Die Ewige Tabelle des Europapokals der Pokalsieger ist eine statistische Auflistung aller Mannschaften, die seit der ersten Spielzeit 1960/61 bis zur letzten Austragung 1998/99 am Europapokal der Pokalsieger im Fußball teilnahmen.[1]
Der Berechnung der Tabelle wird in diesem Artikel die aktuell geltende 3-Punkte-Regel zugrunde gelegt (drei Punkte pro Sieg, ein Punkt pro Unentschieden). In der Tabelle sind alle absolvierten Spiele berücksichtigt, auch Vorrunden-, Entscheidungs- bzw. Qualifikationsspiele.
Nicht berücksichtigt sind Ergebnisse von Spielen, die nach Elfmeterschießen entschieden wurden, hier gilt das Ergebnis nach der Verlängerung.
↑ abcdeVerein nimmt am englischen Spielbetrieb teil, qualifizierte sich jedoch ausschließlich über den Walisischen Pokalwettbewerb für den Europapokal der Pokalsieger.
↑ abDer 1. FC Magdeburg ging aus der Fußballabteilung des SC Magdeburg hervor.
↑Alle Spiele wurden als AC Parma absolviert, die Rechtsnachfolge nahm 2004 der FC Parma und 2015 Parma Calcio ein.
↑Die Statistik vom 1. FC Lokomotive Leipzig wird teilweise − je nach Quelle − auch unter VfB Leipzig geführt.
↑FK Dukla Prag ist der offizielle Rechtsnachfolger des alten Vereins Dukla Prag, dessen Statistik die UEFA hier einfließen ließ.
↑ abKRC Genk entstand aus der Fusion von Thor Waterschei und dem FC Winterslag.
↑Rapid JC und Roda Sport fusionierten später zu Roda Kerkrade.
↑ abcFC Kopenhagen entstand aus der Fusion von B 1903 Kopenhagen und Kjøbenhavns Boldklub.
↑ abSC Admira Wacker Wien entstand durch die Fusion von SK Admira Wien und dem SC Wacker Wien und ging später in den FC Admira Wacker Mödling über.
↑Die UEFA listet die Statistik teilweise unter FC Beroe 2000 Kazanlak aus, jenem Namen, den der Verein Beroe Stara Sagora in den 70ern trug.
↑ abB 1913 Odense und B 1909 Odense sowie Dalum IF fusionierten zum FC Fyn.
↑FC VSS Košice, inzwischen selber ein aufgelöster Klub, war der rechtliche Nachfolger des 1. FC Košice.
↑ACS Poli Timișoara sieht sich als Nachfolger des FC Politehnica Timișoara, darf sich laut FIFA-Beschluss aber nicht als solchen ausgeben.
↑ abcFC Aris Bonneweg, Spora Luxemburg und Union Luxemburg fusionierten später zum RFC Union Luxemburg.
↑FK Inter Bratislava ging später in den FK Senica über.
↑ abFür den heutigen Beerschot AC werden aufgrund diverser Fusionen und Namensänderungen seitens der UEFA mehrere Statistiken geführt.
↑Der FC Utrecht entstammt der Fusion des DOS Utrecht mit zwei weiteren Vereinen.
↑ abAlliance Düdelingen fusionierte später mit FV Stadt Düdelingen und US Düdelingen zum F91 Düdelingen.
↑Der FC Vaduz nimmt am schweizerischen Spielbetrieb teil. Alle Teilnahmen resultierten aus dem Gewinn des Liechtensteinischen Pokalwettbewerbs.
↑Spiele wurden als FK Slawija-Masyr absolviert, die Rechtsnachfolge trat jedoch der FK Homel an.
↑Dublin City entstand aus der Fusion von Drumcondra FC und dem Home Farm FC.
↑ abFC Lantana Tallinn ist der Nachfolgeverein des FC Nikol Tallinn.
↑Teilnahmen teilweise als Austria Salzburg, der später in den FC Red Bull Salzburg überging, welcher wiederum von der UEFA als FC Salzburg gelistet wird.
↑GÍ Gøta fusionierte später mit LÍF Leirvík zu Víkingur Gøta.
↑Jeunesse Hautcharage fusionierte später mit US Bascharage zum UN Käerjéng 97.
↑Vorgängerverein vom FC Differdingen 03 waren die Red Boys Differdingen.