CEV Beachvolleyball Nations Cup 2024

Der CEV Beachvolleyball Nations Cup 2024 war ein Wettbewerb für europäische Beachvolleyball-Nationalteams. Die Veranstaltung ging in diesem Jahr in ihre dritte Spielzeit. Nachdem das Finale 2023 entgegen vorheriger Ankündigung nicht stattgefunden hatte, kämpften die siegreichen Länder der Vorrunden 2023 und 2024 vom 13. bis 16. Juni 2024 in Jūrmala gemeinsam mit dem Veranstalter Lettland um den Gesamtsieg. Die Gewinnernationen bei den Frauen und bei den Männern erhielten je einen Platz im Teilnehmerfeld der Olympischen Spiele in Paris.[1]

Im Gegensatz zum Nations Cup 2022 konnten 2024 nicht die besten europäischen Duos am Finale teilnehmen, weil diese schon über die Weltrangliste für die Olympischen Spiele 2024 qualifiziert waren. Daher war der Hauptzweck des Nations Cups 2024 gemäß der FIVB-Regeln die Ermittlung je eines weiteren europäischen Olympia-Startplatzes. Den erkämpften bei den Männern Frankreich und bei den Frauen die Niederlande. Da jedoch keine der Spielerinnen aus dem deutschen Nachbarland die Vorgaben des Nederlands Olympisch Comité erfüllte, verzichtete die Organisation auf den Platz, der damit an Tschechien fiel.[2]

Beteiligte Nationen

2023 hatten sich folgende Länder qualifiziert:

Frauen: Deutschland+, Schweiz+, Niederlande, Italien, Frankreich+, Polen, Lettland

Männer: Norwegen, Niederlande+, Italien+, Schweden, Österreich, Schweiz, Frankreich

Hinzu kamen die Sieger der Vorrundenevents 2024 und das Veranstalterland. Eine Besonderheit gab es bei den Frauen: Da Lettland sowohl als Veranstalter als auch als Vorrundensieger 2023 qualifiziert war, erhielt die am 10. Juni 2024 im CEV-Länderranking bestplatzierte Nation unter den Endspielverlierern der Vorrundenwettbewerbe 2024 einen weiteren Platz im Finalturnier, um die Sollstärke von zwölf teilnehmenden Mannschaften zu erreichen.

Es gelten noch die folgenden Einschränkungen: Sollte eine Nation am 10. Juni 2024 bereits die in Paris maximale Mannschaftsanzahl (bei Frauen bzw. bei Männern) von zwei erreicht haben, nimmt diese Nation nicht am Finale in Jūrmala teil. Es rückten dann Nationen mit entsprechendem CEV-Länderranking nach. Teilnehmende Nationen dürfen bereits für Paris qualifizierte Duos nicht beim Finale in Jūrmala einsetzen.[1]

+ keine Finalteilnahme, da zwei Startplätze für Paris sicher sind

Vorrunde 2024

Frauen

Pool A fand vom 17. bis 19. Mai in Vilnius statt.

  • Teilnehmende Teams: Österreich, Estland, Litauen, Rumänien, Slowenien, Slowakei
  • Österreich setzte sich gegen den Gastgeber und gegen Slowenien durch, das zuvor Estland aus dem Wettbewerb geworfen hatte
  • Qualifiziert für die Finalrunde: Österreich

Pool B fand vom 17. bis 19. Mai in Balıkesir statt.

  • Teilnehmende Teams: Tschechien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Türkei
  • Tschechien gewann gegen die Türkei. Die Finninnen entschieden das Duell gegen Griechenland und anschließend auch das Endspiel für sich.
  • Qualifiziert für die Finalrunde: Finnland

Pool C fand vom 13. bis 15. Mai in Madrid statt.

  • Teilnehmende Teams: Israel, Spanien, Norwegen, Zypern, England, Bulgarien
  • In der Vorschlussrunde siegte Spanien über Israel und danach über Norwegen, das zuvor gegen England gewonnen hatte.
  • Qualifiziert für die Finalrunde: Norwegen, da Spanien bereits zwei Startplätze für die Spiele sicher hat[3]

Pool D fand vom 10. bis 12. Mai in Bibinje statt.

  • Teilnehmende Teams: Ukraine, Portugal, Belgien, Schottland, Ungarn, Kroatien
  • Im Halbfinale besiegte Belgien Ungarn, während die Ukraine Portugal ausschaltete und anschließend auch gegen Belgien die Oberhand behielt.
  • Qualifiziert für die Finalrunde: Ukraine

Für Deutschland, die Schweiz, Frankreich und für das als Veranstalter qualifizierte Lettland nehmen Tschechien, Slowenien, Belgien und Litauen am Finalevent teil.[3][4]

Männer

Pool A fand vom 17. bis 19. Mai in Vilnius statt.

  • Teilnehmende Teams: Belgien, Kroatien, Gibraltar, Griechenland, Ungarn, Litauen, Ukraine
  • Belgien besiegte die Ukraine, verlor jedoch danach gegen Litauen. Der Veranstalter hatte sich im Semifinale auch stärker als Ungarn erwiesen
  • Qualifiziert für die Finalrunde: Litauen

Pool B fand vom 13. bis 15. Mai in Madrid statt.

  • Teilnehmende Teams: Dänemark, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Schottland, Tschechien, Finnland
  • Wie die Frauen setzten sich auch die Männer des Gastgebers nach Siegen über Dänemark und Israel durch. Das Team aus Vorderasien hatte zuvor Finnland eliminiert.
  • Qualifiziert für die Finalrunde: Spanien

Pool C fand vom 18. bis 20. Mai in Hamburg statt.

  • Teilnehmende Teams: Zypern, England, Estland, Deutschland, Luxemburg, Moldawien, Slowenien
  • Slowenien bezwang Estland und Deutschland war stärker als England. Der Ausrichter des Events in der Stadt an Elbe und Alster sicherte sich bei den Männern das letzte Ticket für Jūrmala.
  • Qualifiziert für die Finalrunde: Deutschland

Pool D fand vom 17. bis 19. Mai in Balıkesir statt.

  • Teilnehmende Teams: Polen, Portugal, Rumänien, Schottland, Slowakei, Türkei
  • Die Türken unterlagen den Polen, die das Finale jedoch gegen Portugal verloren. Die Mannschaft von der Iberischen Halbinsel hatte sich in der Vorschlussrunde gegen die Slowakei durchgesetzt.
  • Qualifiziert für die Finalrunde: Portugal

Für die Niederlande und Italien nehmen Polen und Belgien am Finalevent teil.[5][4]

Finalrunde

Die Auslosung der Pools fand am 11. Juni 2024 statt.

Frauen

Teams

Pool A Pool B
Polen Polen Tschechien Tschechien Belgien Belgien ItalienItalien Italien OsterreichÖsterreich Österreich Slowenien Slowenien
Jagoda Gruszczyńska Barbora Hermannová Sarah Cools Claudia Scampoli Dorina Klinger Živa Javornik
Aleksandra Wachowicz Marie-Sára Štochlová Lisa Van Den Vonder Margherita Bianchin Ronja Klinger Maja Marolt
Kinga Wojtasik Kylie Neuschaeferová Jade Van Deun Reka Orsi Toth Lena Plesiutschnig Tjaša Kotnik
Katarzyna Kociołek Markéta Svolizová Youna Coens Giada Bianchi Katharina Schützenhöfer Tajda Lovšin
Pool C Pool D
NiederlandeNiederlande Niederlande Finnland Finnland Norwegen Norwegen Lettland Lettland UkraineUkraine Ukraine Litauen Litauen
Brecht Piersma Taru Lahti Sunniva Helland-Hansen Anija Ozoliņa Tetjana Lasarenko Ieva Dumbauskaitė
Wies Bekhuis Niina Ahtiainen Emilie Olimstad Anete Namiķe Maryna Hladun Ieva Vasiliauskaitė
Emi van Driel Anniina Parkkinen Frida Berntsen Marta Ozoliņa Diana Lunina Gerda Grudzinskaitė
Kirsten Bröring Valma Prihti Oda Steinvåg Luīze Skrastiņa Inna Makhno Rugile Grudzinskaitė

Gruppenspiele

Tabelle
Gruppe A
Platz Nation
1. Polen Polen
2. Tschechien Tschechien
3. Belgien Belgien
13. Juni Tschechien 2 Kylie Neuschaeferová / Markéta Svolizová Belgien 2 Jade Van Deun / Youna Coens 2:0 (21-17, 21-14)
Tschechien 1 Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová Belgien 1 Sarah Cools / Lisa Van Den Vonder 2:0 (21-17, 21-16)
13. Juni Polen 2 Kinga Wojtasik / Katarzyna Kociolek Belgien 2 Jade Van Deun / Youna Coens 2:0 (21-16, 21-16)
Polen 1 Jagoda Gruszczynska / Aleksandra Wachowicz Belgien 1 Sarah Cools / Lisa Van Den Vonder 2:0 (21-17, 21-17)
13. Juni Polen 2 Kinga Wojtasik / Katarzyna Kociolek Tschechien 2 Kylie Neuschaeferová / Markéta Svolizová 1:2 (17-21, 21-15, 14-16)
Polen 1 Jagoda Gruszczynska / Aleksandra Wachowicz Tschechien 1 Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová 2:0 (22-20, 21-18)
Golden Set Polen Jagoda Gruszczynska / Aleksandra Wachowicz Tschechien Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová 1:0 (15-12)
Tabelle
Gruppe B
Platz Nation
1. ItalienItalien Italien
2. OsterreichÖsterreich Österreich
3. Slowenien Slowenien
13. Juni OsterreichÖsterreich 2 Lena Plesiutschnig / Katharina Schützenhöfer Slowenien 2 Tjasa Kotnik / Tajda Lovsin 2:0 (21-8, 21-13)
OsterreichÖsterreich 1 Dorina Klinger / Ronja Klinger Slowenien 1 Živa Javornik / Maja Marolt 2:0 (21-19, 21-15)
13. Juni ItalienItalien 2 Reka Orsi Toth / Giada Bianchi Slowenien 2 Tjasa Kotnik / Tajda Lovsin 2:1 (21-11, 20-22, 15-7)
ItalienItalien 1 Claudia Scampoli / Margherita Bianchin Slowenien 1 Živa Javornik / Maja Marolt 2:0 (21-19, 21-14)
13. Juni ItalienItalien 2 Reka Orsi Toth / Giada Bianchi OsterreichÖsterreich 2 Lena Plesiutschnig / Katharina Schützenhöfer 2:0 (21-19, 21-15)
ItalienItalien 1 Claudia Scampoli / Margherita Bianchin OsterreichÖsterreich 1 Dorina Klinger / Ronja Klinger 2:0 (Wertung)
Tabelle
Gruppe C
Platz Nation
1. Finnland Finnland
2. NiederlandeNiederlande Niederlande
3. Norwegen Norwegen
13. Juni Finnland 2 Anniina Parkkinen / Valma Prihti Norwegen 2 Frida Berntsen / Oda Steinvåg 2:0 (21-16, 21-16)
Finnland 1 Taru Lahti / Niina Ahtiainen Norwegen 1 Sunniva Helland-Hansen / Emilie Olimstad 2:0 (21-19, 21-19)
13. Juni NiederlandeNiederlande 2 Emi van Driel / Kirsten Bröring Norwegen 2 Frida Berntsen / Oda Steinvåg 2:0 (21-9, 21-12)
NiederlandeNiederlande 1 Brecht Piersma / Wies Bekhuis Norwegen 1 Sunniva Helland-Hansen / Emilie Olimstad 2:1 (21-8, 18-21, 15-7)
13. Juni NiederlandeNiederlande 2 Emi van Driel / Kirsten Bröring Finnland 2 Anniina Parkkinen / Valma Prihti 2:0 (21-11, 21-19)
NiederlandeNiederlande 1 Brecht Piersma / Wies Bekhuis Finnland 1 Taru Lahti / Niina Ahtiainen 0:2 (22-24, 16-21)
Golden Set NiederlandeNiederlande Brecht Piersma / Wies Bekhuis Finnland Taru Lahti / Niina Ahtiainen 0:1 (8-15)
Tabelle
Gruppe D
Platz Nation
1. UkraineUkraine Ukraine
2. Litauen Litauen
3. Lettland Lettland
13. Juni UkraineUkraine 2 Diana Lunina / Inna Makhno Litauen 2 Gerda Grudzinskaitė / Rugile Grudzinskaitė 2:0 (21-16, 21-14)
UkraineUkraine 1 Tetjana Lazarenko / Maryna Hladun Litauen 1 Ieva Dumbauskaitė / Ieva Vasiliauskaitė 2:0 (21-12, 21-13)
13. Juni Lettland 2 Marta Ozoliņa / Luīze Skrastiņa Litauen 2 Gerda Grudzinskaitė / Rugile Grudzinskaitė 0:2 (14-21, 15-21)
Lettland 1 Anete Namiķe / Anija Ozoliņa Litauen 1 Ieva Dumbauskaitė / Ieva Vasiliauskaitė 0:2 (12-21, 15-21)
13. Juni Lettland 2 Marta Ozoliņa / Luīze Skrastiņa UkraineUkraine 2 Diana Lunina / Inna Makhno 2:1 (12-21, 23-21, 15-13)
Lettland 1 Anete Namiķe / Anija Ozoliņa UkraineUkraine 1 Tetjana Lazarenko / Maryna Hladun 0:2 (18-21, 16-21)
Golden Set Lettland Marta Ozoliņa / Luīze Skrastiņa UkraineUkraine Tetjana Lazarenko / Maryna Hladun 0:1 (10-15)

Viertelfinale

14. Juni 1. Gruppe D UkraineUkraine 2 Diana Lunina / Inna Makhno 2. Gruppe B OsterreichÖsterreich 2 Katharina Schützenhöfer / Lena Plesiutschnig 0:2 (17-21, 15-21)
UkraineUkraine 1 Tetjana Lazarenko / Maryna Hladun OsterreichÖsterreich 1 Dorina Klinger / Ronja Klinger 0:2 (16-21, 18-21)
14. Juni 1. Gruppe C Finnland 2 Anniina Parkkinen / Valma Prihti 2. Gruppe A Tschechien 2 Kylie Neuschaeferová / Markéta Svolizová 0:2 (24-26, 19-21)
Finnland 1 Taru Lahti / Niina Ahtiainen Tschechien 1 Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová 0:2 (20-22, 22-24)
14. Juni 1. Gruppe A Polen 2 Kinga Wojtasik / Katarzyna Kociolek 2. Gruppe C NiederlandeNiederlande 2 Emi van Driel / Kirsten Bröring 1:2 (13-21, 21-15, 15-17)
Polen 1 Jagoda Gruszczynska / Aleksandra Wachowicz NiederlandeNiederlande 1 Brecht Piersma / Wies Bekhuis 2:1 (21-18, 16-21, 15-12)
Golden Set Polen Jagoda Gruszczynska / Aleksandra Wachowicz NiederlandeNiederlande Brecht Piersma / Emi van Driel 0:1 (11-15)
14. Juni 1. Gruppe B ItalienItalien 2 Reka Orsi Toth / Giada Bianchi 2. Gruppe D Litauen 2 Gerda Grudzinskaitė / Rugile Grudzinskaitė 2:0 (21-15, 21-13)
ItalienItalien 1 Margherita Bianchin / Claudia Scampoli Litauen 1 Ieva Dumbauskaitė / Ieva Vasiliauskaitė 2:0 (27-25, 21-16)

Halbfinale

15. Juni Sieger Viertelfinale 3 NiederlandeNiederlande 2 Emi van Driel / Kirsten Bröring Sieger Viertelfinale 1 OsterreichÖsterreich 2 Katharina Schützenhöfer / Lena Plesiutschnig 0:2 (18:21, 16-21)
NiederlandeNiederlande 1 Brecht Piersma / Wies Bekhuis OsterreichÖsterreich 1 Dorina Klinger / Ronja Klinger 2:0 (21-18, 21-18)
Golden Set NiederlandeNiederlande Brecht Piersma / Wies Bekhuis OsterreichÖsterreich Katharina Schützenhöfer / Lena Plesiutschnig 1:0 (19-17)
15. Juni Sieger Viertelfinale 2 Tschechien 2 Kylie Neuschaeferová / Markéta Svolizová Sieger Viertelfinale 4 ItalienItalien 2 Reka Orsi Toth / Giada Bianchi 2:0 (21-16, 21-17)
Tschechien 1 Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová ItalienItalien 1 Margherita Bianchin / Claudia Scampoli 2:0 (21-15, 27-25)

Finale

16. Juni Sieger Halbfinale 1 NiederlandeNiederlande 2 Emi van Driel / Kirsten Bröring Sieger Halbfinale 2 Tschechien 2 Kylie Neuschaeferová / Markéta Svolizová 2:1 (19-21, 21-15, 15-11)
NiederlandeNiederlande 1 Brecht Piersma / Wies Bekhuis Tschechien 1 Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová 2:1 (21-17, 20-22, 15-7)

Männer

Teams

Pool A Pool B
OsterreichÖsterreich Österreich SpanienSpanien Spanien Portugal Portugal FrankreichFrankreich Frankreich Litauen Litauen Deutschland Deutschland
Christoph Dressler Alejandro Huerta João Pedrosa Téo Rotar Patrikas Stankevičius Lukas Pfretzschner
Philipp Waller Javier Huerta Hugo Campos Arnaud Gauthier-Rat Audrius Knašas Sven Winter
Timo Hammarberg Antonio Saucedo Gonçalo Sousa Julien Lyneel Robert Juchnevic Paul Henning
Moritz Pristauz Álvaro Viera Tomas Sousa Rémi Bassereau Artur Vasiljev Bennet Poniewaz
Pool C Pool D
Norwegen Norwegen Schweiz Schweiz Polen Polen Lettland Lettland SchwedenSchweden Schweden Belgien Belgien
Hendrik Mol Marco Krattiger Piotr Kantor Mārtiņš Pļaviņš Jacob Hölting Nilsson Gilles Vandecaveye
Mathias Berntsen Florian Breer Jakub Zdybek Kristiāns Fokerots Elmer Andersson Louis Vandecaveye
Markus Mol Adrian Heidrich Maciej Rudol Ardis Bedritis Theodor Grahn Daan Hendrikx
Jo Sunde Leo Dillier Filip Lejawa Arturs Rinkevics Linus Isaksson Kyan Vercauteren

Gruppenspiele

Tabelle
Gruppe A
Platz Nation
1. OsterreichÖsterreich Österreich
2. Portugal Portugal
3. SpanienSpanien Spanien
13. Juni SpanienSpanien 2 Antonio Saucedo / Álvaro Viera Portugal 2 Gonçalo Sousa / Tomas Sousa 2:0 (21-10, 21-14)
SpanienSpanien 1 Alejandro Huerta / Javier Huerta Portugal 1 João Pedrosa / Hugo Campos 1:2 (19-21, 21-14, 16-18)
Golden Set SpanienSpanien Alejandro Huerta / Javier Huerta Portugal João Pedrosa / Hugo Campos 0:1 (11-15)
13. Juni OsterreichÖsterreich 2 Timo Hammarberg / Moritz Pristauz Portugal 2 Gonçalo Sousa / Tomas Sousa 2:0 (21-8, 21-10)
OsterreichÖsterreich 1 Christoph Dressler / Philipp Waller Portugal 1 João Pedrosa / Hugo Campos 2:0 (21-19, 21-14)
14. Juni OsterreichÖsterreich 2 Timo Hammarberg / Moritz Pristauz SpanienSpanien 2 Antonio Saucedo / Álvaro Viera 2:0 (21-10, 21-18)
OsterreichÖsterreich 1 Christoph Dressler / Philipp Waller SpanienSpanien 1 Alejandro Huerta / Javier Huerta 2:1 (21-17, 19-21, 15-11)
Tabelle
Gruppe B
Platz Nation
1. FrankreichFrankreich Frankreich
2. Deutschland Deutschland
3. Litauen Litauen
13. Juni Litauen 2 Robert Juchnevic / Artur Vasiljev Deutschland 2 Paul Henning / Bennet Poniewaz 1:2 (21-18, 17-21, 9-15)
Litauen 1 Patrikas Stankevicius / Audrius Knasas Deutschland 1 Lukas Pfretzschner / Sven Winter 2:0 (21-19, 21-17)
Golden Set Litauen Patrikas Stankevicius / Audrius Knasas Deutschland Lukas Pfretzschner / Sven Winter 0:1 (13-15)
13. Juni FrankreichFrankreich 2 Julien Lyneel / Rémi Bassereau Deutschland 2 Paul Henning / Bennet Poniewaz 2:1 (21-15, 18-21, 15-12)
FrankreichFrankreich 1 Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat Deutschland 1 Lukas Pfretzschner / Sven Winter 2:1 (16-21, 21-18, 17-15)
14. Juni FrankreichFrankreich 2 Julien Lyneel / Rémi Bassereau Litauen 2 Robert Juchnevic / Artur Vasiljev 2:1 (21-16, 22-24, 15-8)
FrankreichFrankreich 1 Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat Litauen 1 Patrikas Stankevicius / Audrius Knasas 2:1 (21-19, 16-21, 15-12)
Tabelle
Gruppe C
Platz Nation
1. Norwegen Norwegen
2. Polen Polen
3. Schweiz Schweiz
13. Juni Schweiz 2 Adrian Heidrich / Leo Dillier Polen 2 Maciej Rudol / Filip Lejawa 2:0 (21-16, 21-19)
Schweiz 1 Marco Krattiger / Florian Breer Polen 1 Piotr Kantor / Jakub Zdybek 1:2 (21-18, 19-21, 15-17)
Golden Set Schweiz Marco Krattiger / Florian Breer Polen Piotr Kantor / Jakub Zdybek 0:1 (13-15)
13. Juni Norwegen 2 Markus Mol / Jo Sunde Polen 2 Maciej Rudol / Filip Lejawa 0:2 (19-21, 19-21)
Norwegen 1 Hendrik Mol / Mathias Berntsen Polen 1 Piotr Kantor / Jakub Zdybek 2:1 (21-19, 18-21, 15-9)
Golden Set Norwegen Hendrik Mol / Mathias Berntsen Polen Piotr Kantor / Jakub Zdybek 1:0 (15-9)
14. Juni Norwegen 2 Markus Mol / Jo Sunde Schweiz 2 Adrian Heidrich / Leo Dillier 0:2 (19-21, 18-21)
Norwegen 1 Hendrik Mol / Mathias Berntsen Schweiz 1 Marco Krattiger / Florian Breer 2:1 (21-13, 19-21, 15-12)
Golden Set Norwegen Hendrik Mol / Mathias Berntsen Schweiz Adrian Heidrich / Leo Dillier 1:0 (15-8)
Tabelle
Gruppe D
Platz Nation
1. Lettland Lettland
2. Belgien Belgien
3. SchwedenSchweden Schweden
13. Juni SchwedenSchweden 2 Theodor Grahn / Linus Isaksson Belgien 2 Daan Hendrikx / Kyan Vercauteren 1:2 (21-14, 23-25, 13-15)
SchwedenSchweden 1 Jacob Hölting Nilsson / Elmer Andersson Belgien 1 Gilles Vandecaveye / Louis Vandecaveye 2:1 (21-19, 18-21, 15-12)
Golden Set SchwedenSchweden Jacob Hölting Nilsson / Elmer Andersson Belgien Gilles Vandecaveye / Louis Vandecaveye 0:1 (11-15)
13. Juni Lettland 2 Ardis Bedritis / Arturs Rinkevics Belgien 2 Daan Hendrikx / Kyan Vercauteren 2:1 (21-14, 15-21, 15-7)
Lettland 1 Mārtiņš Pļaviņš / Kristiāns Fokerots Belgien 1 Gilles Vandecaveye / Louis Vandecaveye 2:1 (21-19, 28-30, 15-9)
14. Juni Lettland 2 Ardis Bedritis / Arturs Rinkevics SchwedenSchweden 2 Theodor Grahn / Linus Isaksson 2:1 (21:17, 19:21, 15:7)
Lettland 1 Mārtiņš Pļaviņš / Kristiāns Fokerots SchwedenSchweden 1 Jacob Hölting Nilsson / Elmer Andersson 1:2 (21-15, 19-21, 13-15)
Golden Set Lettland Ardis Bedritis / Arturs Rinkevics SchwedenSchweden Jacob Hölting Nilsson / Elmer Andersson 1:0 (15-13)

Viertelfinale

15. Juni 1. Gruppe C Norwegen 2 Markus Mol / Jo Sunde 2. Gruppe A Portugal 2 Gonçalo Sousa / Tomas Sousa 2:0 (21-11, 21-11)
Norwegen 1 Hendrik Mol / Mathias Berntsen Portugal 1 João Pedrosa / Hugo Campos 1:2 (19-21, 21-18, 13-15)
Golden Set Norwegen Hendrik Mol / Mathias Berntsen Portugal João Pedrosa / Hugo Campos 0:1 (11-15)
15. Juni 1. Gruppe A OsterreichÖsterreich 2 Timo Hammarberg / Moritz Pristauz 2. Gruppe C Polen 2 Maciej Rudol / Filip Lejawa 2:0 (21-17, 21-14)
OsterreichÖsterreich 1 Christoph Dressler / Philipp Waller Polen 1 Piotr Kantor / Jakub Zdybek 2:0 (21-16, 21-12)
15. Juni 1. Gruppe B FrankreichFrankreich 2 Julien Lyneel / Rémi Bassereau 2. Gruppe D Belgien 2 Daan Hendrikx / Kyan Vercauteren 2:1 (21-17, 17-21, 15-12)
FrankreichFrankreich 1 Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat Belgien 1 Gilles Vandecaveye / Louis Vandecaveye 2:0 (21-15, 21-18)
15. Juni 1. Gruppe D Lettland 2 Ardis Bedritis / Arturs Rinkevics 2. Gruppe B Deutschland 2 Paul Henning / Bennet Poniewaz 2:0 (Wertung)
Lettland 1 Mārtiņš Pļaviņš / Kristiāns Fokerots Deutschland 1 Lukas Pfretzschner / Sven Winter 1:2 (21-16, 15-21, 13-15)
Golden Set Lettland Mārtiņš Pļaviņš / Kristiāns Fokerots Deutschland Lukas Pfretzschner / Sven Winter 1:0 (15-9)

Halbfinale

16. Juni Sieger Viertelfinale 3 FrankreichFrankreich 2 Julien Lyneel / Rémi Bassereau Sieger Viertelfinale 1 Portugal 2 Gonçalo Sousa / Tomas Sousa 2:1 (21-23, 26-24, 15-8)
FrankreichFrankreich 1 Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat Portugal 1 João Pedrosa / Hugo Campos 2:0 (21-18, 21-13)
16. Juni Sieger Viertelfinale 2 OsterreichÖsterreich 2 Timo Hammarberg / Moritz Pristauz Sieger Viertelfinale 4 Lettland 2 Ardis Bedritis / Arturs Rinkevics 2:1 (21-16, 17-21, 16-14)
OsterreichÖsterreich 1 Christoph Dressler / Philipp Waller Lettland 1 Mārtiņš Pļaviņš / Kristiāns Fokerots 2:0 (21-19, 21-15)

Finale

16. Juni Sieger Halbfinale 2 OsterreichÖsterreich 2 Timo Hammarberg / Moritz Pristauz Sieger Halbfinale 1 FrankreichFrankreich 2 Julien Lyneel / Rémi Bassereau 2:1 (28-30, 21-17, 15-11)
OsterreichÖsterreich 1 Christoph Dressler / Philipp Waller FrankreichFrankreich 1 Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat 1:2 (19-21, 21-19, 12-15)
Golden Set OsterreichÖsterreich Philipp Waller / Timo Hammarberg FrankreichFrankreich Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat 0:1 (10-15)

Einzelnachweise

  1. a b CEV Beachvolley Nations Cup 2023 / 2024 Official Communicatio No. 6. (PDF) CEV, 14. Februar 2023, abgerufen am 14. Mai 2024 (englisch).
  2. Geen tweede damesticket voor olympisch beachtoernooi in Parijs. Nevobo.nl, 21. Juni 2024, abgerufen am 23. Juni 2024 (niederländisch).
  3. a b 2024 CEV Beachvolley Nations Cup Final Women. CEV, abgerufen am 10. Juni 2024 (englisch).
  4. a b CEV Country Ranking. CEV, abgerufen am 10. Juni 2024 (englisch).
  5. 2024 CEV Beachvolley Nations Cup Final Men. CEV, abgerufen am 10. Juni 2024 (englisch).

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Fuel-efficient orbital maneuver An example of Low-energy transfer to the Moon   GRAIL-A ·   Moon ·   Earth A low-energy transfer, or low-energy trajectory, is a route in space that allows spacecraft to change orbits using significantly less fuel than traditional transfers.[1][2] These routes work in the Earth–Moon system and also in other systems, such as between the moons of Jupiter. The drawback of such trajectories...

 

Former city hall in Hayward, California This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: City Center Building – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (September 2013) (Learn how and when to remove this template message) City Center BuildingHayward City Center BuildingFormer namesCentennial TowerGeneral ...

City in England This article is about the city in England. For the namesake football club, see Liverpool F.C. For other uses, see Liverpool (disambiguation). City and metropolitan borough in EnglandLiverpoolCity and metropolitan boroughLiverpool waterfront seen from the River MerseyRoyal Albert DockThree GracesSt George's HallLiverpool Town HallLiverpool Metropolitan CathedralAnglican Cathedral Church of the Risen Christ Coat of armsLiver birdNicknames: The Capital City of North Wales ...

 

Harashta Haifa ZahraHarashta pasca dinobatkan sebagai Puteri Indonesia 2024, Maret 2024LahirHarashta Haifa Zahra5 September 2003 (umur 20)Garut, Jawa Barat, IndonesiaPendidikanInstitut Teknologi Nasional Bandung (Teknik Lingkungan)AlmamaterSMA Negeri 2 BandungPekerjaanModelaktivis lingkunganpemegang gelar kontes kecantikanTinggi1,73 m (5 ft 8 in)Pemenang kontes kecantikanGelarPuteri Indonesia Jawa Barat 2024Puteri Indonesia 2024Warna rambutCokelat gelapWarna mataCokelat g...

 

Ini adalah nama India; nama Stalin merupakan patronimik, bukan nama keluarga, dan tokoh ini dipanggil menggunakan nama depannya, Udhayanidhi. Udhayanidhi StalinUdhayanidhi pada 2021 Wakil Ketua Menteri Tamil NaduPetahanaMulai menjabat TBTAnggota Majelis Legislatif Tamil NaduPetahanaMulai menjabat 2 Mei 2021Ketua MenteriM. K. StalinPendahuluJ. AnbazhaganPenggantiPetahanaDaerah pemilihanChepauk-ThiruvallikeniSekretaris Sayap Pemuda Dravida Munnetra KazhagamPetahanaMulai menjabat 4 J...

English footballer For the Somerset cricketer, see David Kitson (cricketer). For the politician, see Dave Kitson (South African politician). Dave Kitson Kitson warming up for Reading in 2008Personal informationFull name David Barry Kitson[1]Date of birth (1980-01-21) 21 January 1980 (age 44)Place of birth Hitchin, EnglandHeight 6 ft 3 in (1.91 m)[2]Position(s) ForwardYouth career0000–1998 Hitchin TownSenior career*Years Team Apps (Gls)1998–2000 Hitchin ...

 

Province in Sud-Ouest Region, Burkina FasoBougouribaProvinceBontioli ReserveLocation in Burkina FasoProvincial map of its departmentsCoordinates: 10°50′N 3°25′W / 10.833°N 3.417°W / 10.833; -3.417Country Burkina FasoRegionSud-Ouest RegionCapitalDiébougouArea • Province1,087 sq mi (2,815 km2)Population (2019 census)[1] • Province153,606 • Density140/sq mi (55/km2) • Urban25,68...

 

Malaysian cycling team Team Sapura CyclingTeam informationUCI codeTSCRegisteredMalaysiaFounded2017Discipline(s)RoadStatusUCI ContinentalBicyclesCervéloComponentsShimanoKey personnelGeneral managerSayuti ZahitTeam manager(s)Fairoz Abd GhaniMohd Mahazir HamadMohd Azlan JamalludinTeam name history2017–Team Sapura Cycling Team Sapura Cycling is a Malaysian UCI Continental cycling team founded in 2017 with major backing from Sapura Holdings Berhad, a renowned conglomerate from Malaysia.[1&#...

Tramway in Schöneiche, near Berlin, Germany You can help expand this article with text translated from the corresponding article in German. (March 2017) Click [show] for important translation instructions. View a machine-translated version of the German article. Machine translation, like DeepL or Google Translate, is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasting mach...

 

Частина серії проФілософіяLeft to right: Plato, Kant, Nietzsche, Buddha, Confucius, AverroesПлатонКантНіцшеБуддаКонфуційАверроес Філософи Епістемологи Естетики Етики Логіки Метафізики Соціально-політичні філософи Традиції Аналітична Арістотелівська Африканська Близькосхідна іранська Буддій�...

 

This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Zoo Bar Lincoln, Nebraska – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (October 2015) (Learn how and when to remove this message) The Zoo Bar is a blues music venue and nightclub located in downtown Lincoln, Nebraska, on 136 North 14th Street.[1]...

LGBTQ activist organization This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Queer Nation – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (November 2010) (Learn how and when to remove this message) Queer NationLogo by Alan MacDonald and Patrick Lilley from 1992FormationMarch 1990Typedirect actionPurposeEliminat...

 

Progress M-54Mission typeISS resupplyOperatorRoskosmosCOSPAR ID2005-035A SATCAT no.28866Mission duration177 days Spacecraft propertiesSpacecraft typeProgress-M s/n 354ManufacturerRKK Energia Start of missionLaunch date8 September 2005,13:07:54 UTCRocketSoyuz-ULaunch siteBaikonur, Site 1/5 End of missionDisposalDeorbitedDecay date3 March 2006, 13:52:18 UTC Orbital parametersReference systemGeocentricRegimeLow EarthPerigee altitude348 kmApogee altitude350 kmInclination51.6°Period91.5 min...

 

海洋委員會海巡署東南沙分署Dongsha-Nansha Branch, CGA, OAC 中華民國政府機構基本信息機關類型中央四級行政機關所屬部門海洋委員會海巡署員額編制員額544人,預算員額為16人,實際編制員額為492人(113年6月底)[1][2]授權法源海洋委員會海巡署組織法海洋委員會海巡署各地區分署組織準則主要官員分署長張尹俊(代理)副分署長張尹俊(陸軍少將)、李志豪(陸軍�...

English neo-Nazi musician (1957–1993) Not to be confused with Ian Donaldson. This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Ian Stuart Donaldson – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (May 2020) (Learn how and when to remove this message) Ian Stuart DonaldsonBackground informationAlso known asIan S...

 

American drag queen and figure skater MilkMilk at RuPaul’s DragCon, 2018BornDaniel P. Donigan[1] (1987-06-23) June 23, 1987 (age 37)Syracuse, New York, U.S.Occupation(s)Drag queen, model, Figure SkaterTelevision RuPaul's Drag Race (season 6) RuPaul's Drag Race All Stars (season 3) Websitebigandmilky.com Milk (born June 23, 1987) is the stage name of Daniel P. Donigan, an American drag performer who came to attention on the sixth season of RuPaul's Drag Race, and the third seaso...