als auch die Werkstätten – einfache Fachwerkbauten. Die hier errichtete kleine Fachwerkkirche für die aus Lüttich angeworbenen katholischen Gewehrbauer war die erste neu entstandene katholische Kirche in Preußen nach der Reformation; wegen des Anwachsens der Gemeinde wurde sie 1847/48 durch die noch heute existierenden größere St. Marien am Behnitz ersetzt. In Spandau standen die wasserkraftbetriebenen Hammer- und Bohrwerke zur Eisenbearbeitung. 1726 richtete Gottfried Daum ein Lager für die in Zehdenick gegossenen Kanonenkugeln ein.[12]
Im Jahr 1755 finanzierte der König eine neue Bohrmühle und ein neues Eisenmagazin. Für die notwendige Instandhaltung an den Fabrikgebäuden wollte er jedoch „nicht einen Groschen“ hergeben, weil sie allein den Unternehmern zugutekämen.[13] In den Jahren 1775–1777 wurden von ihm schließlich umfangreiche Instandsetzungsarbeiten an Werkstätten und Wohnhäusern in Auftrag gegeben.
Mit dem Umzug des Königlichen Feuerwerkslaboratoriums von Berlin in die Zitadelle Spandau (1817) und der Verlegung der Königlichen Pulverfabrik aus der Jungfernheide bei Berlin nach Spandau (1834) waren zu der bereits etablierten Gewehrfabrik zwei weitere Betriebe der Rüstungsindustrie hier angesiedelt. Es folgten 1855 Neubauten für die Geschützgießerei und 1869/70 die Artillerie-Werkstatt mit einem neuen Hammer- und Walzwerk. In diesen beiden militärischen Fabriken erzeugten Mitarbeiter unter anderem Lafetten, Protzen und Munitionswagen auf Maschinen der Firma Seutker. Zudem entstanden Granaten und Geschütze aus Bronze. Zwischen 1868 und 1887 kamen noch eine neue Bohrwerkstatt und eine Geschossdreherei hinzu.[14]
Grundlage war die Königliche Resolution vom 31. März 1722 – eine einseitige Willenserklärung Friedrich Wilhelms I. zugunsten der Unternehmer, denen er die Gewehrmanufaktur verdankte. Als Anerkennung übertrug er ihnen die Fabrik unentgeltlich zur „ewigen Nutzung“.[16]
Das Wohlwollen kam auch darin zum Ausdruck, dass den Unternehmern gestattet war, die für den Export benötigten Waffen den Königlichen Zeughäusern zu entnehmen. Ihnen war damit prompte Lieferung möglich, unabhängig von der laufenden Produktion. Die Auffüllung der Arsenale in natura durfte in mehreren Jahresschritten erfolgen.[17] Im Gegenzug mussten die Unternehmer im Laufe der Zeit Abstriche bei anderen Privilegien und autokratische Einmischungen in Produktion und Verwaltung hinnehmen.
Eingriffe der Krone
Den Anfang machte der sparsame Soldatenkönig selbst. Er als Gründer der Fabrik hatte den Preis für eine Muskete auf 7 Taler und 12 Groschen festgesetzt,[18] zahlte dann aber nur 6 Taler und 19 Groschen. Nachdem er seinen Bedarf größtenteils gedeckt hatte, gingen die Aufträge zurück und der König wollte den Preis auf sechs Taler drücken.[19] Dieses Preisdiktat hätte die ohnehin bestehende Abhängigkeit der Produktion von der Rüstungs- und Kriegsbereitschaft des Landesherrn weiter verschärft. Als sich die Unternehmer daraufhin vom gesamten Projekt zurückziehen wollten, erklärte er sich schließlich bereit, 6 Taler und 12 Groschen zu zahlen.[20]
Weitere Eingriffe betrafen die Verwendung von schlesischem Eisen, was erhebliche Produktionsausfälle und Kosten verursachte, Einmischung in Personalfragen, was zum Verlust von 30.000 Talern führte,[21] Einsetzung von staatlichen Direktoren und einer Gewehr-Revisionskommission.[22]
Die zugesicherte Alleinstellung als Waffenproduzent in Preußen[23] wurde mit der 1815 erfolgten Gründung der Königlichen Gewehrfabrik Saarn verletzt.
Mit dieser schrittweisen Aushebelung der Sonderrechte vollzog sich auch die Abkehr vom merkantilistischen Denken, was schließlich zur Kündigung des Pachtvertrages durch den Staat führte (1850). Die Unternehmer fügten sich den veränderten politischen Gegebenheiten und akzeptierten die Entschädigung von 42.000 Talern.[24]
Wechselnde Produktivität
Jahre der Hochkonjunktur – vor allem während der Schlesischen Kriege[25] – wechselten mit Zeiten der Kurzarbeit.[26] Den großen Gewinnen in produktionsreichen Jahren standen Verluste gegenüber, die durch Lohnfortzahlung in Friedenszeiten[27] und Kriegsschäden (Kontributionen, Beschlagnahmungen, Betriebsstilllegungen) entstanden waren.[28] Rückgänge der Produktivität traten jedes Mal bei einem Modellwechsel ein. Die Anlaufschwierigkeiten nahmen mit den immer komplizierter werdenden Waffen zu.
Erschwernisse der Arbeit
Der Soldatenkönig bestand auf einem vorzeitigen Produktionsbeginn, obwohl nicht alle Voraussetzungen gegeben waren. In den ersten Jahren wurden die Ladestöcke aus Solingen und die hölzernen Gewehrschäfte aus Nürnberg bezogen.[29] Die größte Herausforderung war das wiederkehrende Personalproblem. Ständig mussten neue Leute angeworben werden, weil enttäuschte Arbeiter in ihre Heimat zurückgingen. Diese Abwanderung steigerte sich, als während der Schlesischen Kriege Arbeiter der Gewehrfabrik auf Befehl des Königs der kämpfenden Truppe folgen und Gewehr-Reparaturen gleich an Ort und Stelle ausführen sollten.[30] Bereits das Abstellen der Leute brachte einen personellen Engpass im Werk, sodass der erhöhte kriegsbedingte Waffenbedarf nicht erfüllt werden konnte. 20.000 Gewehre mussten von Splitgerber & Daum aus Fremdproduktion ohne Gewinn dazugekauft werden.
Die schwindende Autorität der Unternehmer führte bei den Arbeitern zu Widerstand bei der Einführung neuer Herstellungsverfahren. Die Verwendung von Schablonen (1827)[31] für die Teile des Gewehrschlosses konnte nur mit Schwierigkeiten durchgesetzt werden, ebenso der Einsatz der ersten Dampfmaschine (1843).[32]
Im Jahr 1840 war die Unzufriedenheit der Arbeiter in offene Rebellion umgeschlagen, die mit Hilfe von Polizei und Militär beendet werden musste. Die Folge war ein amtliches Reglement für die Arbeiter der Königlichen Gewehrfabriken.[33]
Waffenproduktion von 1722 bis 1850
Die erste Handfeuerwaffe aus Potsdam-Spandauer Produktion, das Infanteriegewehr M/1723 mit Steinschloss, war der Nachbau einer Muskete des Lütticher Fabrikanten F. P. Henoul, der zu den früheren Lieferanten der Preußischen Armee gehörte. Die mehrfach modifizierte Flinte wurde auch für den Export an befreundete Staaten hergestellt. Ab 1780 begann die Fertigung des Infanteriegewehrs Modell 1780/87. Es folgte 1801 das Nothardt-Gewehr, dessen allgemeine Einführung durch die kriegerischen Auseinandersetzungen mit Napoleon verhindert wurde. Nach der Scharnhorstschen Militärreform und dem Abzug der Franzosen nahm die Gewehrfabrik die Arbeit an einer verbesserten Muskete, dem neupreußischen Infanteriegewehr M/1809, wieder auf. Die meisten dieser Gewehre wurden anschließend auf Perkussionsschloss umgerüstet.
Eine neue Ära der Waffen- und Kampftechnik leitete das Zündnadelgewehr von Johann Nikolaus von Dreyse ein. Um Spionage zu verhindern, sollte die Fertigung des Gewehrs nur in Dreyses eigener Fabrik und in staatlichen Anstalten erfolgen. Deshalb kündigte Preußen den seit 1722 bestehenden Pachtvertrag mit dem Handelshaus Splitgerber & Daum – zuletzt Gebrüder Schickler – und konzentrierte die Waffenproduktion in Spandau.
Zum Fertigungsprogramm der Königlichen Preußischen Gewehrfabrik gehörten von Anfang an auch Pistolen und Karabiner. An Blankwaffen wurden Degen, Säbel, Piken und Bajonette hergestellt. 1750 begann die Herstellung von Kürassen.
Während des 130 Jahre währenden Pachtverhältnisses erhielten die Waffen neben den amtlichen Kennzeichnungen „POTSDAMMAGAZ“ und Preußenadler auch die Initialen der Pächter, wobei es durch Generationswechsel drei Versionen gab: „S&D“ für Splitgerber & Daum bzw. Daumsche Erben (1722–1779), „DSE“ für David Splitgerber seel. Erben (1780–1795) und „GS“ für Gebrüder Schickler (1795–1850).
Waffenproduktion von 1852 bis 1918
Nach der Schließung der Potsdamer Fertigungsstätten 1850 und der Konzentration in Spandau-Stresow – mit entsprechender Modernisierung der technischen Anlagen – war die erste dort hergestellte Waffe das Dreyse-Zündnadelgewehr M/41, das etwa 20 Jahre lang den waffentechnischen Vorsprung halten konnte. Danach machte die Entwicklung des überlegenen französischen Chassepotgewehrs auch ein Dreyse-Nachfolgemodell (M/62) nötig, das schließlich vom Mausergewehr M/71 abgelöst wurde.
Nach ihrer Gründung 1877 begann die in Spandau ansässige staatliche Gewehr-Prüfungskommission mit der Entwicklung eines eigenen Gewehres, des sogenannten „Kommissionsgewehrs“ mit der amtlichen Bezeichnung Gewehr 88. Es wurde zwar millionenfach auch in anderen Gewehrfabriken produziert, erfüllte jedoch nicht die Erwartungen, sodass schon bald Überlegungen für eine neue Waffe angestellt wurden. Ergebnis war das Mauser Modell 98, das ab 1898 in verschiedenen Ausführungen gefertigt wurde und zur Standardausrüstung des Heeres während des Ersten Weltkriegs gehörte. Noch heute (Stand: 2013) wird dieses Gewehr vom Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung im protokollarischen Dienst verwendet.
Friedrich Nicolai: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam. 1789.
H. C. P. Schmidt: Geschichte und Topographie der Königl. Preußischen Residenzstadt Potsdam, Verlag Ferdinand Riegel, Potsdam 1825.
J. D. F. Rumpf: Die Preußische Monarchie. Verlag J. W. Boicke, Berlin 1825.
Erika Herzfeld: Preußische Manufakturen. Verlag der Nation, Berlin 1994, ISBN 3-373-00119-6.
Heinrich Müller: Das Heerwesen in Brandenburg und Preußen von 1640 bis 1806. Band 1: Die Bewaffnung. Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin 1991, ISBN 3-327-01072-2.
Bernhard R. Kroener (Hrsg.): Potsdam – Staat, Armee, Residenz in der preußisch-deutschen Militärgeschichte. Propyläen Verlag, Frankfurt am Main u. a. 1993, ISBN 3-549-05328-2.
Wilhelm Hassenstein: Zur Geschichte der königlichen Gewehrfabrik in Spandau unter besonderer Berücksichtigung des 18. Jahrhunderts. In: Jahrbuch des Vereines Deutscher Ingenieure. 1912, Bd. 4, OCLC174576314, S. 28–62.
Wilhelm Hassenstein: Die Gewehrfabrik Spandau im Übergang aus der privaten in die staatliche Leitung, 1812 bis 1852. In: Jahrbuch des VDI. Band 27, 1938.
Wilhelm Hassenstein: Abnahme und Preise der Gewehre und Waffen in der Gewehrfabrik Spandau im 18. Jahrhundert. In: Zeitschrift für das gesamte Schieß- und Sprengstoffwesen. November 1940.
Friedrich Lenz, Otto Unholtz: Die Geschichte des Bankhauses Gebrüder Schickler, Festschrift zum 200-jährigen Bestehen, Verlag G. Reimer, Berlin 1912, digitalisiert von der Universität Toronto.
Andrea Theisen, Arnold Wirtgen (Hrsg.): Militärstadt Spandau – Zentrum der preußischen Waffenproduktion von 1722 bis 1918. Stadtgeschichtliches Museum Berlin-Spandau, Brandenburgisches Verl.-Haus, Berlin 1998.
Einzelnachweise
↑Friedrich Nicolai: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, 1789, Band 3, S. 1022, 1024
Radio station in Rio Grande City, Texas KQBORio Grande City, TexasBroadcast areaRio Grande ValleyFrequency107.5 MHzBrandingLa PatronaProgrammingFormatRegional MexicanOwnershipOwnerSound Investments Unlimited, Inc.HistoryFormer call signsKCTM (1981–2003)Former frequencies103.1 MHz (1981–1999)Technical informationFacility ID60885ClassC2ERP12,000 wattsHAAT303 metersLinksWebsiteKQBO on Facebook KQBO 107.5 FM is a radio station licensed to Rio Grande City, Texas. The station broadcasts a Regio...
System to specify locations on Earth For broader coverage of this topic, see Spatial reference system. Geodesy Fundamentals Geodesy Geodynamics Geomatics History Concepts Geographical distance Geoid Figure of the Earth (radius and circumference) Geodetic coordinates Geodetic datum Geodesic Horizontal position representation Latitude / Longitude Map projection Reference ellipsoid Satellite geodesy Spatial reference system Spatial relations Vertical positions Technologies Global Nav. S...
Guerre serbo-turche (1876-1878)parte della Grande crisi d'OrienteLe battaglie del Morava - agosto 1876Data30 giugno 1876 - 3 marzo 1878 LuogoPrincipato di Serbia Casus belliInstabilità politica ottomana;Indipendentismo serbo EsitoVittoria ottomana nella prima guerra;Vittoria serba nella seconda guerra Schieramenti Principato di Serbia Russia Impero ottomano Comandanti František Zach Đura Horvatović Mihailo Ilić Ranko Alimpić Milojko Lešjanin Michail Černjaev Abdülkerim...
The topic of this article may not meet Wikipedia's general notability guideline. Please help to demonstrate the notability of the topic by citing reliable secondary sources that are independent of the topic and provide significant coverage of it beyond a mere trivial mention. If notability cannot be shown, the article is likely to be merged, redirected, or deleted.Find sources: Tabernacle Baptist Church Manhattan – news · newspapers · books · scholar...
This article does not cite any sources. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: InSoc Recombinant – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (November 2012) (Learn how and when to remove this template message) 1999 remix album by Information SocietyInSoc RecombinantRemix album by Information SocietyReleasedApril 6, 1999Length58:21LabelCleopatraIn...
Article principal : Géographie de l'Allier. L'Acolin au sud de Decize. L'Allier à Moulins. La liste des cours d'eau de l'Allier présente les principaux cours d'eau traversant pour tout ou partie le territoire du département français de l'Allier dans la région Auvergne-Rhône-Alpes. Les cours d'eau sont ordonnés selon leur origine naturelle (fleuve, rivières ou ruisseaux) ou artificielle (canaux). Pour chacun d'entre eux sont précisés : sa classe, sa longueur totale, le cou...
Term for American geopolitical dominance For other uses, see American Century (disambiguation). Flag of The United States of America The American Century[1][2] is a characterization of the period since the middle of the 20th century as being largely dominated by the United States in political, economic, and cultural terms. It is comparable to the description of the period 1815–1914 as Britain's Imperial Century.[3] The United States' influence grew throughout the 20t...
British academic and Anglican priest (1920–2008) The Very ReverendHenry ChadwickKBE FBABorn(1920-06-23)23 June 1920Bromley, Kent, EnglandDied17 June 2008(2008-06-17) (aged 87)Oxford, EnglandOccupation(s)Academic and Anglican priestTitleKnight Commander of the Order of the British EmpireAcademic backgroundEducationEton CollegeAlma materMagdalene College, CambridgeRidley Hall, CambridgeAcademic workInstitutionsQueens' College, CambridgeUniversity of OxfordUniversity of St AndrewsChri...
American woodworking magazine Fine WoodworkingAugust 2000 cover, 25th anniversary yearFrequencyMonthlyPublisherTaunton PressFounded1975CountryUnited StatesBased inNewtown, ConnecticutLanguageEnglishWebsitehttp://www.finewoodworking.com/ Fine Woodworking is a woodworking magazine published by Taunton Press in Newtown, Connecticut, USA. History and profile The magazine began publication in 1975, with simple monochrome printing and stapled monochrome covers. Founded by Paul and Jan Roman, the ma...
Former Chancellor of Austria Karl BureschChancellor Buresch in 1932Chancellor of AustriaIn office20 June 1931 – 20 May 1932PresidentWilhelm MiklasVice-ChancellorJohann SchoberFranz WinklerPreceded byOtto EnderSucceeded byEngelbert Dollfuß Other offices held Minister of FinanceIn office16 May 1933 – 17 October 1935Preceded byEmanuel WeidenhofferSucceeded byLudwig DraxlerGovernor of Lower AustriaIn office19 May 1932 – 18 May 1933Preceded byJosef ReitherSucceede...
أوغستينبيرغ الموقع كانتون غراوبوندن، سويسرا وتيرول (ولاية)، النمسا المنطقة سكول إحداثيات 46°51′53″N 10°12′14″E / 46.86464°N 10.20382°E / 46.86464; 10.20382 [1] الارتفاع 3,230 متر (10,600 قدم) السلسلة جبال الألب سيلفريتا النتوء 432 متر (1,417 قدم) القمة الأم بيز بوين الوصول �...
This article has multiple issues. Please help improve it or discuss these issues on the talk page. (Learn how and when to remove these template messages) This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Milton of Buchanan – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2014) (Learn how and when to rem...
1985 studio album by MenudoAyer y Hoy/A Festa Vai ComeçarStudio album by MenudoReleased1985Recorded1984 / 1985GenrePopLength35:26LabelPadosa, RCA Victor, RCA AriolaProducerEdgardo DíazMenudo chronology Menudo(1985) Ayer y Hoy/A Festa Vai Começar(1985) Viva! Bravo!(1986) Ayer y Hoy is Menudo's 18th album (16th in Spanish) released in 1985, featuring Charlie Massó, Roy Rosselló, Robby Rosa, Ricky Martin, and Raymond Acevedo. This is the second album that this line-up recorded toget...
A schematic of the plane strain compression test on a metal bar The plane strain compression test is a specialized test used on some materials ranging from metals[1] to soils.[2] Metals One variation of the test is also known as the Watts-Ford test. It is an engineering test, and is a particularly specialized way of determining some of the material characteristics of the metal being tested, and its specialization can be summarized by this quote: The test is useful when the she...
The list of ship launches in 1757 includes a chronological list of some ships launched in 1757. Date Country Builder Location Ship Class Notes January Kingdom of France Pierre Salinoc Brest La Guirlande Sixth rate For French Navy.[1] 5 February Great Britain John Snooks Saltash Alderney Alderney-class sloop For Royal Navy. 6 February Great Britain Barnard & Turner Harwich Achilles Fourth rate For Royal Navy. 7 February Great Britain Deptford Dockyard Prest...
This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: 2016 Big East Conference men's soccer season – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (August 2016) (Learn how and when to remove this message) Sports season2016 Big East Conference men's soccer seasonLeagueNCAA Division ISportSoccerDurationAugust, 2016 �...