Die altenglische Sprache spaltete sich ab dem 5. Jahrhundert vom kontinentalen Westgermanisch ab, als Angeln, Sachsen, Friesen und Jüten, germanische Stämme aus dem Norden des heutigen Deutschlands und aus Dänemark, in Britannien einfielen und sich dort ansiedelten (Schlacht von Mons Badonicus). Die Sprache der Neuankömmlinge in Britannien verdrängte die keltischen Sprachen der einheimischen Bevölkerung und wird als „angelsächsisch“ bezeichnet (wobei in heutiger Literatur eher der Ausdruck „Altenglisch“ benutzt wird). Diese Sprache bildet die Grundlage für die englische Sprache. Vom 8. Jahrhundert an ist Altenglisch schriftlich belegt und erreicht um 1000 ein gewisses Maß an Standardisierung (der altenglische Dialekt des Spätwestsächsisch der „Schule von Winchester“).
Zur Zeit des Altenglischen bildete das Englische ein Dialektkontinuum mit den westgermanischen Sprachen auf dem Festland. Die Dialektsprecher auf dem Festland und der Insel konnten sich miteinander verständigen, aber seitdem haben sich die Sprachen auf beiden Seiten des Ärmelkanals so weit auseinanderentwickelt, dass dieses einstige Dialektkontinuum nicht mehr existiert.
Von den vorher auf der Insel gesprochenen keltischen Sprachen übernahm das Altenglische nur sehr wenige Lehnwörter. Allerdings wird teilweise die Meinung vertreten, dass die keltischen Sprachen einen gewissen Einfluss auf die Syntax des späten Altenglischen gehabt hätten.[1][2]
Ein weiteres wichtiges Ereignis für die Entwicklung des Altenglischen ist die Christianisierung Britanniens ab dem 6. Jahrhundert. Durch die Christianisierung fanden viele lateinische Lehnwörter Eingang in die altenglische Sprache, insbesondere im Bereich des religiösen Wortschatzes.
Neben lateinischen Lehnwörtern findet man auch skandinavische Lehnwörter im Englischen: Dies hängt mit der Invasion des Nordostens Englands durch Wikinger aus Norwegen zusammen. (Viele Invasoren wurden als „Dänen“ bezeichnet, aber tatsächlich stammten sie aus der Region Horthaland in Norwegen.) Die Wikingereinfälle begannen im 8. Jahrhundert und setzten sich im 9. und 10. Jahrhundert fort. So wurde 793 der Nordosten in größerem Stil überfallen und die Priorei Lindisfarne, ein wichtiges Zentrum der Gelehrsamkeit zu altenglischer Zeit, verwüstet. 866 wurde East Anglia geplündert, 867 fiel die Stadt York. Die Ausbreitung der Wikinger in Richtung Süden und Westen wurde erst durch König Alfred von Wessex nach längeren kriegerischen Auseinandersetzungen gestoppt. Im Vertrag von Wedmore 878 wurde eine Grenzziehung zwischen dem Königreich Wessex im Südwesten und dem Herrschaftsbereich der Wikinger (genannt „Danelag“) festgelegt. Durch die dänische und norwegische Einwanderung ab dem 8. Jahrhundert hat das Altenglische neben altsächsischen auch zahlreiche nordgermanische Elemente integriert, die allerdings erst in den mittelenglischen Texten in größerer Zahl auftauchen.
Nach der Eroberung Englands durch französischsprachige Normannen (1066) ging die Zeit des Altenglischen zu Ende. Mit der Herrschaft der Normannen über England begann der Einfluss des normannischen Französisch auf die englische Sprache, der prägend für die Periode des Mittelenglischen ist.[3] Von großer Bedeutung für die weitere sprachliche Entwicklung des Englischen war aber auch die große Zahl flämischer Einwanderer (Soldaten, Mönche, Kaufleute), die in der Zeit während und nach der Eroberung der Insel durch Wilhelm den Eroberer nach England kamen. Ihre altniederländische/altniederfränkische Muttersprache war eine mit dem Altenglischen eng verwandte, kontinentale westgermanische Sprache, die auch fünf Jahrhunderte nach der sprachlichen Trennung immer noch sehr große Ähnlichkeit und zum Teil Austauschbarkeit mit dem Angelsächsischen aufwies und dementsprechend leicht in das Englische eindrang.[4]
Geografische Verteilung
Die vier Hauptdialekte der altenglischen Sprache waren Nordhumbrisch, Merzisch (Südhumbrisch), Kentisch und Westsächsisch, wobei es aber noch eine Vielzahl kleinerer Dialekte gab. Jeder der Hauptdialekte lässt sich ursprünglich jeweils einem unabhängigen Königreich auf der Insel zuordnen. Im 9. Jahrhundert wurden jedoch Northumbria und der größte Teil von Mercia von den Wikingern überrannt, und die anderen Teile von Mercia und ganz Kent wurden in das Königreich Wessex integriert.
Nach der Vereinigung mehrerer angelsächsischer Königtümer durch den westsächsischen König Alfred den Großen im Jahre 878 erhob Alfred den Dialekt von Wessex zur Verwaltungssprache, so dass die Bedeutung des Westsächsischen zunahm. Aus diesem Grund sind die schriftlich überlieferten altenglischen Texte größtenteils westsächsisch geprägt, und das späte Westsächsisch wird als eine Art Standard betrachtet, der aufgrund seiner guten Überlieferung auch in vielen Textbüchern des Altenglischen als Grundlage verwendet wird.[5]
Phonetik und Phonologie
Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über die Vokale und Konsonanten des Altenglischen:
Jedem Langvokal entsprach ein Kurzvokal, z. B. /æ:/ und /æ/. Allerdings waren manche Kurzvokale in leicht tieferer oder zentralerer Position als die entsprechenden Langvokale, z. B. /u:/ und /ʊ/.[6]
Der frühe westsächsische Dialekt des Altenglischen hat die folgenden Diphthonge:[7]
Der altenglische Wortschatz besteht überwiegend aus Wörtern germanischen Ursprungs. Es gibt nur wenige Lehnwörter aus anderen Sprachen, nach Schätzungen nur ca. 3 % des altenglischen Wortschatzes.[10] Die Lehnwörter stammen hauptsächlich aus dem Lateinischen, ferner aus dem Altnordischen und dem Keltischen, was auf den Kontakt der Angelsachsen mit Römern bzw. der lateinischsprachigen christlichen Kirche, Skandinaviern und Kelten zurückzuführen ist.
Trotz des Kontaktes zwischen den eingewanderten Angelsachsen mit der keltischen Urbevölkerung Britanniens sind keltische Lehnwörter selten im Altenglischen. Die meisten überlieferten Lehnwörter sind geografische Bezeichnungen, speziell Flussnamen, Ortsnamen oder Teile von Ortsnamen: So geht der Name des altenglischen Königreichs Kent auf das keltische Wort Canti oder Cantion zurück, dessen Bedeutung allerdings unbekannt ist. Die Namen der nordhumbrischen Königreiche Deira und Bernicia gehen auf keltische Stammesnamen zurück. Themse und Avon sind keltische Flussnamen. Ferner findet man keltische Wortbestandteile wie cumb (dt. ‚tiefes Tal‘) als Teile von Ortsnamen wie Duncombe, Holcombe oder Winchcombe. Abgesehen von Ortsnamen gibt es nur etwa ein Dutzend Beispiele für Lehnwörter, die einigermaßen zuverlässig auf einen keltischen Ursprung zurückgeführt werden können: Wahrscheinliche Kandidaten sind unter anderem binn (dt. ‚Korb, Krippe‘), bratt (dt. ‚Mantel‘), brocc (dt. ‚Dachs‘) und crag bzw. luh (beides dt. ‚See‘).[11] Andere mögliche Beispiele für keltische Lehnwörter wie carr (dt. ‚Felsen‘) oder dunn (dt. ,dunkel‘) sind umstritten. Die keltischen Lehnwörter stammen meist aus dem Altbritischen. Daneben gibt es noch einige wenige Lehnwörter aus dem Altirischen, dazu zählt drȳ (dt. ‚Zauberer‘).[12]
LateinischeLehnwörter sind im Altenglischen weitaus häufiger, und sie stammen vor allem aus den Bereichen Handel, Militär und Religion. Einige lateinische Lehnwörter haben die angelsächsischen Stämme schon vom europäischen Kontinent vor ihrer Einwanderung nach England mitgebracht, etwa camp (dt. ‚Feld, Kampf‘, lat. campus) oder ċĕaster (dt. ‚Burg, Stadt‘, lat. castra).[13] Ein großer Teil lateinischer Wörter kommt mit der Christianisierung Englands in die englische Sprache. Beispiele für lateinische Lehnwörter aus dem religiösen Bereich, die auf die altenglische Zeit zurückgehen sind abbot, hymn, organ, priest, psalm und temple. Die lateinische Kirche übte auch einen Einfluss auf den Alltag der altenglischen Zeit aus, so dass man auch Lehnwörter für Haushaltsgegenstände wie cap, chest oder map, ferner Lehnwörter für Lebensmittel wie caul (dt. ‚Kohl‘) oder lent (dt. ‚Linsen‘) vorfindet. Auch Wörter aus dem Bereich der Bildung und Gelehrsamkeit findet man, so z. B. school, master oder verse. Durch den Benediktinerorden in England fanden eine weitere Menge von lateinischen Lehnwörtern Eingang in das Altenglische, dazu zählen Antichrist, apostle, demon und prophet. Insgesamt schätzt man die Zahl der lateinischen Lehnwörter aus dem religiösen Bereich auf etwa 350–450 Wörter.[14]
In der Mitte bis zum Ende der altenglischen Periode fielen skandinavische Völker in England ein; zeitweise waren große Teile von England durch skandinavische Könige beherrscht. Durch den Kontakt zwischen Angelsachsen und skandinavischen Invasoren fanden auch skandinavische Lehnwörter in die englische Sprache Eingang. Beispiele sind etwa sky, skin, skill, reindeer oder swain. Ferner sind viele Ortsnamen skandinavischen Ursprungs überliefert: In Ostengland, wo dänische Invasoren siedelten, findet man eine Vielzahl von Orten, die auf -by enden, das dänische Wort für Ort oder Hof: Grimsby, Whitby, Derby oder Rugby zählen dazu. Neben Substantiven, Verben und Adjektiven sind sogar einige Pronomen aus dem Skandinavischen übernommen worden: Die Pronomen they/their/them ersetzen spätestens in der mittelenglischen Zeit die ursprünglichen, altenglischen Formen hīe, hiera und him.[15]
Die meisten skandinavischen Lehnwörter sind jedoch in altenglischen Texten wenig belegt, der skandinavische Einfluss macht sich erst zur mittelenglischen Zeit in den überlieferten Texten bemerkbar. Skandinavische Lehnwörter, die schon in altenglischen Texten belegt sind, sind z. B. cnīf (dt. ‚Messer‘, vgl. Altisländisch knífr), hittan (dt. ‚treffen‘, vgl. Altisländisch hitta) und hūsbonda (dt. ‚Hausherr‘, vgl. Altisländisch húsbóndi).[16]
Schrift
Altenglisch wurde ursprünglich mit Runen geschrieben, übernahm nach der Bekehrung zum Christentum jedoch das lateinische Alphabet, dem man einige Zeichen hinzufügte. So etwa wurde der Buchstabe Yogh aus dem Irischen übernommen, der Buchstabe ð (eth) war eine Abwandlung des lateinischen d, und die Buchstaben þ (thorn) und ƿ (wynn) stammen aus dem Fuþorc (der anglo-friesischen Variante der gemeingermanischen Runenreihe, dem älteren Fuþark).[17]
Die Schriftzeichen des altenglischen Alphabets entsprechen in etwa den folgenden Lauten:
c (außer in den Digraphensc und cg): entweder /tʃ/ oder /k/. Die Aussprache als /tʃ/ wird in heutigen Textausgaben meistens durch ein diakritisches Zeichen kenntlich gemacht: meistens ċ, manchmal č oder ç. Vor einem Konsonanten wird der Buchstabe immer als /k/ ausgesprochen; am Wortende nach i immer als /tʃ/. In anderen Fällen muss man die etymologischen Ursprünge eines Wortes kennen, um es richtig aussprechen zu können.
g: /g/ und sein Allophon [ɣ]; /j/ und sein Allophon [dʒ] (nach n). Die Aussprache als /j/ oder [dʒ] wird heute oft als ġ geschrieben. Vor einem Konsonanten wird es immer als [g] (Wortanfang) oder [ɣ] (nach einem Vokal) ausgesprochen. Am Wortende nach i ist es immer /j/. In anderen Fällen muss man die etymologischen Ursprünge eines Wortes kennen, um es richtig aussprechen zu können.
h: /h/ und seine Allophone [ç, x]. In den Kombinationen hl, hr, hn und hw war der zweite Konsonant immer stimmlos.
q: /k/ – vor einem den Konsonant /w/ repräsentierenden u gebraucht, aber selten. Altenglisch bevorzugte cƿ oder, in moderner Schreibweise, cw.
r: /r/. Die genaue Natur des altenglischen r ist unbekannt. Es könnte ein alveolarer Approximant[ɹ] gewesen sein, wie in den meisten neuenglischen Dialekten, ein alveolarer Tap[ɾ] oder ein alveolarer Vibrant[r]. In diesem Artikel verwenden wir das Symbol /r/ für diesen Laut, ohne damit eine Aussage über seine Natur treffen zu wollen.
ð/þ: /θ/ und sein Allophon [ð]. Beide Zeichen waren mehr oder weniger austauschbar (auch wenn man dazu neigte, ð nicht am Wortanfang zu verwenden, was jedoch auch nicht immer der Fall war). Viele moderne Ausgaben behalten die Zeichen so bei, wie sie in den alten Manuskripten verwendet werden, aber manche versuchen ihn in irgendeiner Art und Weise nach bestimmten Regeln auszurichten, bspw. indem sie nur þ verwenden.
ƿ(Wynn):/w/, in der modernen Schreibweise durch w ersetzt, um Verwechslung mit p zu vermeiden.
Hinweis: Moderne Ausgaben altenglischer Texte verwenden als Lesehilfe Zusatzzeichen, um Langvokale und Diphthonge anzuzeigen. So werden z. B. Kurzvokale wie a, i oder o von Langvokalen wie ā, ī oder ō unterschieden, ea, eo oder ie sind Kurzdiphthonge. Die Zusatzzeichen sind nicht Teil der altenglischen Originalschriften.[18]
Fæder ūre þū þe eart on heofonum
sī þīn nama gehālgod
tōbecume þīn rīce
gewurþe þīn willa
on eorðan swā swā on heofonum
ūrne gedæghwāmlīcan hlāf syle ūs tō dæg
and forgyf ūs ūre gyltas
swā swā wē forgyfað ūrum gyltendum
and ne gelǣd þū ūs on costnunge
ac alȳs ūs of yfele. Sōþlīce.
Vater unser, du der bist im Himmel,
Sei dein Name geheiligt.
Komme dein Reich.
Geschehe dein Wille
auf Erden so wie im Himmel.
Unser tägliches Brot gib uns heute
Und vergib uns unsere Schuld
so wie wir vergeben unsern Schuldigern.
Und nicht führe du uns in Versuchung
sondern erlöse uns von Übel. Amen.
Die folgende Hörprobe umfasst das Vaterunser auf Altenglisch:
Die Caedmon-Handschrift mit religiösen Dichtungen zu alttestamentlichen Themen, das Exeter-Buch (siehe auch:Exeter) mit Dichtungen zu religiösen und weltlichen Themen, der Codex Vercellensis mit Predigten und kleineren Dichtungen, sowie in der Prosa diverse Rechtstexte seit dem 7. Jahrhundert und Urkunden, die seit dem 8. Jahrhundert in altenglischer Sprache verfasst wurden, sind weitere Quellen, aus denen das Angelsächsische als Literatursprache bekannt ist.
Albert C. Baugh, Thomas Cable: A History of the English Language. 6. Auflage. Routledge, London / New York 2013, ISBN 978-0-415-65596-5.
Richard Hogg, Rhona Alcorn: An Introduction to Old English. 2. Auflage. Edinburgh University Press, Edinburgh 2012, ISBN 978-0-7486-4238-0.
Keith Johnson: The History of Early English. Routledge, London / New York 2016, ISBN 978-1-138-79545-7.
Bruce Mitchell, Fred Robinson: A Guide to Old English. 7. Auflage. Blackwell, Oxford 2006, ISBN 1-4051-4690-7.
Wolfgang Obst, Florian Schleburg: Lehrbuch des Altenglischen. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2004, ISBN 3-8253-1594-0.
Grammatiken
Karl Brunner: Altenglische Grammatik. Max Niemeyer, Tübingen 1965.
Alistair Campbell: Old English Grammar. Oxford University Press, Oxford 1959, ISBN 0-19-811943-7.
Wörterbücher
Joseph Bosworth, Thomas Northcote Toller (Hrsg.): An Anglo-Saxon Dictionary. Based on the manuscript collections of the late Joseph Bosworth. Oxford University Press, 1954 (Reprint). 2 Bände, davon ist der zweite ein Supplement zum ersten.
Clark J. R. Hall: A Concise Anglo-Saxon Dictionary. mit Supplement von Herbert D. Meritt. 4. Auflage. Cambridge University Press, Cambridge 1960.
Phonologie
Karl Brunner: Altenglische Grammatik (nach der angelsächsischen Grammatik von Eduard Sievers neubearbeitet). 3. Auflage. Max Niemeyer, Tübingen 1965.
Alistair Campbell: Old English Grammar. Oxford University Press, Oxford 1959, ISBN 0-19-811943-7.
Fausto Cercignani: The Development of */k/ and */sk/ in Old English. In: Journal of English and Germanic Philology. 82/3 1983, S. 313–323.
Richard M. Hogg: A Grammar of Old English, I: Phonology. Basil Blackwell, Oxford 1992.
Sherman M. Kuhn: On the consonantal phonemes of Old English. In: J. L. Rosier (Hrsg.): Philological Essays: studies in Old and Middle English language and literature in honour of Herbert Dean Merritt. Mouton, Den Haag 1970, S. 16–49.
Roger Lass, John M. Anderson: Old English Phonology. (= Cambridge studies in linguistics. No. 14). Cambridge University Press, Cambridge 1975.
Karl Luick: Historische Grammatik der englischen Sprache. Bernhard Tauchnitz, Stuttgart 1914–1940.
Eduard Sievers: Altgermanische Metrik. Max Niemeyer, Halle 1893.
Altenglische Literatur
Seamus Heaney (Übers.): Beowulf. Faber & Faber, London 1999. (Norten, New York 2002, ISBN 0-393-97580-0)
John R. R. Tolkien: Beowulf, the monsters and the critics. Sir Israel Gollancz memorial lecture 1936. Oxford University Press, London 1936. (Nachdruck: Oxford 1971, Arden Library, Darby 1978)
Sonstiges
Peter Bierbaumer: Der botanische Wortschatz des Altenglischen. 3 Bände. Frankfurt am Main 1976.
↑Markku Filppula, Juhani Klemola, Heli Pitkänen (Hrsg.): The Celtic Roots of English. University of Joensuu, Faculty of Humanities, Joensuu 2002 (englisch).
↑Keith Johnson: The History of Early English. Routledge, London / New York 2016, ISBN 978-1-138-79545-7, S.27–32 (englisch).
↑Emil Chamson: Revisiting a millenium of migrations. Contextualizing Dutch/Low-German influence on English dialect lexis. In: Simone E. Pfenninger u. a. (Hrsg.): Contact, Variation, and Change in the History of English (= Studies in Language Companion Series, Band 159). John Benjamins Publishing Company, Amsterdam u. Philadelphia 2014, S. 281–304.
↑Richard Hogg, Rhona Alcorn: An Introduction to Old English. 2. Auflage. Edinburgh University Press, Edinburgh 2012, ISBN 978-0-7486-4238-0, S.125–128 (englisch).
↑Wolfgang Obst, Florian Schleburg: Lehrbuch des Altenglischen. Winter, Heidelberg 2004, ISBN 3-8253-1594-0, S.63.
↑Wolfgang Obst, Florian Schleburg: Lehrbuch des Altenglischen. Winter, Heidelberg 2004, ISBN 3-8253-1594-0, S.65–66.
↑Wolfgang Obst, Florian Schleburg: Lehrbuch des Altenglischen. Winter, Heidelberg 2004, ISBN 3-8253-1594-0, S.67.
↑Richard Hogg, Rhona Alcorn: An Introduction to Old English. 2. Auflage. Edinburgh University Press, Edinburgh 2012, ISBN 978-0-7486-4238-0, S.10 (englisch).
↑Wolfgang Obst, Florian Schleburg: Lehrbuch des Altenglischen. Winter, Heidelberg 2004, ISBN 3-8253-1594-0, S.107.
↑Albert C. Baugh, Thomas Cable: A History of the English Language. 6. Auflage. Routledge, London / New York 2013, ISBN 978-0-415-65596-5, S.71–72 (englisch).
↑Alistair Campbell: Old English Grammar. Oxford University Press, Oxford 1959, ISBN 0-19-811943-7, S.219–220 (englisch).
↑Wolfgang Obst, Florian Schleburg: Lehrbuch des Altenglischen. Winter, Heidelberg 2004, ISBN 3-8253-1594-0, S.110–111.
↑Albert C. Baugh, Thomas Cable: A History of the English Language. 6. Auflage. Routledge, London / New York 2013, ISBN 978-0-415-65596-5, S.73–85 (englisch).
↑Albert C. Baugh, Thomas Cable: A History of the English Language. 6. Auflage. Routledge, London / New York 2013, ISBN 978-0-415-65596-5, S.87–98 (englisch).
↑Wolfgang Obst, Florian Schleburg: Lehrbuch des Altenglischen. Winter, Heidelberg 2004, ISBN 3-8253-1594-0, S.113–114.
↑Keith Johnson: The History of Early English. Routledge, London / New York 2016, ISBN 978-1-138-79545-7, S.39–40 (englisch).
↑Wolfgang Obst, Florian Schleburg: Lehrbuch des Altenglischen. Winter, Heidelberg 2004, ISBN 3-8253-1594-0, S.69–71.
Bigg Boss 3 pada 2009 adalah musim ketiga dari program TV realitas India Bigg Boss.[1] Acara tersebut mulai tayang pada 4 Oktober 2009 di Colors dengan Amitabh Bachchan sebagai pemandu acara dan ditayangkan selama 84 hari yang dimulai pada 26 Desember 2009. Vindu Dara Singh memenangkan acara tersebut sementara Pravesh Rana dideklarasikan menjadi runner-up pertama Poonam Dhillon dideklarasikan menjadi runner-up kedua. Referensi ^ Sneak Peek: Bigg Boss house season 3. Times of India. 2 ...
Saloon car This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Proton Waja – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (May 2013) (Learn how and when to remove this template message) Motor vehicle Proton WajaOverviewManufacturerProtonAlso calledProton Impian (United Kingdom, Iran, Pakistan)ProductionMay 2...
Untuk cabang olahraga air, lihat Polo air. Untuk pelawak bernama Polo, lihat Polo (pelawak). Kejuaraan Polo di Argentina Permainan polo Polo adalah olahraga beregu yang dimainkan di atas kuda dengan tujuan untuk mencetak gol ke gawang lawan. Pemain mengendalikan bola kayu atau plastik (ukuran 3 - 3,5 inci) menggunakan pemukul panjang yang disebut mallet. Gol dianggap sah apabila bola lewat di antara gawang ditandai dengan dikibarkannya bendera oleh penjaga gawang. Setiap regu polo terdiri dar...
Part of a series onMTV MTV channels MTV MTV2 Classic Tres MTV Live MTVU CMT Programs on MTV MTV personalities Censorship on MTV MTV Generation MTV News vte This is a list of television programs broadcast by VH1 Europe in Europe. Last programming Music series VH1 Shuffle (2012–2021) Guess The Year (2014–2021) Top 50 (2014-2021) Hits Don't Lie (2015-2021) We Love The: 00's (2015–2021) Artist: The Hits (2019-2021) Songs of the Century (2020-2021) 00s Power Ballads! (2021) Class of 2000-20...
The following active airports serve the Edmonton Metropolitan Region in Alberta, Canada.[1][2] Airport names in italics are part of the National Airports System.[3] Communities in parentheses () indicates the airport is not in a community. Location of the Edmonton Metropolitan Region in Alberta Land Airport name ICAO/TC LID (IATA) Location Coordinates Edmonton International Airport CYEG (YEG) Nisku, Leduc County 53°18′36″N 113°34′46″W / 53.31...
This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: PowerBook 180 – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (April 2023) (Learn how and when to remove this template message) Laptop by Apple Computer Macintosh PowerBook 180 and 180cPowerBook 180cDeveloperApple ComputerTypeLaptopRelease dateOctober 19,...
Computer ability Machine perception is the capability of a computer system to interpret data in a manner that is similar to the way humans use their senses to relate to the world around them.[1][2][3] The basic method that the computers take in and respond to their environment is through the attached hardware. Until recently input was limited to a keyboard, or a mouse, but advances in technology, both in hardware and software, have allowed computers to take in sensory ...
هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (أبريل 2019) كايل بيتش معلومات شخصية الميلاد 13 يناير 1990 (34 سنة) فانكوفر مواطنة كندا الوزن 203 رطل الحياة العملية المهنة لاعب هوكي الجليد الرياضة هوكي ال...
American radio news program produced by NPR Morning EditionGenreNews: analysis, commentary, interviews, special featuresRunning timeApproximately 240 minutesCountry of originUnited StatesHome stationNational Public RadioHosted bySteve InskeepA MartínezLeila FadelMichel MartinCreated byBob EdwardsOriginal releaseNovember 5, 1979 –presentOpening themeTheme by B. J. Leiderman (1979–2019); composition by NPR/Man Made Music staff (2019–present)[1]Websitenpr.org/morningPodcastP...
Voce principale: Calcio Como. A.C. ComoStagione 1949-1950La squadra in visita al vescovo Bonomini Sport calcio Squadra Como Allenatore Mario Varglien Presidente Carlo Songia Serie A7º posto Maggiori presenzeTotale: Cardani, Stua, Travia (36) Miglior marcatoreCampionato: Ghiandi (18) StadioStadio Giuseppe Sinigaglia 1948-1949 1950-1951 Si invita a seguire il modello di voce Questa voce raccoglie le informazioni riguardanti l'Associazione Calcio Como nelle competizioni ufficiali dell...
American local government agency San Francisco Public Utilities Commission (SFPUC)SFPUC logoAgency overviewFormed1932JurisdictionCity and County of San FranciscoHeadquarters525 Golden Gate Ave., San Francisco, CA 94102Employees~2,800Annual budget$816.5m USD (2011-12)Agency executiveDennis J. Herrera, General ManagerWebsitesfpuc.org The San Francisco Public Utilities Commission (SFPUC) is a public agency of the City and County of San Francisco that provides water, wastewater, and electric powe...
President of Congo-Brazzaville from 1963 to 1968 Alphonse Massamba-DébatMassamba-Débat in 19682nd President of the Republic of the CongoIn office16 August 1963 – 4 September 1968Preceded byFulbert YoulouSucceeded byAlfred Raoul1st Prime Minister of the Republic of the CongoIn office16 August 1963 – 19 December 1963Succeeded byPascal LissoubaPresidents of the National Assembly of Congo[1]In office1 July 1959 – 1961Preceded byChristian JayleSucceeded b...
Dưới đây cung cấp thông tin chi tiết về các trận đấu bóng đá quốc tế của đội tuyển bóng đá quốc gia Việt Nam từ năm 2020 đến nay.[1][2][3] Kết quả Chú thích Thắng Hòa Bại 2020 Việt Nam v Kyrgyzstan 26 tháng 3 năm 2020 Giao hữu Việt Nam Đã hủy Kyrgyzstan Việt Nam --:-- UTC+7 Ghi chú: Trận đấu đã bị hủy do đại dịch COVID-19.[4] 2021 Jordan v Việt Nam 31...
American politician (born 1940) This article is about the U.S. representative from North Carolina. For other people of the same name, see David Price. David PriceMember of the U.S. House of Representativesfrom North Carolina's 4th districtIn officeJanuary 3, 1997 – January 3, 2023Preceded byFred HeinemanSucceeded byValerie FousheeIn officeJanuary 3, 1987 – January 3, 1995Preceded byBill CobeySucceeded byFred Heineman Personal detailsBornDavid Eugene Price (19...
American reality television series This article is about the American edition. For other editions, see Celebrity Big Brother. For the regular edition of the series, see Big Brother (American TV series). Celebrity Big BrotherAlso known as Big Brother: Celebrity Edition Celebrity Big Brother U.S. GenreReality competitionCreated byJohn de MolBased onBig Brotherby John de MolPresented byJulie Chen MoonvesStarringCelebrity Big Brother houseguestsVoices ofDon WollmanNarrated byClayton HalseyTheme m...
Pour l’article homonyme, voir Épire (homonymie). Cet article traite de l'Épire, région de la Grèce antique et historique aujourd'hui partagée entre la Grèce et l'Albanie. Pour la région administrative moderne grecque, voir Épire (périphérie). Pour la partie albanaise, voir Épire du Nord. L'Épire durant l'Antiquité. L’Épire (en grec Ήπειρος / Ipiros, en albanais Epiri, en aroumain Ipirlu, du grec ancien Ήπειρος / Épeiros signifiant « continent&...