Emi van Driel
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2022 in München
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Porträt
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Geburtstag
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11. Juni 2000
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Geburtsort
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Breda, Niederlande
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Größe
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1,78 m
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Partnerin
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2016–2019 Raïsa Schoon 2020–2021 Mexime van Driel 2022 Pleun Ypma 2022–2023 Brecht Piersma seit 2024 Kirsten Bröring
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Weltrangliste
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Position 122[1]
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Erfolge
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2017 – Vize-Europameisterin U18 2018 – Vize-Weltmeisterin U19 2019 – Siegerin FIVB 1-Stern Göteborg 2019 – Vize-Europameisterin U20 2019 – Siegerin FIVB 1-Stern Alba Adriatica 2020 – Zweite King of the Court Utrecht 2021 – Vize-Europameisterin U22 2022 – Siegerin King of the Court Hamburg 2022 – Siegerin FIVB Future Den Haag 2023 – niederländische Meisterin 2023 – EM-Fünfte 2024 – Siegerin CEV Nations Cup
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(Stand: 23. Juni 2024)
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Emi van Driel (* 11. Juni 2000 in Breda) ist eine niederländische Beachvolleyballspielerin.
Karriere
Van Driel spielte 2016 ihre ersten Turniere mit Raïsa Schoon. National schaffte das Duo Turniersiege in Vlissingen und Ameland und einige dritte Plätze. Bei der U19-Weltmeisterschaft in Larnaka kamen Schoon/van Driel auf den 33. Platz. 2017 gewannen sie die nationalen Turniere in Arnhem, Werkendam, Ameland und Hoek van Holland. Beim Drei-Sterne-Turnier der FIVB World Tour in Den Haag schieden sie früh aus. Beim CEV-Turnier in Vilnius kamen sie auf den 17. Platz. Bei der U18-Europameisterschaft in Kasan unterlagen sie erst im Finale gegen Botscharowa/Woronina. Im Oktober wurden sie Neunte des Ein-Stern-Turniers in Aalsmeer.
2018 gewannen sie die nationalen Turniere in Zutphen, Arnhem und Vrouwenpolder. Bei der U19-Weltmeisterschaft in Nanjing wurden sie nach einer erneuten Final-Niederlage gegen Botscharowa/Woronina Zweite. Bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires wurde sie Neunte, nachdem sie im Achtelfinale die nächste Niederlage gegen die Russinnen kassierten. 2019 gewannen Schoon/van Driel auf der FIVB World Tour die Ein-Stern-Turniere in Göteborg und Alba Adriatica. Sie wurden Dritte in Budapest und Knokke-Heist und Neunte beim Zwei-Sterne-Turnier in Zhongwei. Bei der U20-EM in Göteborg blieb ihnen wieder der zweite Platz hinter Botscharowa/Woronina. Auch national waren Schoon/van Driel weiter erfolgreich. Sie gewannen die Turniere in Utrecht und Vrouwenpolder und weitere Medaillen.
2020 und 2021 bildete van Driel ein Duo mit ihrer älteren Schwester Mexime. Im ersten Jahr waren die Schwestern nur national aktiv. Nachdem sie bei den ersten vier Turnieren das Podium immer knapp verpassten, wurden sie Zweite in Breda und Dritte in Utrecht. Bei ihrem einzigen internationalen Auftritt im September beim Turnier King of the Court in Utrecht erreichten sie den zweiten Platz. 2021 spielten sie auf den 4-Sterne FIVB-Turnieren in Doha und Cancún und erreichten die Plätze 41, 41, 25 und 33. Mit Raïsa Schoon unterlag Emi van Driel bei der U22-Europameisterschaft in Baden erneut im Finale gegen die Russinnen Botscharowa/Woronina.
2022 war Pleun Ypma van Driels Partnerin. Die Niederländerinnen siegten im Juni beim King of the Court in Hamburg. Seit Ende 2022 spielt van Driel mit Brecht Piersma. Die beiden gewannen im Dezember das Future-Turnier in Den Haag, wurden im folgenden Jahr niederländische Meisterinnen[2] und belegten anschließend bei der Europameisterschaft 2023 in Wien Platz fünf. Eine Saison später bildeten Kirsten Bröring und Emi van Driel ein neues Duo. Sie erreichten zunächst zwei Finalplätze bei der nationalen Beachserie. Ihr bis dahin größter gemeinsamer Erfolg gelang ihnen jedoch am 16. Juni 2024, als sie als Nationalteam zusammen mit Brecht Piersma und Wies Bekhuis im Endspiel im Nations Cup siegten und so ihrem Heimatland einen zweiten Startplatz bei den Olympischen Spielen in Paris sicherten. Diesen nahm jedoch das Nederlands Olympisch Comité nicht wahr, da keine der vier Spielerinnen die nationalen Vorgaben für die Teilnahme erfüllte.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ FIVB-Weltrangliste (Stand: 17. Juni 2024)
- ↑ Brecht Piersma uit Sneek Nederlands kampioen beachvolleybal. grootsneek.nl, 30. Juli 2023, abgerufen am 17. Juni 2024 (niederländisch).
- ↑ Geen tweede damesticket voor olympisch beachtoernooi in Parijs. Nevobo.nl, 21. Juni 2024, abgerufen am 23. Juni 2024 (niederländisch).