Nach dem Einmarsch Nazideutschlands in die Sowjetunion im Juni 1941 wurde er Kommandeur eines Ausbildungspanzerbataillons der 26. Panzerdivision des 20. Mechanisierten Korps der Westfront. Teilnahme an Verteidigungskämpfen in Belarus, der Verteidigung von Minsk. Seit Ende 1941 war er Kommandeur eines Panzerbataillons, seit Januar 1942 stellvertretender Kommandeur der 121. Panzerbrigade der 57. Armee und seit März 1942 Kommandeur der 91. Panzerbrigade. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges kam er an verschiedenen Frontabschnitten zum Einsatz u. a. in Minsk, der Schlacht um Moskau, Kursk und Stalingrad.
Auszeichnungen
Zweifacher Held der Sowjetunion (10. Januar 1944) (Verleihungsnummer 2093) (23. September 1944) (Verleihungsnummer 4657)
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