Dortmunder Stadtbefestigung

Kupferstich der Stadt Dortmund um 1647 von Matthäus Merian
Stadtansicht auf einem Kupferstich aus dem 16. Jahrhundert
Historische Ansicht von Dortmund von Georg Braun und Franz Hogenberg (zwischen 1572 und 1618)
Dortmund um 1610, Kupferstich von Detmar Mulher

Die Dortmunder Stadtbefestigung war die historische, mittelalterliche Stadtfeste der freien Reichsstadt Dortmund. Die Stadtbefestigung wurde nach der vierten Stadterweiterung um 1200 um den historischen Stadtkern errichtet. Die Feste bestand aus einer Stadtmauer, Toren und Türmen und hatte eine Länge von 3,3 km. Zwischen 1810 und 1874 wurde die Stadtmauer geschleift und der frei gewordene Raum zu einer mit Baumreihen bepflanzten Promenade umgestaltet. Heute findet sich anstelle der Stadtmauer der sechsspurige Wallring, der Teil der Bundesstraße 54 ist.

Stadtmauer

Die eigentliche Stadtmauer wurde in romanischer Zwei-Schalen-Technik errichtet. Die ursprüngliche Stadtmauer hatte eine Höhe von acht bis neun Metern und besaß in Richtung der Stadt einen aufgeschütteten Erdwall, welcher durch eine Fußmauer abgestützt wurde. Vor der Stadtmauer befand sich ein Wallgraben mit einer durchschnittlichen Breite von zwölf bis 18 Metern. Hinter diesem Graben lag die Vormauer, die eine Höhe von fünf Metern auswies. Vor 1545 lag vor dieser Vormauer ein weiterer Graben und ein Weg mit einer die Stadt umgebenden hölzernen Palisade.

Das Befestigungsbauwerk veränderte sich im Laufe der Zeit. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde der äußere Stadtgraben verfüllt und die frei werdenden Flächen wurden als Gärten genutzt.

Die mittelalterliche Stadtbefestigung ist als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.[1]

Tore und Pforten

Die Stadtmauer, der an der Kreuzung zweier Handelsstraßen entstandenen Reichsstadt Dortmund, hatte ursprünglich vier Stadttore. Als ältestes Tor gilt das Kuckelketor. Am Hellweg befanden sich das Westen- und das Ostentor. Im Süden der Stadt lag das Wißstraßentor. Im Rahmen des Ausbaus der Stadtfeste kamen dann im Norden das Burgtor und im Südosten das Neutor sowie die Hövelpforte und die Töllnerpforte hinzu. Die Töllnerpforte befand sich östlich des Neutors, die Hövelpforte südöstlich des Westentors. Beide Pforten wurden aber schon um 1380 wieder geschlossen.

Kuckelketor

Das Kuckelketor befand sich im Norden der Stadt. Es wurde nach dem Bach Kuckelke benannt, an den heute nur noch eine Straße erinnert. Hier war auch ein Teich, an dem in den Hexenprozessen die Wasserprobe durchgeführt wurde. Das Stadttor bestand aus einem annähernd quadratischen Torturm mit einer Grundfläche von acht mal neun Metern. Hinzu kam ein 13 Meter langes Vorbauwerk und ein Brückenaufleger. Eine Zugbrücke überbrückte dann den Stadtgraben.

Das Kuckelketor galt seit 1742 als baufällig und wurde 1806 als erstes Dortmunder Stadttor abgebrochen. Heute befindet sich an der Ecke Kuckelke/Burg-/Schwanenwall ein Modell des Stadttors, im Pflaster ist der Grundriss des Tors nachgezeichnet.

Rekonstruktion des Kuckelketores vom Wall aus gesehen (nach Heinrich Scholle)

Westentor

Das Westentor öffnet die Stadt am Hellweg in Richtung Essen und Duisburg. Das Tor wurde 1292 erstmals als Porta Occidentalis (lateinisch für Westentor) erwähnt. Zu dieser Zeit errichtete Johann von Chrispin innerstädtisch vor dem Westentor die Jacobuskapelle.

Das Westentor bestand aus einem Torturm, der sich auf Höhe der Stadtmauer befand. Davor fanden sich zwei versetzt gebaute Vorbauwerke, die jeweils mit einem vorgelagerten Turmbauwerk versehen waren. Vor dem nördlichen Vorbau befand sich die hölzerne Zugbrücke über den äußeren Wallgraben. Bereits 1643/46 wird das Tor als baufällig beschrieben. 1658 wurde die hölzerne Zugbrücke wegen ihres schlechten Zustandes durch eine steinerne ersetzt. 1724 wurde dann der Graben bis zur Zugbrücke verfüllt.[2]

Außerhalb des Westentors war die Hinrichtungsstätte u. a. für die Hexenprozesse.

Der Abriss des Westentors erfolgte im Jahre 1810. Heute findet sich an der Stelle des Westentors der unterirdische Stadtbahnhof Westentor.

Rekonstruktion des Westentors von der Rheinischen Straße aus gesehen (nach Heinrich Scholle)

Burgtor

Das Burgtor bei Muhler
Die Dortmunder Stadtfahne

Das Burgtor befand sich im Norden der Stadt an der Handelsstraße in Richtung Münster und Bremen, der heutigen Münsterstraße. Das Burgtor wurde 1257 als Porta Urbis (Stadttor) erstmals erwähnt. Nach 1298 findet sich dann die lateinische Bezeichnung Porta Castris (Burgtor). Namensgebend war die nahe Königsburg.

Das Tor bestand aus einem Torturm, einem Vorwerk und der den Graben überspannenden Zugbrücke. Auf dem Torturm wehte die rot-weiße Stadtfahne der Stadt Dortmund.

Das Burgtor bestand bis ins Jahr 1833.

Ostentor

Das Ostentor befand sich am Hellweg auf der Handelsstraße in Richtung Soest, Lippstadt und Paderborn. Eine erste Erwähnung des Ostentors findet sich im 1255 bis 1256 aufgezeichneten Stadtrecht. Für das Ostentor findet sich auch die lateinische Bezeichnung Porta Orientalis. An das Tor angegliedert war die Benediktinerkapelle. Mit über 50 Meter Länge war es die längste Torburg der Stadt und überspannte beide Wallgräben. Am Tor war die folgende Inschrift angebracht: „Dus stat is vry, dem ryke holt, verkoept des nicht umb alles golt.“[3] (Diese Stadt ist frei, dem Reiche treu/hold, verkauft das nicht für alles Gold.)

Das Ostentor bestand aus einem Torturm und einem Vorwerk. Um 1520 wurde das Ostentor erweitert und zwei Ecktürmchen als Wachthäuser in das Vorwerk integriert. 1772 wurde wegen des baulichen Zustands erstmals der Abbruch erwogen, man entschied sich jedoch 1780 noch einmal zur Erneuerung des Daches in vereinfachter Form. 1810 erfolgte dann tatsächlich der Abbruch des Tores. Im Gegensatz zu den anderen Toren hat sich für das Ostentor ein maßstäblicher Grundriss erhalten.[3]

Heute befinden sich an dieser Stelle eine gleichnamige Straßenkreuzung und der unterirdische U-Bahnhof Ostentor der Stadtbahn Dortmund. Die künstlerische Gestaltung des U-Bahnhofs dreht sich um das Thema Dortmunder Stadtbefestigung.

Neutor

Das Neutor, auch Neuetor genannt, befand sich im Südosten der Stadtmauer. Das Tor wurde 1320 erbaut und sicherte den Handelsweg in die märkischen Städte Hörde, Schwerte und Altena. Es ist in der Stadtansicht von Süden des Derick Baegert auf dem Altarretabel in der Propsteikirche von 1475 abgebildet.

Auch dieses Bauwerk bestand aus Torturm, befestigtem Vorwerk und einer Zugbrücke und war weniger stark befestigt.

Bereits 1705 befand sich das Tor in seinem schlechten Zustand. In den Jahren 1722/23 wurden noch einmal Reparaturarbeiten am Turm und an der Brücke durchgeführt.[2] Das Neutor wurde im Jahre 1804 auf Stadtmauerhöhe abgebrochen und 1810 vollständig geschleift.

Wißstraßentor

Das Wißstraßentor wurde im Jahre 1359 mit dem lateinischen Namen Porta Wysstrate erstmals erwähnt. Aus dem Altarbild des Derick Baegert in der Propsteikirche, der ältesten bildlichen Darstellung der Stadt, wurde das Wißstraßentor noch als klassisches Stadttor dargestellt. Ende des 16. Jahrhunderts wurde das Tor zu einer Bastion umgebaut. Die fünfeckige Anlage lag am höchsten Punkte der Stadtbefestigung und wachte über die Handelsstraße, die nach Köln führte. Für das Jahr 1689 sind für das Wißstraßentor zwei Zugbrücken verbürgt. In der großen Dortmunder Fehde und bei dem Verrat der Stadt durch Agnes von der Vierbecke kam dem Stadttor eine besondere Bedeutung zu. Das Wißstraßentor wurde 1851 als letztes der Dortmunder Stadttore abgerissen. Bei einer archäologischen Grabung im Jahre 1993 im Rahmen des Neubaus einer Tiefgarage konnten Mauerreste und Fundamente des Tores gefunden werden.

Der Windmühlenberg und die Windmühle

Am hohen Wall zwischen Westen- und Wißstraßentor, stand bis zum Jahre 1874 der Windmühlenberg. Er gehörte zur Dortmunder Stadtmauer und beulte sich in einer halbrunden Form innerhalb der Stadtbefestigung ein. Darauf befand sich eine achteckige Holländische Windmühle mit drehbarer Haube. Auf dem Stadtplan Diedrich Mulhers von 1611 ist sie nicht verzeichnet, demnach muss sie später errichtet worden sein. Man wählte diesen Standort, denn Windmühlenberg und Hoher Wall lagen höher als der Rest der Stadt und bescherten beste Windbedingungen. Im Jahre 1872 wurde der Windmühlenberg abgetragen[4][5]. Der letzten Reste des Hohen Walls zwischen Wißstraßentor und Westentor verschwanden 1874 zugunsten einer Promenade[6].

Wachttürme

Die insgesamt 14 Türme der Dortmunder Stadtbefestigung wurden nach dem Bau der Stadtmauer nachträglich erbaut. Sie dienten dem militärischen Schutz und wurden primär als Wachttürme genutzt. Teilweise wurden die Türme aber auch als Magazine oder als Gefängnis genutzt. Die durchschnittliche Entfernung der Türme voneinander betrug 200 Meter.

Schlangenturm

Der Schlangenturm befand sich zwischen dem Ostentor und dem Kuckelketor. Der auch „Turm am Gänsemarkt“ genannte Turm findet sich erstmals 1570 in der bildlichen Darstellung von Braun und Hogenberg. Der Turm hatte eine quadratische Grundfläche von 36 m². Der Schlangenturm wurde 1832 abgebrochen.

Schwanenturm

Auch der Schwanenturm befand sich zwischen Ostentor und dem Kuckelketor. Er hatte einen quadratischen Grundriss von 49 m² und findet sich schon in der bildlichen Darstellung von Braun und Hogenberg wieder.

Der zuletzt verfallene Turm diente ab 1852 noch als Eiskeller.[7] Nach der Abtragung des Schwanenwalls 1868 wurde sein Fundament in einen Neubau integriert. Die Reste des Turms wurden 2021 archäologisch ergraben und untersucht.[8]

Höllenturm

Der Höllenturm befand sich zwischen Kuckelketor und Burgtor. In den verschiedenen historischen bildlichen Darstellungen der Stadt ist der Turm unterschiedlich dargestellt. Es finden sich rechteckige, dreieckige und halbrunde Darstellungen des Turms. Der Turm befand sich unweit der heutigen Straße Helle.

Der Turm wurde schon um 1800 abgebrochen.

Katharinenturm

Der Katharinenturm wurde 1480 errichtet und diente zeitweise auch als Gefängnis.

Im Jahre 1830 ist eine Nutzung als Pulverturm nachgewiesen. Der Turm wurde erst zwischen 1860 und 1876 geschleift.

Roter Turm

Der Rote Turm, auch Hövelsturm genannt, lag zwischen Westen- und Wißstraßetor in Höhe der heutigen Johannesstraße. Er würde 1537 erbaut und war der größte aller Türme.[9] Er hatte entweder einen polygonalen[9][10] oder halbrunden[3] Grundriss um Maß ca. 18 Meter im Durchmesser. 1788 wurde das Dach des Turms wegen Baufälligkeit abgebrochen. 1804 war er bis auf Höhe der Stadtmauer abgetragen worden. Der Turmstumpf wurde zusammen mit dem Rest der Stadtmauer am heutigen Hiltropwall 1874 abgebrochen.[3] Aus seinen Steinen wurde später im Kaiser Wilhelm-Hain ein Stück Stadtmauer rekonstruiert.[9]

Reifschlägerturm

Benedict Anton Berger: Ansicht Dortmunds von Süden 1804. Der Reifschlägerturm ist Anfang des 19. Jahrhunderts noch vollständig erhalten.

Der Reifschlägerturm, auch Repschlägerturm oder Martinsturm, befand sich zwischen dem Wißstraßentor und dem Neutor am Südwall. Er ist auf der Stadtansicht von Süden des Derick Baegert 1475 zwischen den beiden Toren abgebildet. Nach dem Grundriss im Urkataster von 1826 hatte der Turm einen Durchmesser von 12,50 m. Die Stadtansicht von Benedict Anton Berger zeigt den Turm 1804 noch vollständig erhalten, nach einer von Tempeltey lithographierten Zeichnung von Borchel war der Turm um 1860 bis auf das Niveau der Stadtmauer geschleift.

Adlerturm

Der heutige Adlerturm ist ein rekonstruierter Turm, der 1992 über den originalen Fundamenten des einstigen Wehrturms errichtet wurde. Der 30 Meter hohe Turm wurde auf Pfeiler gesetzt, um die erhaltene Bausubstanz der Fundamente des ursprünglichen Adlerturms aus dem 14. Jahrhundert und der angrenzenden Stadtmauer nicht zu beeinträchtigen.

Palenturm

Der Palenturm glich in seinem halbrunden Grundriss dem Adlerturm. Er stand im Mauerabschnitt zwischen Neutor und Ostentor und dort zwischen Adlerturm und Judenturm. Nach dem Urkataster von 1826 hatte er einen Durchmesser von 11 m. Der Turm wurde ab 1527 errichtet. Er wurde auch als vorderster Pulverturm bezeichnet, da er beim Sonnenschein, dem Exerzierplatz der Bürger, dem hintersten Pulverturm vorgelagert war.

Warten und Wachthäuser

Steinerner Turm

Der Steinerne Turm ist ein historischer Wartturm in Dortmund unweit der Westfalenhallen. Er war Teil der militärischen Verteidigungsanlagen der mittelalterlichen Reichsstadt und der Stadtbefestigung des historischen Stadtkerns weit vorgelagert. Der Wachturm kontrollierte die von Dortmund nach Süden Richtung Köln führende Fernhandelsstraße. Er steht an der historischen Grenze des seit dem 13. Jahrhundert existierenden Stadthagens, dem der befestigten Stadt vorgelagerten Territorium, in dem städtisches Recht galt. Der Steinerne Turm befindet sich 2,5 Kilometer südlich der Wallanlage.

Fredenturm

Der Fredenturm war ein Wachturm nördlich der Stadt. Er war somit das Pendant zum südlich gelegenen Steinernen Turm. Auf dem Fredenturm war eine Signalanlage montiert, mit der die Stadt bei Gefahr durch optische Signale über größere Distanz informiert werden konnte.

Hörder Warte

Die Hörder Warte war eine in die Landwehr integrierte Warte an der Südgrenze der Grafschaft Dortmund. Sie lag an der Emscher am Übergang zum in der Grafschaft Mark gelegenen Hörde.

Siehe auch

Literatur

  • Christiane Althoff: Die Befestigung der Stadt Dortmund. Ergebnisse der Stadtkernarchäologie. P-und-R-Verlag, Dortmund 1996, ISBN 3-930504-00-7 (formal falsch).
  • Karl Neuhoff: Dortmunder Befestigungskunst und ihre Grenzen. Krüger, Dortmund 1994, ISBN 3-927827-04-5.
  • Heinrich Scholle: Dortmund im Jahre 1610. In: Historischer Verein Dortmund (Hrsg.): Monographien zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark. Band 9. Verlag des Historischen Vereins Dortmund, Dortmund 1987.

Einzelnachweise

  1. Nr. B 0002. Denkmalliste der Stadt Dortmund. (PDF) In: dortmund.de – Das Dortmunder Stadtportal. Denkmalbehörde der Stadt Dortmund, 14. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2014; abgerufen am 12. Juni 2014 (Größe: 180 kB).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dortmund.de
  2. a b Robert von den Berken: Die Befestigungsanlage im alten Dortmund. In: Historischer Verein Dortmund (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark. Nr. 43. Verlag des Historischen Vereins Dortmund, Dortmund 1937.
  3. a b c d Heinrich Scholle: Dortmund im Jahre 1610. In: Gustav Luntowski und Norbert Reimann (Hrsg.): Monographien zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark. Band 9. Verlag des Historischen Vereins Dortmund, Dortmund 1987.
  4. Stadt Dortmund: Auszug aus dem Sitzungsprotokoll der Stadtverordneten-Versammlung 17.06.1872. In: Special-Acta der Bauverwaltung zu Dortmund betreffend den Hiltrop- und Hohenwall. Straßenakten Tiefbauamt. Band 1, 17. Juni 1872, S. 56.
  5. Stadt Dortmund: Rechnungs-Ausstellung über 5305 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf. für Erdarbeiten, Mauerabbruch usw. In: Special-Acta der Bauverwaltung zu Dortmund betreffend den Hiltrop- und Hohenwall. Straßenakten Tiefbauamt. Band 1, 7. Februar 1873, S. 63.
  6. Stadt Dortmund: Auszug aus dem Sitzungsprotokoll der Stadtverordneten-Versammlung 30.03.1874. In: Special-Acta der Bauverwaltung zu Dortmund betreffend den Hiltrop- und Hohenwall. Straßenakten Tiefbauamt. Band 1, 30. März 1874, S. 103.
  7. Stadt Dortmund: Acta die Verpachtung des sogenannten Schwanenthurmes an den Gastwirth Friedrich Wencker betreffend. In: Stadtarchiv Dortmund Bestand. Band 3, Nr. 1419.
  8. Thomas Thiel: Am Schwanenwall stand einst Dortmunds wohl stinkendster Turm. In: WAZ. Dortmund 23. Oktober 2021.
  9. a b c Friedrich Kullrich: Bau- und Kunstgeschichtliches aus Dortmunds Vergangenheit. Verlag der Köppen'schen Buchhandlung, Dortmund 1896, S. 8 ff.
  10. Situationsplan zum Vertragsentwurf vom 8. Juni 1874. In: Special-Acta der Bauverwaltung zu Dortmund betreffend den Hiltrop- und Hohenwall. Straßenakten Tiefbauamt. Band 1, S. 147.

Read other articles:

Louis XVIRaja Prancis dan NavarraBerkuasa10 Mei 1774 – 21 September 1792Penobatan11 Juni 1775Katedral ReimsPendahuluLouis XVPenerusMonarki Dihapuskan Jérôme Pétion de Villeneuve (Sebagai presiden konvensi nasional), Louis XVII (Klaim)Raja Prancis (Klaim)Berkuasa21 September 1972 - 21 Januari 1793PenerusLouis XVIIInformasi pribadiKelahiranLouis Auguste de France, Duc du Berry23 Agustus 1754Chatêau de VersaillesKerajaan PrancisKematian21 Januari 1793Place de la RévolutionPemakamanBasilik...

 

Strategi Dimensi utama Strategi • Manajemen strategis Strategi militer • Strategi berpikir Perencanaan strategis • Teori permainan Strategi belajar Para pemikir Michael Porter  • Henry Mintzberg Bruce Henderson  • Gary Hamel • C. K. Prahalad Jim Collins  • Liddell Hart Carl Von Clausewitz  • Sun Tzu Adrian Slywotzky  • Chris Zook Konsep Model bisnis Competitive advantage  • Experience curve Rantai nilai • Teori Portf...

 

Species of beetle Ips confusus Ips confusus Scientific classification Domain: Eukaryota Kingdom: Animalia Phylum: Arthropoda Class: Insecta Order: Coleoptera Infraorder: Cucujiformia Family: Curculionidae Subfamily: Scolytinae Tribe: Ipini Genus: Ips Species: I. confusus Binomial name Ips confususWood & Bright, 1992 Ips confusus, known generally as the pinyon pine beetle or pinyon ips, is a species of typical bark beetle in the family Curculionidae. It is found in Central America and...

Aronisemen Altkirch Administrasi Negara Prancis Region Alsace Departemen Haut-Rhin Kanton 4 Komune 111 Sous-préfecture Altkirch Statistik Luas¹ 655 km² Populasi  - 1999 61,242  - Kepadatan 93/km² Lokasi Lokasi Altkirch di Alsace ¹ Data Pendaftaran Tanah Prancis, tak termasuk danau, kolam, dan gletser lebih besar dari 1 km² (0.386 mi² atau 247 ekar) juga muara sungai. Arondisemen Altkirch merupakan sebuah arondisemen di Prancis, terletak di département Haut-Rhin, di ...

 

علي فايق زغلول معلومات شخصية تاريخ الميلاد 3 مارس 1924(1924-03-03) تاريخ الوفاة 13 أكتوبر 1995 (71 سنة) مواطنة مصر  الحياة العملية المهنة إذاعي  اللغة الأم اللهجة المصرية  اللغات العربية،  واللهجة المصرية  تعديل مصدري - تعديل   علي فايق زغلول (11 مارس 1924 - 13 أكتوبر 1995)[1]�...

 

This article needs to be updated. Please help update this article to reflect recent events or newly available information. (August 2015) For the Founding Director of the Center for Bioethics & Human Dignity (CBHD), see John Kilner. CH DVDMedia typeHigh-density optical discDeveloped byDVD Forum, Optical Memory National Engineering Research Center (OMNERC)UsageData storage, including high-definition video Optical disc format based on HD DVD China Blue High-Definition (CBHD; Chinese:...

Contemporary Christian music radio station in Omaha KGBI-FMOmaha, NebraskaBroadcast areaOmaha–Council Bluffs metropolitan areaFrequency100.7 MHzBrandingLife 100.7ProgrammingFormatContemporary ChristianOwnershipOwnerNorthwestern Media(University of Northwestern – St. Paul)HistoryFirst air dateMay 17, 1966Call sign meaningK Grace Bible Institute (original owners)Technical informationFacility ID24713ClassC0ERP100,000 wattsHAAT309 meters (1014 ft)Transmitter coordinates41°18′40″N 96°1�...

 

Kotamadya Skjåk di Norwegia memiliki luas 2.079 km² dengan panjang utara-selatan 56,5 km dan jarak timur-barat 65,3 km. Skjåk berpenduduk 2.526 jiwa. Kepadatan penduduk mencapai 1,2 jiwa/km2. Kotamadya ini terletak di fylke Oppland barat laut dan beribu kota di Bismo. Artikel bertopik geografi atau tempat Norwegia ini adalah sebuah rintisan. Anda dapat membantu Wikipedia dengan mengembangkannya.lbs

 

Questa voce o sezione sull'argomento anatomia non cita le fonti necessarie o quelle presenti sono insufficienti. Puoi migliorare questa voce aggiungendo citazioni da fonti attendibili secondo le linee guida sull'uso delle fonti. Segui i suggerimenti del progetto di riferimento. Le informazioni riportate non sono consigli medici e potrebbero non essere accurate. I contenuti hanno solo fine illustrativo e non sostituiscono il parere medico: leggi le avvertenze. Muscolo semimembranosoIl mu...

1817 play The TouchstoneWritten byJames KenneyDate premiered3 May 1817Place premieredTheatre Royal, Drury Lane, LondonOriginal languageEnglishGenreComedy The Touchstone is an 1817 comedy play by the British writer James Kenney.[1] It premiered at the Theatre Royal, Drury Lane in London on 3 May 1817. The original cast included Charles Holland as Finesse, James William Wallack as Garnish, John Pritt Harley as Paragon, William Dowton as Probe, William Oxberry as Croply, Frances Maria Ke...

 

ACTR1B المعرفات الأسماء المستعارة ACTR1B, ARP1B, CTRN2, PC3, ARP1 actin-related protein 1 homolog B, centractin beta, ARP1 actin related protein 1 homolog B, actin related protein 1B معرفات خارجية الوراثة المندلية البشرية عبر الإنترنت 605144 MGI: MGI:1917446 HomoloGene: 101541 GeneCards: 10120 علم الوجود الجيني الوظيفة الجزيئية • nucleotide binding• ‏GO:0001948، ‏GO:0016582 ربط بر...

 

 烏克蘭總理Прем'єр-міністр України烏克蘭國徽現任杰尼斯·什米加尔自2020年3月4日任命者烏克蘭總統任期總統任命首任維托爾德·福金设立1991年11月后继职位無网站www.kmu.gov.ua/control/en/(英文) 乌克兰 乌克兰政府与政治系列条目 宪法 政府 总统 弗拉基米尔·泽连斯基 總統辦公室 国家安全与国防事务委员会 总统代表(英语:Representatives of the President of Ukraine) 总...

Direktorat Jenderal Sumber Daya danPerangkat Pos dan Informatika Kementerian Komunikasi dan InformatikaRepublik IndonesiaGambaran umumDasar hukumPeraturan Presiden Nomor 54 Tahun 2015Susunan organisasiDirektur JenderalDr. Ir. Ismail, M.T.Situs webwww.postel.go.id Direktorat Jenderal Sumber Daya dan Perangkat Pos dan Informatika (disingkat Ditjen SDPPI) merupakan unsur pelaksana pada Kementerian Komunikasi dan Informatika Republik Indonesia yang berada di bawah dan bertanggung jawab kepad...

 

إمارة آل عائض إمارة آل عائض   86 سنة   إمارة آل عائضعلم أقصى اتساع لإمارة آل عائض في عهد عائض بن مرعي 1855م سميت باسم عائض بن مرعي عاصمة السقاأبها نظام الحكم إمارة اللغة الرسمية العربية الديانة الإسلام (أهل السنة والجماعة) الحاكم عائض بن مرعي (الأول) 1833م - 1855م حسن بن علي بن ع�...

 

جزء من سلسلة مقالات سياسة الكويتالكويت الدستور الدستور المجلس التأسيسي حقوق الإنسان الإمارة الأسرة الحاكمة الأمير مشعل الأحمد الجابر الصباح ولي العهد شاغر الحكومة الحكومة رئيس الوزراء أحمد النواف الأحمد الصباح السلطة التشريعية مجلس الأمة رئيس المجلس أحمد السعدون السلط...

中共八大会场。 中国共产党第八次全国代表大会于1956年9月15日至27日在北京召开。出席大会的正式代表1026人,候补代表86人,代表当时全国1073万名党员。在代表大会预备会议期间,由八大各代表团自由提出中央委员、中央候补委员候选人;随后根据第七届中央委员会的决定,由第七届中央政治局和各代表团团长、副团长对于各代表团提出的名单作了研究和讨论,提出了第一...

 

Artikel ini perlu diwikifikasi agar memenuhi standar kualitas Wikipedia. Anda dapat memberikan bantuan berupa penambahan pranala dalam, atau dengan merapikan tata letak dari artikel ini. Untuk keterangan lebih lanjut, klik [tampil] di bagian kanan. Mengganti markah HTML dengan markah wiki bila dimungkinkan. Tambahkan pranala wiki. Bila dirasa perlu, buatlah pautan ke artikel wiki lainnya dengan cara menambahkan [[ dan ]] pada kata yang bersangkutan (lihat WP:LINK untuk keterangan lebih lanjut...

 

Java compiler GNU Compiler for JavaDeveloper(s)The GNU ProjectInitial releaseSeptember 6, 1998; 25 years ago (1998-09-06)[1]Final release6.5[2]  / 26 October 2018 Operating systemUnix-likeTypeCompilerLicenseGNU GPLWebsitegcc.gnu.org The GNU Compiler for Java (GCJ) is a discontinued free compiler for the Java programming language. It was part of the GNU Compiler Collection.[3][4] GCJ compiles Java source code to Java virtual machine (JVM) ...

ВоеводствоРусское воеводствоPalatinatus RussiaeWojewództwo ruskie Флаг Герб 49°51′00″ с. ш. 24°01′00″ в. д.HGЯO Страна  Королевство Польское Входит в Малопольская провинция Адм. центр Львов История и география Дата образования 1434—1793 Дата упразднения 1772 Площадь 38 324 км² Населе�...

 

Die Artikel Deutschsprachige Literatur und Epoche (Literatur) überschneiden sich thematisch. Informationen, die du hier suchst, können sich also auch im anderen Artikel befinden.Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen, die Artikel zusammenzuführen oder besser voneinander abzugrenzen (→ Anleitung). Der Begriff deutschsprachige Literatur beziehungsweise deutsche Literatur bezeichnet die literarischen Werke in deutscher Spr...