König Drosselbart

König Drosselbart. Illustration von K. Vogel, 1893

König Drosselbart ist ein Märchen (ATU 900). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 52 (KHM 52). Bis zur 2. Auflage schrieb sich der Titel König Droßelbart.

Inhalt

Illustration von Arthur Rackham, 1909

Eine Königstochter verhöhnt alle geladenen Freier, besonders einen König mit schiefem Kinn, seither genannt „Drosselbart“. Zornig gibt ihr Vater sie einem bettelnden Spielmann zur Frau, der sie zu sich heimführt. Unterwegs bewundert sie schöne Besitzungen und erfährt, dass alles König „Drosselbart“ gehört, woraufhin sie ihre abweisende Haltung Drosselbart gegenüber bereut. Die Königstochter muss nun im Häuschen des Spielmanns arbeiten, der ihre Unfähigkeit betont. Weil ihr Flechten und Spinnen misslingt, muss sie Geschirr auf dem Markt anbieten. Die Leute kaufen gern, doch beim zweiten Mal zerbricht ihr ein vermeintlich betrunkener Husar zu Pferde die Ware. Ihr Mann schimpft mit ihr und schickt sie als Küchenmagd ins Königsschloss, wo sie aushilft und Essensreste heimbringt. Bei der Hochzeit des Königspaares will sie lediglich zuschauen, doch König Drosselbart zerrt sie auf die Tanzfläche, wobei ihr die an diesem Tag gestohlenen Essensreste aus den Taschen fallen. Sie versucht zu fliehen, doch Drosselbart holt sie auf der Treppe ein und gibt sich als ihr Mann, der vermeintliche Bettler, zu erkennen. Er hatte sich als Spielmann verkleidet, um ihren Hochmut zu strafen, und war auch der Husar gewesen. Am Ende feiern sie Hochzeit.

Stil

Illustration von Otto Ubbelohde, 1909
Illustration von Otto Ubbelohde, 1909

Das Märchen erhält schwankhafte Züge durch die spitzen Reden der Königstochter („das Weinfaß!“ etc.) und ihre Ahnungslosigkeit. Unterwegs sagt sie:

„ach, wem gehört der schöne Wald?“ [1. Aufl.: „ach, wem gehört doch…“]
„Der gehört dem König Drosselbart;
hättst du’n genommen, so wär er dein.“
„Ich arme Jungfer zart,
ach, hätt ich genommen den König Drosselbart!“ [1. Aufl.: „ach hätt' ich doch genommen…“]

„wem gehört die schöne grüne Wiese?“ [1. Aufl.: „wem gehört wohl…“]
„Sie gehört dem König Drosselbart;
hättst du’n genommen, so wär sie dein.“
„Ich arme Jungfer zart,
ach, hätt ich genommen den König Drosselbart!“ [1. Aufl.: „ach hätt' ich doch genommen…“]

„wem gehört diese schöne große Stadt?“ [bis 5. Aufl.: „wem gehört wohl…“]
„Sie gehört dem König Drosselbart;
hättst du’n genommen, so wär sie dein.“
„Ich arme Jungfer zart,
ach, hätt ich genommen den König Drosselbart!“ [1. Aufl.: „ach hätt' ich doch genommen…“]

„ach, Gott, was ist das Haus so klein! [bis 5. Aufl.: „ach Gott, was für ein Häuselein“]
wem mag das elende winzige Häuschen sein?“

Die Demütigungen steigern sich vom Anblick der Güter und des Häuschens zu den niederen Arbeiten und Angst vor Spott durch „Leute aus meines Vaters Reich“ auf dem Markt. Wilhelm Grimm rundete den Schluss durch die erneute Beschämung mit zerbrechenden Töpfen vor dem Hofstaat und abschließende Reue: „…sie war so beschämt, daß sie sich lieber tausend Klafter unter die Erde gewünscht hätte“ (vgl. KHM 47); „Ich wollte, du und ich, wir wären auch dabei gewesen“ (vgl. KHM 134).

Herkunft

Illustration von Robert Anning Bell, 1912

Jacob Grimms handschriftliche Urfassung von 1810 (nach Familie Hassenpflug) ist im Erstdruck von 1812 (nach Dortchen Wild) durch den Hochzeitsbesuch am Schluss, die Zwischenepisode mit Flechten und Spinnen, außerdem mehr wörtliche Reden und Reime ausgeschmückt.[1] Die Fülle redensartlicher Schmähungen der Freier, die ab der 2. Auflage 1819 zu Anfang steht, stammt offenbar aus einer Fassung aus „dem Paderbörnischen“ (wohl nach Ludowine von Haxthausen), deren Beginn die Anmerkung wiedergibt: Sie sieht durchs Fenster, wie der Spielmann mit goldenem Rädchen und Häspelchen musiziert. Als kein Goldschmied ihres Vaters dergleichen machen kann, verspricht sie für das Geheimnis die Heirat. In einer vierten Erzählung (vielleicht nach Friederike Mannel) muss Bröselbart raten, von welchem Tier ein Fell stammt, rät absichtlich falsch und kommt als Bettler wieder (vgl. Prinzessin mit der Laus). Grimms nennen noch Pröhles Kindermärchen Nr. 2, Basiles Pentameron IV,10 Der bestrafte Hochmut, norwegisch bei Asbjörnsen Thl. 2 Hakon Borkenbart, ein „Lied von Nithard“ (Beneke Beiträge S. 291).[2]

Hans-Jörg Uther nennt als Vorläufer die mittelhochdeutsche Märe Diu halbe bir und die isländische Clárus saga aus dem 13. bzw. 14. Jahrhundert, sowie in Basiles Pentameron IV,10 Der bestrafte Hochmut,[3] vgl. ferner I,5 Der Floh, III,1 Cannetella. Dass der Vater die Demütigung erzwingt, ist erstmals durch Grimms Fassung belegt,[4] vgl. KHM 1 Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich, KHM 111 Der gelernte Jäger. Vgl. KHM 71 Sechse kommen durch die ganze Welt, KHM 134 Die sechs Diener, KHM 191 Das Meerhäschen; Luigi Alamannis Die Gräfin von Toulouse;[5] William Shakespeares Der Widerspenstigen Zähmung. Rache und Verführung durch den abgewiesenen Werber ist eine beliebte Grundkonstellation mittelalterlicher Schwank- und Märenliteratur.[5] Die zänkische Weiberrede hat literarische Tradition und ähnelt hier stark Von den meiden in Hugo von Trimbergs Der Renner (zu „der Zinshahn!“ vgl. KHM 179).[6] Walter Scherf vergleicht andere Fassungen.[7] Offenbar im Hinblick auf die kindgerechte kleine Ausgabe der Kinder- und Hausmärchen wählte Wilhelm Grimm grade diesen einfachen Text, der nun so bekannt ist.

Eine slowakische Version wurde zudem von Pavol Dobšinský veröffentlicht, die im Deutschen als König Feuerbart und Goldhaar in dem Buch Der verwunschene Wald (Bratislava 1976) erschien.[8]

Husaren-Anekdote

Zur Husarenszene gibt es folgende bekannte Erzählung: Eines Abends ritt Fürst Leopold von Anhalt-Dessau die Dessauer Spittelstraße entlang. Als er an den Topfwarenhändlerinnen vorbeikam, fragte er diese, wie denn das Geschäft bisher gewesen sei. Die Händlerinnen beklagten sich, dass das Geschäft schlecht liefe. Daraufhin ritt der Fürst mitten in die Waren hinein, so dass bald nur noch Scherben zu sehen waren. Je stärker die Frauen nun protestierten, desto ungestümer verhielt sich ihr Landesherr, so dass am Ende kein einziges Stück mehr intakt gewesen sein soll. Daraufhin forderte der Fürst die Händlerinnen auf, gleich mit auf das Schloss zu kommen, wo er den angerichteten Schaden beglich, so dass sie letztendlich doch noch ein gutes Geschäft gemacht hatten. Es ist überliefert, dass die Brüder Grimm von dieser Begebenheit gehört haben.[9]

„Drosselbart“

Unter einem „Drosselbart“ verstand man eine Bartform, bei der – wie z. B. bei Richard Wagner und Baron Haussmann – das Gesicht insgesamt glatt rasiert war und der Bart nur unter dem Kinn und an Hals und Kehle stehen blieb. „Drossel“ ist eine veraltete Bezeichnung der „Gurgel“ bzw. Hals und Kehle, noch erhalten im Wort „erdrosseln“ sowie in der Jägersprache (dort als Luftröhre des Wildes). Dass der König ein schiefes Gesicht, ähnlich dem krummen Schnabel einer Drossel, gehabt hätte, lässt sich aus dem Namen daher nicht herleiten; hierbei kann es sich um eine auf Unkenntnis der Bartform beruhende Verfälschung der Erzählung handeln.[Quelle?] Die Ablehnung des Königs durch das Mädchen war dann reine Geschmackssache, und die Kritik an ihr richtet sich darauf, dass sie einen Mann allein wegen einer nebensächlichen Äußerlichkeit ablehnt.

Deutung

Illustration von Rudolf Schiestl

Aus der Textgeschichte schließt Ines Köhler-Zülch, dass die Erzähler vor Leichtsinn und Hochmut warnen, den Wert von Arbeit und Demut hervorheben oder soziale Ungleichheit thematisieren wollten, oder es handelt sich um Männerphantasien vom Brechen der Frau. Der Erzähler kann mehr ihre Erziehung oder die männliche Rache in den Vordergrund stellen.[10]

Edzard Storck versteht das Nicht-Wollen als Sündenfall, Geistiges verkehrt sich in Natürliches, aus Einheit wird Vielheit. Flechten läutert das Gefühl, Spinnen das Denken, der Markt das Wollen, der Leib ist zerbrechlich (Weish 15,7 EU, 2 Kor 4,7 EU, Ps 2,9 EU, Offb 2,27 EU). Drosselbart sei der Mensch in Gott, den verlorenen Sohn heimführend (Offb 3,19 EU, Mt 13,12 EU, Jer 31,21 EU, Apg 17,22 EU, Eph 2,13 EU, Eph 2,8 EU).[11] Laut Hedwig von Beit beruht die Ablehnung der Freier auf unbewusster Vateridentifikation (Animus), was zu Isolation führt, die andererseits durch die Animusgestalt des fremden Bettlers durchbrochen wird. Sein Bart verweist in anderen Fassungen auf Teufel oder Odin, seine Musik verführt oder aber führt zum Selbst. Die Entrückung konfrontiert zugleich mit realer Härte des Lebens. Statt männlicher Selbstherrlichkeit wird nun ihre Weiblichkeit ebenfalls zunächst übertrieben exponiert. Das führt zu erneuten Affektausbrüchen, bis die auseinandergerissenen Gegensätze, naturhafte und geistige Anteile auf höherer Ebene integriert werden (Hochzeit). Die weibliche Psyche durchlebt also schattengleiche Lebensform und erkennt ihr höheres Selbst. Eine Deutung von der männlichen Psyche aus müsste dagegen eine leidensreiche Suche der Seele nach dem Selbst annehmen.[12] Nach Ulla Wittmann ist der König mit dem krummen Spitzbart ein Animus mit unbewusstem Intellekt. Das Märchen zeige, dass man erst verlieren muss, was bewusst werden soll, wie beim verlorenen Paradies, Wolfgang Borcherts Kurzgeschichte Die Küchenuhr, Parzivals erster Begegnung mit dem Gralskönig.[13] Erhard Lanzerath meint, die Prinzessin verehrt ihren Vater so, dass sie ganz den Maßstab für die Beurteilung von Menschen verloren hat, Drosselbart erniedrigt sich zum Spielmann, um ihr Herz auf dem Umweg zu erreichen.[14] Martin Bomhardt vergleicht das Märchen mit Platin.[15] Wilhelm Salber sieht Spannungen zwischen Erhaltung und erst für unmöglich gehaltener Wandlung, was sich strafend aneinander rächt.[16] Der Psychotherapeut Jobst Finke sieht auch eine Deutungsmöglichkeit als sadomasochistische Paarbeziehung (nach Willi), die relativ stabil sein kann, sobald einer resigniert, wobei der andere sich immer wieder von dessen Unterwerfung überzeugen muss.[17] Regina Kämmerer versteht die Handlung als heilenden Prozess.[18]

Rezeptionen

Illustration von Paul Hey, 1939

Vgl. in Ludwig Bechsteins Deutsches Märchenbuch am ehesten Vom Zornbraten, Vom Königssohn, der noch zu jung zum Heiraten sein sollte in Ulrich Jahns Volksmärchen aus Pommern und Rügen, Nr. 12. In einem holsteinischen Märchen bei Wilhelm Wisser ist König Drosselbart der Alte Fritz.[19] In Janoschs Parodie brennt sie mit Drosselbarts Sohn durch, bis die Freiheit anstrengt, sie erkennen sich und sind zusammen reich.[20] Der Satz „Ach, hätt‘ ich genommen den König Drosselbart“ ist in Svende Merians gleichnamigem Roman der Seufzer der Frau über vergangene Entscheidungen.[21] Eine Version des Märchens erscheint in David Drakes Fantasyroman Servant of the Dragon (1999) und in Bill Willingham Comic Fables (ab 2002). Ein Manga zu König Drosselbart erschien 2012 von Mikiko Ponczeck.[22]

Theaterbearbeitungen

Wiener Hausfassade

Brüder Grimm Festspiele Hanau: König Drosselbart als Musical, Uraufführung 10. Mai 2008, Musik von Alexander S. Bermange, Buch und Liedtexte von Wolfgang Adenberg, Regie: Marc Urquhart. Auch 2013 und 2002 war König Drosselbart dort im Programm.[23] Am 31. Dezember 1899 wurde am Königlichen Opernhaus in Berlin die Oper König Drosselbart uraufgeführt. Das Libretto von Axel Delmar wurde von Gustav Kulenkampff vertont.[24]

Verfilmungen

Literatur

  • Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. Mit einem Anhang sämtlicher, nicht in allen Auflagen veröffentlichter Märchen und Herkunftsnachweisen. Hrsg.: Henz Rölleke. 1. Auflage. Band 3: Originalanmerkungen, Herkunftsnachweise, Nachwort. Reclam, Stuttgart 1980, ISBN 3-15-003193-1, S. 98–99, 464–465.
  • Heinz Rölleke (Hrsg.): Die älteste Märchensammlung der Brüder Grimm. Synopse der handschriftlichen Urfassung von 1810 und der Erstdrucke von 1812. Herausgegeben und erläutert von Heinz Rölleke. Cologny-Geneve 1975, S. 116–121, S. 360. (Fondation Martin Bodmer; Printed in Switzerland).
  • Hans-Jörg Uther: Handbuch zu den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm. Entstehung, Wirkung, Interpretation. De Gruyter, Berlin / New York 2008, ISBN 978-3-11-019441-8, S. 123–125.
  • Ernst Alfred Philippson: Der Märchentypus von König Drosselbart. Greifswald, 1923.
  • Ines Köhler-Zülch: König Drosselbart. In: Enzyklopädie des Märchens. Band 8, S. 148–156. Berlin, New York, 1996.
  • Walter Scherf: Das Märchenlexikon. C. H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-51995-6, S. 695–699.
  • Lothar Bluhm, Heinz Rölleke: „Redensarten des Volks, auf die ich immer horche“. Märchen – Sprichwort – Redensart. Zur volkspoetischen Ausgestaltung der Kinder- und Hausmärchen durch die Brüder Grimm. S. Hirzel, Stuttgart/Leipzig 1997, ISBN 3-7776-0733-9, S. 84–85.
  • Hedwig von Beit: Symbolik des Märchens. A. Francke, Bern 1952, S. 595–609.
  • Ulla Wittmann: Ich Narr vergass die Zauberdinge. Märchen als Lebenshilfe für Erwachsene. 1. Auflage. Ansata, Interlaken 1985, ISBN 3-7157-0075-0, S. 153–157.

Einzelnachweise

  1. Heinz Rölleke (Hrsg.): Die älteste Märchensammlung der Brüder Grimm. Synopse der handschriftlichen Urfassung von 1810 und der Erstdrucke von 1812. Herausgegeben und erläutert von Heinz Rölleke. Cologny-Geneve 1975, S. 116–121, S. 360.
  2. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. Mit einem Anhang sämtlicher, nicht in allen Auflagen veröffentlichter Märchen und Herkunftsnachweisen. Hrsg.: Henz Rölleke. 1. Auflage. Band 3: Originalanmerkungen, Herkunftsnachweise, Nachwort. Reclam, Stuttgart 1980, ISBN 3-15-003193-1, S. 98–99, 464–465.
  3. Hans-Jörg Uther: Handbuch zu den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm. Entstehung, Wirkung, Interpretation. De Gruyter, Berlin / New York 2008, ISBN 978-3-11-019441-8, S. 124.
  4. Ines Köhler-Zülch: König Drosselbart. In: Enzyklopädie des Märchens. Band 8, S. 151. Berlin, New York, 1996.
  5. a b Ines Köhler-Zülch: König Drosselbart. In: Enzyklopädie des Märchens. Band 8, S. 149. Berlin, New York, 1996.
  6. Lothar Bluhm, Heinz Rölleke: „Redensarten des Volks, auf die ich immer horche“. Märchen – Sprichwort – Redensart. Zur volkspoetischen Ausgestaltung der Kinder- und Hausmärchen durch die Brüder Grimm. S. Hirzel, Stuttgart/Leipzig 1997, ISBN 3-7776-0733-9, S. 84–85.
  7. Walter Scherf: Das Märchenlexikon. Band 1: A–K. C. H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-51995-6, S. 695–699.
  8. Pavol Dobšinský: Der verwunschene Wald – Zweites Buch aus der Sammlung der slowakischen Märchen von Pavol Dobšinský. Mladé Letá, Bratislava 1976, S. 181–187, aus dem Slowakischen übersetzt von Elisabeth Borchardt-Hilgert.
  9. Dessau, Bauhausstadt im Gartenreich, Stadt Dessau – Amt für Kultur, Tourismus und Sport, 2006, S. 14.
  10. Ines Köhler-Zülch: König Drosselbart. In: Enzyklopädie des Märchens. Band 8, S. 154. Berlin, New York, 1996.
  11. Edzard Storck: Alte und neue Schöpfung in den Märchen der Brüder Grimm. Turm Verlag, Bietigheim 1977, ISBN 3-7999-0177-9, S. 232–238.
  12. Hedwig von Beit: Symbolik des Märchens. A. Francke, Bern 1952, S. 595–609.
  13. Ulla Wittmann: „Ich Narr vergaß die Zauberdinge.“ Märchen als Lebenshilfe für Erwachsene. Ansata-Verlag, Interlaken 1985, ISBN 3-7157-0075-0, S. 153–157.
  14. Erhard Lanzerath: Märchenlexikon. Lanzerath, Schmölln 1994, ISBN 3-928944-03-7, S. 27–28.
  15. Martin Bomhardt: Symbolische Materia medica. 3. Auflage. Verlag Homöopathie + Symbol, Berlin 1999, ISBN 3-9804662-3-X, S. 1109.
  16. Wilhelm Salber: Märchenanalyse (= Werkausgabe Wilhelm Salber. Band 12). 2. Auflage. Bouvier, Bonn 1999, ISBN 3-416-02899-6, S. 83–85, 138.
  17. Jobst Finke: Träume, Märchen, Imaginationen. Personzentrierte Psychotherapie und Beratung mit Bildern und Symbolen. Reinhardt, München 2013, ISBN 978-3-497-02371-4, S. 154, 204–205.
  18. Regina Kämmerer: Märchen für ein gelingendes Leben. KVC-Verlag, Essen 2013, S. 104–106.
  19. Lutz Röhrich: Märchen und Wirklichkeit. 3. Auflage. Steiner, Wiesbaden 1974, ISBN 3-515-01901-4, S. 206–207.
  20. Janosch: König Drosselbart. In: Janosch erzählt Grimm’s Märchen. Fünfzig ausgewählte Märchen, neu erzählt für Kinder von heute. Mit Zeichnungen von Janosch. 8. Auflage. Beltz und Gelberg, Weinheim und Basel 1983, ISBN 3-407-80213-7, S. 165–169.
  21. Svende Merian: Ach, hätt‘ ich genommen den König Drosselbart. Nymphenburger, München 1999, ISBN 3-485-00810-9, S. 175.
  22. Mikiko Ponczeck: König Drosselbart. In: Grimms Manga. Sonderband. Tokyopop, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8420-0638-6.
  23. www.festspiele.hanau.de
  24. Königliches Opernhaus. In: Volkszeitung. Abendblatt, Nr. 1. Berlin 2. Januar 1900, S. 1 (staatsbibliothek-berlin.de).
  25. Vgl. Zulassungskarte, Prüf-Nr. 24612, vom 23.12.1929, ausgefertigt am 28.10.1930. In: BArch R 9346-I/16788
  26. Vgl. Filmdatenbank DEFA-Stiftung
  27. www.imdb.com
Wikisource: König Drosselbart – Quellen und Volltexte
Commons: König Drosselbart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Read other articles:

Kapel Ladang GembalaSanctuary Gloria in excelsis DeoKapel Ladang Gembala31°42′26.3″N 35°13′48.4″E / 31.707306°N 35.230111°E / 31.707306; 35.230111Koordinat: 31°42′26.3″N 35°13′48.4″E / 31.707306°N 35.230111°E / 31.707306; 35.230111LokasiBetlehemNegara PalestinaDenominasiGereja Katolik RomaArsitekturArsitekAntonio Barluzzi Kapel Ladang Gembala[1] adalah sebuah bangunan keagamaan Gereja Katolik[2] yang ...

 

 

Kevin Stitt Gubernur Oklahoma ke-28PetahanaMulai menjabat 14 Januari 2019WakilMatt Pinnell PendahuluMary FallinPenggantiPetahana Informasi pribadiLahirJohn Kevin Stitt28 Desember 1972 (umur 51)Milton, Florida, Amerika SerikatPartai politikRepublikSuami/istriSarah Hazen ​(m. 1998)​[1]Anak6Tempat tinggalGovernor's MansionPendidikanOklahoma State University–Stillwater (BS)Sunting kotak info • L • B John Kevin Stitt (lahir 28 Desem...

 

 

Pertempuran PlasseyBagian dari Perang Tujuh TahunLord Clive meeting with Mir Jafar after the Battle of Plassey, oleh Francis Hayman (c. 1762)Tanggal23 Juni 1757LokasiPalashi, Benggala Barat, IndiaHasil Kemenangan East India CompanyPerubahanwilayah Benggala dianeksasi East India Company BritaniaPihak terlibat East India Company Subah Benggala French East India CompanyTokoh dan pemimpin Kolonel Robert CliveMajor KilpatrickMajor GrantMajor Eyre CooteCaptain Gaupp Nawab Bengal Siraj Ud DaulahMoha...

Organic compound Not to be confused with uric acid, urate, or urine. Carbonic diamide redirects here. For the azide, see carbonyl diazide. Urea Names Pronunciation urea /jʊəˈriːə/, carbamide /ˈkɑːrbəmaɪd/ Preferred IUPAC name Urea[1] Systematic IUPAC name Carbonic diamide[1] Other names CarbamideCarbonyldiamideCarbonyldiamineDiaminomethanalDiaminomethanone Identifiers CAS Number 57-13-6 Y 3D model (JSmol) Interactive image Beilstein Reference 635724 ChEBI CHEBI:...

 

 

Michael BasmanBasman di Cambridge (2006)Nama lengkapMichael John BasmanAsal negaraInggrisLahir(1946-03-16)16 Maret 1946London, InggrisMeninggal26 Oktober 2022(2022-10-26) (umur 76)GelarMaster InternasionalRating FIDE2313 (Oktober 2016)Rating tertinggi2410 (Juli 1971) Michael John Basman (16 Maret 1946 – 26 Oktober 2022) seorang master catur, pengarang, dan teoretikus pembukaan catur berkebangsaan Britania Raya. Pada 1980 ia menjadi Master Internasional...

 

 

Beata Villana delle BottiTomba della beata Villana nella basilica di Santa Maria Novella Domenicana  NascitaFirenze, 1332 MorteFirenze, 29 gennaio 1360 Venerato daChiesa cattolica Beatificazione1824 da papa Leone XII (conferma del culto) Ricorrenza29 gennaio Manuale Beata Villana delle Botti (Firenze, 1332 – Firenze, 29 gennaio 1360) è stata una religiosa italiana. Indice 1 Biografia 2 Culto 3 Note 4 Bibliografia 5 Altri progetti 6 Collegamenti esterni Biografia Villana delle Bot...

Ця стаття потребує додаткових посилань на джерела для поліпшення її перевірності. Будь ласка, допоможіть удосконалити цю статтю, додавши посилання на надійні (авторитетні) джерела. Зверніться на сторінку обговорення за поясненнями та допоможіть виправити недоліки. Мат...

 

 

1787 book by Alexander Shaw A catalogue of Tapa cloth collected in the three voyages of Captain Cook, 1787 Title page of Catalogue of Tapa Cloth, 1787AuthorAlexander H. ShawCountryUnited KingdomLanguageEnglishGenreReference worksPublished1787 & 1804-1806PublisherAlexander Shaw, no. 379, Strand, LondonMedia typePrint/samplesPagesvaries A catalogue of the different specimens of cloth collected in the three voyages of Captain Cook, to the Southern Hemisphere : with a particular acc...

 

 

本條目存在以下問題,請協助改善本條目或在討論頁針對議題發表看法。 此條目需要編修,以確保文法、用詞、语气、格式、標點等使用恰当。 (2013年8月6日)請按照校對指引,幫助编辑這個條目。(幫助、討論) 此條目剧情、虛構用語或人物介紹过长过细,需清理无关故事主轴的细节、用語和角色介紹。 (2020年10月6日)劇情、用語和人物介紹都只是用於了解故事主軸,輔助�...

American military general George S. BlanchardGeorge S. BlanchardBorn(1920-04-03)April 3, 1920Washington, D.C.DiedMay 3, 2006(2006-05-03) (aged 86)Alexandria, VirginiaAllegianceUnited StatesService/branchUnited States ArmyYears of service1941–1979RankGeneralCommands heldUnited States Army EuropeVII Corps82nd Airborne Division2nd Airborne Battle Group, 503rd InfantryBattles/warsWorld War IIVietnam WarAwardsArmy Distinguished Service Medal (4)Silver Star (2)Legion of Merit (3)Disting...

 

 

Overview of the name of Italy Part of a series on the History of Italy Early Prehistoric Italy Nuragic civilization (18th–3rd c. BC) Etruscan civilization (12th–6th c. BC) Magna Graecia (8th–3rd c. BC) Ancient Rome Kingdom (753 BC–509 BC) Republic (509 BC–27 BC) Roman expansion in Italy Roman Italy Populares and Optimates Empire (27 BC–286 AD) Western Empire (286 AD–476 AD) Praetorian prefecture of Italy Romano-Barbarian Kingdoms Odoacer's 476–4...

 

 

Renewable energy made from biomass This article is about technology aspects to produce a type of renewable energy. For production of biomass for bioenergy generation, see biomass (energy). This article may be unbalanced toward certain viewpoints. Please improve the article by adding information on neglected viewpoints, or discuss the issue on the talk page. (May 2023) Sugarcane plantation to produce ethanol in BrazilA CHP power station using wood to supply 30,000 households in France Bioenerg...

See also: Battle of Rastan (January–February 2012) 34°54′55″N 36°44′08″E / 34.91525°N 36.735485°E / 34.91525; 36.735485 Battle of Rastan (May 2012)Part of the Syrian Civil WarArtillery positioned north of Rastan, Syria. Smoke rising from building, 10 June 2012.Date14 May 2012LocationRastan, Homs Governorate, SyriaResult FSA victoryBelligerents Free Syrian Army Syrian Arab Republic Syrian Armed ForcesCommanders and leaders Col. Qassim Saadeddine[1]...

 

 

Tunisian blogger Slim Amamouسليم عماموSecretary of State for Sport and YouthIn office17 January 2011 – 25 May 2011Preceded byPost createdSucceeded byMyriam Mizouni Personal detailsBorn1977 (age 46–47)NationalityTunisianPolitical partyTunisian Pirate Party (2010-2011) Pirate Party of TunisiaAlma materUniversity of SousseProfessionProgrammerWebsiteNo Memory Space Part of a series onPirate Parties Ideas Anti-corporate activism Anti-corruption Civil and political ri...

 

 

The Forbidden MarriagePoster PromosiHangul금혼령, 조선 혼인 금지령 Hanja禁婚令, 朝鮮 婚姻 禁止令 Arti harfiahGeumhollyeong, Joseon's Marriage BanAlih AksaraGeumhollyeong, Joseon Hon-in Geumjiryeong Genre Drama Sejarah[1] Komedi romantis[1] BerdasarkanThe Forbidden Marriageoleh Chun Ji-hye[2]PengembangKim Ho-jun (perencanaan)[3]Ditulis olehChun Ji-hyeSutradara Park Sang-woo[4] Jeong Hoon[4] PemeranPark Ju-hyunKim Young-daeKim...

1999 studio album by Glen CampbellMy Hits and Love SongsStudio album by Glen CampbellReleased20 September 1999Recorded1999GenrePopLabelEMIProducerJack JacksonGlen Campbell chronology A Glen Campbell Christmas(1998) My Hits and Love Songs(1999) Glen Campbell in Concert with the South Dakota Symphony(2001) Professional ratingsReview scoresSourceRatingCross Rhythms8/10[1] My Hits and Love Songs is the fifty-seventh album by American singer-guitarist Glen Campbell, released in 19...

 

 

В Википедии есть статьи о других людях с такой фамилией, см. Третьяков; Третьяков, Павел. Павел Третьяков Портрет работы Ильи Репина (1883) Дата рождения 15 (27) декабря 1832 Место рождения Москва, Российская империя[1] Дата смерти 4 (16) декабря 1898 (65 лет) Место смерти Москв�...

 

 

処刑少女の生きる道(バージンロード) ジャンル スパイアクション[1]、異世界ファンタジー[2] 小説 著者 佐藤真登 イラスト ニリツ 出版社 SBクリエイティブ レーベル GA文庫 刊行期間 2019年7月12日 - 巻数 既刊9巻(2024年1月現在) 漫画 原作・原案など 佐藤真登(原作)ニリツ(キャラクター原案) 作画 三ツ谷亮 出版社 スクウェア・エニックス 掲載誌 ヤ�...

Voce principale: Ballspielverein Borussia 09 Dortmund. Ballspielverein Borussia 09 DortmundStagione 1998-1999Sport calcio Squadra Borussia Dortmund Allenatore Michael Skibbe All. in seconda Uwe Neuhaus Bundesliga4º posto Coppa di GermaniaOttavi di finale Maggiori presenzeCampionato: Baumann, Möller, Chapuisat (30)Totale: Chapuisat (33) Miglior marcatoreCampionato: Chapuisat (8)Totale: Chapuisat (8) StadioWestfalenstadion Maggior numero di spettatori69 000 vs. Schalke Minor numero...

 

 

Pour les articles homonymes, voir Coup de foudre (homonymie). Ne doit pas être confondu avec Foudroiement. Cet article est une ébauche concernant la psychologie. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les recommandations des projets correspondants. Tableau the old old story de John William Godward Le coup de foudre est un phénomène qu'un individu peut expérimenter lors d'une rencontre subite avec une personne inconnue durant laquelle l'attirance...