2012 errang Ankudinoff den Titel der Ozeanienmeisterin in der Einerverfolgung und zwei Jahre später den im Scratch. Bis 2015 wurde sie zudem dreimal nationale Meisterin, zwei Mal im Omnium und einmal in der Einerverfolgung.
Bei den Commonwealth Games siegte Ankudinoff mit Annette Edmondson, Amy Cure und Alexandra Manly in der Mannschaftsverfolgung. Im selben Jahr gewann der australische Vierer mit Ankudinoff zwei Läufe des Bahn-Weltcups, und sie wurde vierfache Ozeanienmeisterin (2020). 2019 wurde sie zweifache Weltmeisterin, in der Einer- sowie in der Mannschaftsverfolgung (mit Annette Edmondson, Georgia Baker, Amy Cure und Alexandra Manly). Im heimischen Brisbane siegte der australische Frauen-Vierer erneut bei einem Lauf im Weltcup. Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2020 in Berlin belegte Ankudinoff als Titelverteidigerin in der Einerverfolgung einen „indiskutablen“ 14. Platz.[1] 2021 und 2022 wurde sie jeweils nationale Meisterin im Zweier-Mannschaftsfahren. Bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio belegte der australische Vierer mit Ankundinoff erneut Platz fünf. Im selben Jahr beendete sie ihre Radsportlaufbahn.
Diverses
Ihr Trainer ist der Olympiasieger Bradley McGee. 2015 wurde sie vom NSW Institute of Sport als Female Athlete of the Year geehrt.[2]