Er starb am 8. März 1973 um 15.45 Uhr in Barcelona im Alter von 86 Jahren und ist in einem schmucklosen Grab im Boden einer Pfarrkirche in Tarragona bestattet.
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Er beteiligte sich am Zweiten Vatikanischen Konzil, sprach im Oktober 1963 im Namen von sechzig spanischen Bischöfen in der Debatte über die Regelung zur Jungfrau Maria und unterstützte die Notwendigkeit eines separaten Dokuments zur Mariologie wegen der besonderen Bedeutung der Mutter Gottes in der Heilsökonomie. Allerdings wurde die Jungfrau später in das Dokument über die Kirche aufgenommen, ohne den Titel Miterlöserin zu erwähnen. Wieder im November dieses Jahres beteiligte er sich in der Debatte über den Ökumenismus, um noch einmal zu betonen, dass die Lehre Christi einzig der katholischen Kirche anvertraut wurde und sie das Recht und die Pflicht hat, das Evangelium in der ganzen Welt zu predigen.
Am 15. September 1965, in der vierten Sitzung des Rates, bekräftigte er die gleiche Idee in der Debatte über die Religionsfreiheit, der künftigen ErklärungDignitatis humanae. Nur die katholische Kirche hat das Recht und die Pflicht, das Evangelium zu predigen. Daher ist Missionierung von Katholiken durch Nicht-Katholiken rechtswidrig und muss nicht nur durch die Kirche, sondern auch durch den Staat verhindert werden, um das Gemeinwohl zu bewahren. Das Konzil solle folglich nicht die katholische Religion in Ländern ruinieren, in denen diese Religion nahezu einmalig ist. In der Tat [...] viele, vor allem unter den Ahnungslosen, sagen, dass alle Religionen gleich zu sein scheinen. Und abschließend sagte er: Also, nein und es ist wichtig.