Das Klärbecken mit einem Durchmesser von 40 Metern und einem Fassungsvermögen von 2260 Kubikmetern wurde zum Seerosenteich umgebaut. Die Räumerbrücke ist noch vorhanden und kann begangen werden.
Im Faulturm befindet sich eine ringförmige Bühne mit der Klanginstallation aus Abflussrohren „Mangrove“ von Andreas Titz unter der Decke, diese kann auf einer Galerie umrundet werden. Das Dach des Behälters dient als Aussichtsplattform.
Das ehemalige Maschinenhaus ist zu Büros umgebaut worden und heute Sitz des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e. V. (VGL NRW) sowie der Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege Nordrhein-Westfalen e. V. (LAGL NRW).
Direkt westlich des Klärparks schließt sich der Gehölzgarten Ripshorst mit dem RVR-Besucherzentrum Haus Ripshorst an.