Mit ihren Monotypien, auf die sie sich seit 1984 spezialisiert hat, fand die Künstlerin internationale Beachtung. Daneben gibt sie Lehrveranstaltungen über die Technik der Monotypie und Aquarellmalerei.
Werke (Auswahl)
1994: Serie „Landschaften“ (Monotypie/Öl auf Japanbütten)
1997: Serie „Früchte des Ovid“ (Monotypie/Öl auf Japanbütten)
1999: „Übers Moor“: Serie von Monotypien und zwei Riesenmonotypien (126 × 296 cm)
2001: Serie „Zwiegespräche - Frosch & Libelle“ (Monotypien) „Ebstorfer Froschweg“ (Querrolle, Riesenmonotypie, ca. 35 × 980 cm)
2002: Serie „100 Ozeane“, Monotypien
2004: „Die große Wand“, Riesenmonotypie (1,40 × 10,07 m) und „selbsttätige Landschaftsmalerei“ im Tagebau Schöningen
2005: Serie „Maikatzen“, Monotypien
2006/2007: Serie „Der Herzog lässt malen“, Aquarelle
2002: Druckgrafik-Stipendium in St. John’s (Kanada)
2002: Lehrauftrag an der Lu Xun Academy of Fine Arts in Shenyang (China)
2004: Die große Wand. Arbeitsstipendium der STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE zur künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Tagebau Schöningen. Entstehung der Riesenmonotypie „Die große Wand“ (1,42 × 10,07 m)
2005: Künstlerbuch „Die große Wand“ (gefördert durch die STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE)
2006/2007: „Der Herzog lässt malen.“ Anna Susanne Jahn malt die Ostasiatika im Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig und verwandelte sie vor den Augen der Besucher zu Aquarell-Stillleben