Alpenstrandläufer

Alpenstrandläufer

Alpenstrandläufer (Calidris alpina), Prachtkleid

Systematik
Klasse: Vögel (Aves)
Unterklasse: Neukiefervögel (Neognathae)
Ordnung: Regenpfeiferartige (Charadriiformes)
Familie: Schnepfenvögel (Scolopacidae)
Gattung: Strandläufer (Calidris)
Art: Alpenstrandläufer
Wissenschaftlicher Name
Calidris alpina
(Linnaeus, 1758)

Der Alpenstrandläufer (Calidris alpina) ist eine zirkumpolar verbreitete Vogelart aus der Familie der Schnepfenvögel (Scolopacidae). Es werden sechs bis zuweilen sogar zehn Unterarten unterschieden, die drei genetisch deutlich differenzierte Unterartengruppen bilden, von denen je eine in Europa, Sibirien und Alaska sowie Kanada verbreitet ist.[1]

Der Alpenstrandläufer ist ein Brutvogel arktischer Tundren. Drei Viertel seines Lebens verbringt er jedoch auf dem Zug oder in den Überwinterungsgebieten.[2] In Mitteleuropa ist er vor allem während des herbstlichen Zuges an den Küsten und Feuchtgebieten zu beobachten. Die etwas irreführende Bezeichnung Alpenstrandläufer ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass deutschsprachige Ornithologen ihn zu Beginn des 19. Jahrhunderts vor allem als Brutvogel der lappländischen Alpen kannten.[3]

Beschreibung

Der Alpenstrandläufer misst 17 bis 21 Zentimeter und ist damit etwa so groß wie ein Star. Die Flügelspannweite beträgt etwa 32 bis 36 Zentimeter. Der Vogel wiegt 40 bis 60 Gramm und kann bis zu 24 Jahre alt werden. Der lange, schwarze Schnabel ist im vorderen Viertel leicht nach unten gebogen. Die Iris ist braunschwarz. Lauf und die Zehen sind schwärzlich olivfarben.

Brutkleid

Im Brutkleid sind bei beiden Geschlechtern die Scheitelfedern dunkelbraun bis schwärzlich mit einem rötlichbraunen Saum. Weibchen haben einen bräunlichen bis braunen Nacken. Bei Männchen kann dieser Bereich hingegen fast hellgrau sein. Die Kopfseiten sind sehr variabel gefärbt. Einzelne Individuen haben weißliche Kopfseiten, während diese bei anderen fein bräunlich gestreift sind. Bei Weibchen sind die Kopfseiten häufig bräunlich gefärbt.

Die Rückenfedern sind dunkelgrau bis schwarz. Die Federn an den Rückenseiten weisen breite, rötlichgelbe bis rötlichbraune Säume auf. Kehle und Brust sind weißlich mit feinen braunschwarzen Längsstreifen. Die weißlichen Flanken sind dicht dunkelbraun gefleckt. Der Bauch ist schwarz. Die Handschwingen sind matt dunkelbraun, die Armschwingen dunkelbraun bis grau und weisen an der Spitze einen weißen Saum auf. Auch die dunkelbraunen bis graubraunen Handdecken haben weiße Spitzensäume. Die großen Armdecken, die mittleren und die kleinen Decken sind dunkelbraun bis schwärzlich.

Alpenstrandläufer im Ruhe- oder Schlichtkleid im November (Mersin, Türkei)

Ruhekleid

Im Ruhekleid ist ein Geschlechtsdimorphismus nicht mehr feststellbar. Die Körperoberseite ist bei beiden Geschlechtern graubraun bis rauchgrau. Rötliche bis rotbraune Säume fehlen. Durch die dunklen Federschäfte wirken vor allem der Scheitel und der vordere Rücken fein gestrichelt. Kehle und Kinn sind weißlich. Der Hals ist gleichfalls weißlich, weist aber eine mehr oder weniger deutliche braune Längsstrichelung auf. Die Vorderbrust ist graubraun mit auffällig dunklen Schaftstreifen. Brust und Bauch sind weiß.

Mauser

Die Mauser der Alpenstrandläufer vollzieht sich gewöhnlich an störungsarmen und nahrungsreichen Mauserplätzen. Abhängig von der geographischen Lage des Brutareals liegt das Mausergebiet noch im Brutareal oder im Überwinterungsgebiet. An den Rastplätzen wie der Ostseeküste in der Nähe von Gdańsk, an denen sich Alpenstrandläufer für einige Tage während ihres Zuges einfinden, werden jedoch auch immer wieder Alpenstrandläufer gefangen, die sich in aktiver Mauser befinden. Daraus wird geschlossen, dass Alpenstrandläufer auch während der Mauser zumindest kurze Strecken ziehen und mitunter vor dem Erreichen der Überwinterungsplätze ihre inneren Handschwingen durchmausern.

Diesjähriger Alpenstrandläufer, vom Jugendkleid in das Schlichtkleid mausernd. Ein Teil der Rückenfedern ist bereits vermausert, die frischen Federn sind grau (September, Ostseeküste).

Jungvögel

Die Dunenjungen sind auf der Körperunterseite weiß und an der Brust gelblich beige gefärbt. Die Kopfseiten sind gelblich beige, wobei die Wangen etwas aufgehellt sind. Der Oberkopf sowie die Körperoberseite sind gelblich braun und schwärzlich braun gemustert.[4] Die dunkle Rückenpartie ist fein gepunktet. Ein schwarzer Streif verläuft vom oberen Schnabelansatz zum Scheitel. Zügel und Bartstreif sind sehr schmal, der Nacken ist dunkel. Der Schnabel ist schwarz, die Beine und Zehen sind gräulich rosa und die Krallen sind dunkelgrau.[5]

Jungvögel wechseln das erste Mal gegen Ende des Sommers in das erste Ruhekleid. Sie weisen teilweise noch bis Ende November ein Mischgefieder auf.

Verwechslungsmöglichkeiten

Im Prachtkleid kann der Alpenstrandläufer auf Grund seines schwarzen Bauchflecks mit keiner anderen Art verwechselt werden. Wegen seiner relativen Häufigkeit wird er sogar häufig als Vergleichsmaßstab für die Identifikation anderer Watvögel herangezogen.[6] Im Schlichtkleid, wenn der schwarze Bauchfleck fehlt, besteht eine Verwechslungsmöglichkeit mit dem Bairdstrandläufer.[6]

Verbreitung

Verbreitung, Unterarten, schematisierte Zugrouten, Überwinterungsquartiere und europäische Rastplätze des Alpenstrandläufers
Verbreitungsgebiete des Alpenstrandläufers:
  • Brutgebiete
  • Ganzjähriges Vorkommen
  • Migration
  • Überwinterungsgebiete
  • Streifzüge (Saisonalität unsicher)
  • Der Alpenstrandläufer ist vom Nordrand der gemäßigten Breiten bis zu den arktischen Tundren zirkumpolar verbreitet. Brutgebiete finden sich unter anderem im Osten Grönlands, während er an der Westküste verhältnismäßig selten vorkommt. Er ist außerdem ein Brutvogel auf Island, Jan Mayen und Spitzbergen. Er brütet in Skandinavien, Russland von der Halbinsel Kola über Nowaja Semlja bis zur Tschuktschenhalbinsel, auf den Neusibirischen Inseln und der Wrangelinsel, im Westen und Norden Alaskas sowie im kanadischen Norden westlich der Hudson Bay sowie auf der Southampton Island.[7]

    Die Winterquartiere finden sich überwiegend an den Küsten der Nordhalbkugel. Zu den Überwinterungsgebieten zählen neben den Küsten vom Nordwesten Europas bis zum Westen Afrikas auch der Mittelmeerraum und die südlichen Küsten Asiens. Im Binnenland ist er vergleichsweise selten zu beobachten. Zu den Zugzeiten kommt er an vielen mitteleuropäischen Küsten und im Wattenmeer in großer Zahl vor. Die in Mitteleuropa zu beobachtenden Alpenstrandläufer gehören drei Unterarten an, deren Brutgebiete im Nordosten Grönlands, im Norden Skandinaviens und im Norden Russlands liegen (C. a. alpina, C. a. arctica und C. a. schinzii).[1] Wichtige Konzentrationspunkte im Winterhalbjahr sind außer der Nordseeküste die Küsten Großbritanniens und Irlands, die Atlantikküste Frankreichs und Westafrikas bis Mauretanien.[8] Der Alpenstrandläufer nutzt je nach Verbreitung verschiedene Zugwege. So ziehen beispielsweise die Alpenstrandläufer, die in Grönland brüten, über Island, Großbritannien und Irland nach Westafrika. Die Brutvögel Sibiriens finden sich entweder im Ost- oder Nordseeraum ein und überwintern in einem Gebiet, das von den Niederlanden bis nach Großbritannien und Irland reicht oder sie ziehen über Russland und die Ukraine in den Schwarzmeerraum und nach Vorderasien.[8]

    Lebensraum

    Als Lebensraum bevorzugt der Alpenstrandläufer Schlammflächen, Moore, Heidegebiete, Tundren und Salzwiesen mit niedriger Vegetation. Er ist jedoch streng an das Vorhandensein von Feuchtgebieten und offenem Wasser gebunden. So ist die Siedlungsdichte in der Tundra umso geringer, je trockener diese ist.[9]

    Die wenigen mitteleuropäischen Brutvögel brüten auf kurzgrasigen Wiesen direkt an den Küsten der Nord- und Ostsee sowie in deren unmittelbaren Hinterland. Bei den genutzten Wiesen handelt es überwiegend um Salzwiesen und -weiden. Wesentlich für die Besiedlung von Salzwiesen durch Alpenstrandläufer ist ein Mosaik von großflächig sehr kurzrasiger Vegetation mit Deckung bietenden Bülten oder Büscheln höherer Gräser und Kräuter sowie tiefer gelegenen, unbewachsenen und möglichst schlammigen Bodenstellen oder offenen Prielen.[10] Ein typisches mitteleuropäisches Brutgebiet für den Alpenstrandläufer ist die Insel Kirr der Darß-Zingster Boddenkette, die nur 28 bis 35 Zentimeter über NN liegt.[11] Bei Nordostwind werden die tieferliegenden Wiesen weiträumig überschwemmt. Die ausgedehnteren Wasser- oder Schlickflächen sowie die etwas trockeneren Stellen, die zu einem großen Teil mit Salzwiesen-Rot-Schwingel bewachsen sind, bieten dem Alpenstrandläufer geeignete Brut- und Nahrungsflächen.

    In Südschweden brütet der Alpenstrandläufer überwiegend auf intensiv beweideten Küstenwiesen. Durch die Beweidung bleibt der Bewuchs niedrig, so dass er sich gut bewegen kann.[12] In Nordisland brütet der Alpenstrandläufer überwiegend in Heidehabitaten und auf Lavafeldern, die von Schafen beweidet werden. Der wichtigste Lebensraum des Alpenstrandläufers ist jedoch die Tundra. An den Ufern der Flüsse liegen feuchte Wiesen mit Tümpeln, Torfmooren und Moos-Seggen-Wiesen. Alpenstrandläufer brüten hier bevorzugt auf kleinen Erhebungen in den nassen Torfmooren. In Lappland sind es bevorzugt Regionen, die mit Zwergbirken, Zwergweiden, Zwittriger Krähenbeere, Heidelbeere und Wacholder bestanden sind sowie Seggensümpfe, die dem Alpenstrandläufer als Bruthabitate dienen. Auf der norwegischen Hardangervidda brütet der Alpenstrandläufer bis in die mittlere alpine Zone in Höhenlagen von 1350 Metern über NN. Auch hier ist die Landschaft durch ein vielfältiges Mosaik trockener und nasser Stellen mit niedriger Vegetation gekennzeichnet. Im nördlichsten Teil seines Brutareals brütet die Art in der Flechtentundra, wo diese feuchtere Stellen aufweist. Der Brutbestand ist allerdings in der sogenannten Torfhügeltundra höher, einer typischen Tundraform im Süden der Subarktis. Hier wechseln sich drei bis fünf Meter hohe und 20 bis 25 Meter lange Torfhügel, die mit Moosen, Flechten und Zwergsträuchern bewachsen sind, mit Mooren oder Wasser gefüllten Wenken ab. Neben dem Alpenstrandläufer brüten hier auch der Sichelstrandläufer, Wassertreter und Spornammer.[13] Im Norden Alaskas brütet der Alpenstrandläufer überwiegend in der flachen und feuchten Tundra in der Nähe der Küste.

    Ernährung

    Der Alpenstrandläufer ernährt sich von Insekten und deren Larven, die er mit seinem Schnabel aus dem flachen Wasser pickt. Zur Zugzeit stehen auch Schnecken, Würmer und kleine Krebstiere auf seinem Speiseplan. In den Tundren und küstennahen feuchten Wiesen stellen Larven und Imagines von Schnaken und Zuckmücken die Hauptnahrung.[14]

    Jungvögel sind in ihrer Entwicklung in besonderem Maße auf leicht zu erbeutendes und auch bei schlechtem Wetter verfügbare Insektennahrung angewiesen. Besonders bei schlechtem Wetter sind die Küken auf ausreichende, energiereiche Nahrung angewiesen, da ihre Dunen nicht wasserdicht sind und sie mit ihrem Schnabeln noch nicht im Boden stochern können. Sie picken kleinste Tiere von Pflanzen und Boden. Die Küken schlüpfen in der Tundra im Juli und damit in einem Zeitraum, in dem ein Maximum solcher Insekten an der Oberfläche der Tundra für sie erreichbar ist.

    Fortpflanzung

    Gelege, Sammlung Museum Wiesbaden

    Die Geschlechtsreife tritt nach einem Jahr ein. Das Nest ist napfförmig und meist gut in einem Grashorst versteckt. Das Weibchen legt zur Brutzeit von April bis Juli bis vier Eier. Der Legeabstand beträgt 30 bis 36 Stunden. Die Eier haben eine glatte Schale mit einem leichten Glanz. Sie sind hell bis hell oliv, grünlich oder blaugrün und weist bräunliche Kleckse, Punkte und Sprenkel auf. Beide Elternvögel brüten.[4] Nach etwa drei Wochen schlüpfen die Küken. Nach weiteren drei Wochen sind die Jungvögel flügge.

    Calidris alpina schinzii

    Bestand

    Aktueller Bestand

    Der europäische Brutbestand wurde zu Beginn des 21. Jahrhunderts auf 350.000 bis 570.000 Brutpaare geschätzt. Die Mehrzahl davon, nämlich 200.000 bis 300.000 Brutpaare, brüten auf Island, sie gehören zur Unterart Calidris alpina schinzii. 15.000 bis 130.000 Brutpaare, die zur Unterart C. a. alpina gehören, brüten im europäischen Teil Russlands. Große Populationen gibt es außerdem auf Grönland (7.000 bis 15.000 Brutpaare), in Norwegen (30.000 bis 40.000 Brutpaare), Schweden (30.000 bis 50.000 Brutpaare) und Großbritannien (18.000 bis 35.000 Brutpaare).[1] Der mitteleuropäische Brutbestand ist sehr klein. In Deutschland brüten zu Beginn des 21. Jahrhunderts weniger als vierzig Brutpaare, in Polen gibt es zwischen 10 und 20 Brutpaare. In Belgien und den Niederlanden kommen bis zu sieben Brutpaare vor.[8] 2012 gab es mit der Insel Kirr in Vorpommern nur noch einen Brutplatz mit vier Brutpaaren in Deutschland.[15] Im Jahr 2017 bestand diese winzige Population aus acht Brutpaaren.[16]

    Bestandsprognose

    Der Alpenstrandläufer gehört zu den Arten, für die ein starker Arealverlust infolge der Klimaerwärmung prognostiziert wird. Ein Forschungsteam, das im Auftrag der britischen Umweltbehörde und des RSPB die zukünftige Verbreitungsentwicklung von europäischen Brutvögeln auf Basis von Klimamodellen untersuchte, geht davon aus, dass bis zum Ende des Jahrhunderts weite Teile des jetzigen Verbreitungsgebietes nicht mehr den Lebensraumansprüchen dieser Art entsprechen werden. Das gilt insbesondere für Irland, England, den Süden und Osten Fennoskandinaviens, die baltischen Staaten und den Norden Russlands. Auch für den mitteleuropäischen Brutbestand wird prognostiziert, dass er erlöschen wird. Auch wenn Teile von Franz-Josef-Land, Spitzbergen und Nowaja Semlja der Art auf Grund der Klimaveränderungen neuen Lebensraum bieten können, entspricht nach diesen Prognosen das zukünftige Verbreitungsgebiet nur noch zu 56 Prozent dem heutigen.[17]

    Die Rote Liste der Brutvögel Deutschlands von 2020 führt die Art in der Kategorie 1 als vom Aussterben bedroht.[18]

    Literatur

    • Hans-Günther Bauer, Einhard Bezzel, Wolfgang Fiedler (Hrsg.): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas: Alles über Biologie, Gefährdung und Schutz. Band 1: Nonpasseriformes – Nichtsperlingsvögel. Aula-Verlag Wiebelsheim, Wiesbaden 2005, ISBN 3-89104-647-2.
    • Collin Harrison, Peter Castell: Jungvögel, Eier und Nester der Vögel Europas, Nordafrikas und des Mittleren Ostens. Aula Verlag, Wiebelsheim 2004, ISBN 3-89104-685-5.
    • Richard Sale: A Complete Guide to Arctic Wildlife. Verlag Christopher Helm, London 2006, ISBN 0-7136-7039-8.
    • Arnd Stiefel, Horst Scheufler: Der Alpenstrandläufer. Die Neue Brehm-Bücherei, A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt 1989, ISBN 3-7403-0160-0.
    Wiktionary: Alpenstrandläufer – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
    Commons: Alpenstrandläufer (Calidris alpina) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. a b c Bauer et al., S. 541.
    2. Stiefel et al., S. 107.
    3. Stiefel et al., S. 12.
    4. a b Harrison et al., S. 136.
    5. Harrison et al., S. 137.
    6. a b Sale, S. 181.
    7. Sale, S. 181 und S. 182.
    8. a b c Bauer et al., S. 542.
    9. Stiefel et al., S. 113.
    10. Martin Flade: Die Brutvogelgemeinschaften Mittel- und Norddeutschlands – Grundlagen für den Gebrauch vogelkundlicher Daten in der Landschaftsplanung. IHW-Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-930167-00-X, S. 542.
    11. Stiefel et al., S. 107 und S. 108.
    12. Stiefel et al., S. 109.
    13. Stiefel et al., S. 112.
    14. Stiefel et al., S. 119.
    15. Christof Herrmann, Marie Junge: Die Brutbestände der Küstenvögel in den Schutzgebieten Mecklenburg-Vorpommerns 2001–2012. Seevögel 2013/34, H. 3, S. 86–148.
    16. Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft: Insel Kirr (Memento des Originals vom 12. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nationalpark-vorpommersche-boddenlandschaft.de, abgerufen am 29. Juli 2017.
    17. Brian Huntley, Rhys E. Green, Yvonne C. Collingham, Stephen G. Willis: A Climatic Atlas of European Breeding Birds. Durham University, The RSPB and Lynx Editions, Barcelona 2007, ISBN 978-84-96553-14-9, S. 183.
    18. Torsten Ryslavy, Hans-Günther Bauer, Bettina Gerlach, Ommo Hüppop, Jasmina Stahmer, Peter Südbeck & Christoph Sudfeldt: Rote Liste der Brutvögel Deutschlands, 6. Fassung. In: Deutscher Rat für Vogelschutz (Hrsg.): Berichte zum Vogelschutz. Band 57, 30. September 2020.

    Read other articles:

    Ini adalah nama Batak Mandailing, marganya adalah Siregar. Abdul Rachim Siregar Informasi pribadiLahir(1961-04-24)24 April 1961Medan, Sumatera UtaraMeninggal5 Januari 2018(2018-01-05) (umur 56)JakartaAlma materAkademi Militer (1986)Karier militerPihak IndonesiaDinas/cabang TNI Angkatan DaratMasa dinas1986–2018Pangkat Brigadir Jenderal TNINRP30876SatuanInfanteri (Kopassus)Sunting kotak info • L • B Brigadir Jenderal TNI (Purn.) Abdul Rachim Siregar, S.E., M.M. (2...

     

    .sz

    .szDiperkenalkan19 Juli 1993Jenis TLDTLD kode negara InternetStatusAktifRegistriSISPASponsorUniversitas EswatiniPemakaian yang diinginkanEntitas yang terhubung dengan  EswatiniPemakaian aktualDigunakan di EswatiniPembatasanHarus memiliki kehadiran lokalStrukturRegistrasi di tingkat ketigaDokumenTerms and conditionsKebijakan sengketaRegistry does not act as arbiter of disputesSitus webSISPA.sz adalah top-level domain kode negara Internet untuk Eswatini. lbsRanah tingkat teratas kode negar...

     

    Satellite launched by the United States (1958) Explorer 4Explorer 4 instrumentsNamesExplorer IV1958 Epsilon 1Mission typeEarth scienceOperatorJPL / Army Ballistic Missile AgencyHarvard designation1958 Epsilon 1COSPAR ID1958-005A SATCAT no.00009Mission duration71 days (achieved) Spacecraft propertiesSpacecraftExplorer IVSpacecraft typeScience ExplorerBusExplorer 1ManufacturerJet Propulsion LaboratoryLaunch mass25.50 kg (56.2 lb)DimensionsCylinder: 94.6 cm (37.2 in) long,16....

    December 2013 North American storm complexSatellite image from NASA depicting the system over the Central United States on 21 December. TypeIce stormWinter stormTornado outbreakExtratropical cycloneFormed19 December 2013Dissipated23 December 2013 Lowest pressure997 mb (29.44 inHg) Tornadoesconfirmed13Max. rating1EF2 tornadoDuration oftornado outbreak22 days, 6 hours and 4 minutes Maximum snowfallor ice accretionSnowfall – ~36 cm (14 in)Ice – Around 30 mm (1.2...

     

    First Division 1964-1965 Competizione First Division Sport Calcio Edizione 66ª Organizzatore Federazione calcistica dell'Inghilterra Date dal 22 agosto 1964al 28 aprile 1965 Luogo  Inghilterra Partecipanti 22 Formula Girone all'italiana Risultati Vincitore Manchester Utd(6º titolo) Retrocessioni WolverhamptonBirmingham City Statistiche Miglior marcatore Andy McEvoy Jimmy Greaves (29 ex aequo) Incontri disputati 462 Gol segnati 1 543 (3,34 per incontro) Cronologi...

     

    American artist (1895-1981) Lucile BlanchBlanch in 1930BornLucile E. Lundquist(1895-12-31)December 31, 1895Hawley, Minnesota, U.S.DiedOctober 31, 1981(1981-10-31) (aged 85)Kingston, New York, U.S.EducationMinneapolis School of ArtKnown forPainting Lucile Esma Lundquist Blanch (December 31, 1895 – October 31, 1981)[1] was an American artist, art educator, and Guggenheim Fellow. She was noted for the murals she created for the U.S. Treasury Department's Section of Fine Arts ...

    Political party in Poland RACJA Polskiej Lewicy LeaderJan CedzyńskiFounded8 August 2002Dissolved23 November 2013Merged intoYour MovementHeadquartersul. Emilii Plater 55/81, 00-113 WarsawIdeologySocial democracyAnti-clericalismPolitical positionCentre-leftWebsitewww.racja.euPolitics of PolandPolitical partiesElections Reason of the Polish Left, or Reason Party (Polish: RACJA Polskiej Lewicy; RACJA; RACJA PL), was an anti-clerical[1] minor political party in Poland. It wa...

     

    Voce principale: Unione Sportiva Cremonese. Unione Sportiva CremoneseStagione 1922-1923Sport calcio Squadra Cremonese Allenatore Attilio Tornetti Presidente Luigi Gabbi Prima Divisione6º posto nel girone B della Prima Divisione. Maggiori presenzeCampionato: Compiani e Puerari (22) Miglior marcatoreCampionato: Bodini (8) StadioCampo di via Persico 1921-1922 1923-1924 Si invita a seguire il modello di voce Questa pagina raccoglie le informazioni riguardanti l'Unione Sportiva Cremonese ne...

     

    この記事は検証可能な参考文献や出典が全く示されていないか、不十分です。出典を追加して記事の信頼性向上にご協力ください。(このテンプレートの使い方)出典検索?: コルク – ニュース · 書籍 · スカラー · CiNii · J-STAGE · NDL · dlib.jp · ジャパンサーチ · TWL(2017年4月) コルクを打ち抜いて作った瓶の栓 コルク(木栓、�...

    Questa voce sull'argomento centri abitati del Surrey è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Walton-on-Thamesparrocchia civileWalton-on-Thames – VedutaIl Tamigi a Walton. LocalizzazioneStato Regno Unito    Inghilterra RegioneSud Est Contea Surrey DistrettoElmbridge TerritorioCoordinate51°23′N 0°24′W / 51.383333°N 0.4°W51.383333; -0.4 (Walton-on-Thames)Coordinate: 51°23′N 0°24′W&#x...

     

    Circuit of the AmericasCircuit of the AmericasTata letak Sirkuit Grand PrixLokasiAustin, TexasZona waktuGMT -5 (DST) /-6 (standard)Kapasitas120,000PemilikCircuit of the Americas LLCBroke ground31 Desember 2010; 13 tahun lalu (2010-12-31)Dibuka21 Oktober 2012ArsitekHermann TilkeAcara besarFormula SatuGrand Prix Amerika Serikat(2012–2019, 2021–)FIM MotoGPGrand Prix Sepeda Motor Amerika(2013–2019, 2021–) GT World Challenge AsiaGrand Prix Circuit (2012-sekarang)Panjang5.513 km (3.426...

     

    Військово-музичне управління Збройних сил України Тип військове формуванняЗасновано 1992Країна  Україна Емблема управління Військово-музичне управління Збройних сил України — структурний підрозділ Генерального штабу Збройних сил України призначений для планува...

    Location of Meurthe-et-Moselle in France Following is a list of senators of Meurthe-et-Moselle, people who have represented the department of Meurthe-et-Moselle in the Senate of France. Third Republic Senators for Meurthe-et-Moselle under the French Third Republic were:[1] Auguste Bernard (1876–1883) Henri Varroy (1876–18830 Albert Berlet (1883–1886) Henri Marquis (1883–1906) François Volland (1886–1900) Alfred Mézières (1900–1915) Hippolyte Langlois (1906–1912) Gust...

     

    الدوري الإسكتلندي الدرجة الأولى 2016–17 تفاصيل الموسم البطولة الإسكتلندية  النسخة 111  البلد المملكة المتحدة  التاريخ بداية:6 أغسطس 2016  نهاية:29 أبريل 2017  المنظم الدوري الإسكتلندي للمحترفين لكرة القدم  البطل نادي هيبرنيان  مباريات ملعوبة 180   عدد المشاركين ...

     

    Letter of the Cyrillic scriptThis article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Soft sign – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2024) (Learn how and when to remove this message)This article is about the Cyrillic character. For the psychopathology-related neurological symptom, see neurological ...

    Pour les articles homonymes, voir Auschwitz (homonymie). Camp de concentration et centre d'extermination d'Auschwitz Entrée de Birkenau (Auschwitz II), vue depuis l'intérieur du camp. Présentation Nom local Konzentrationslager Auschwitz Type Camp de concentration et centre d’extermination nazi Superficie Auschwitz I : 20 hectares Auschwitz II : 170 hectaresAuschwitz III : 13,3 hectares Gestion Utilisation originelle Camp de travail forcé et d'extermination Date de créat...

     

    1948 film The Viking Watch of the Danish Seaman1948 Movie Poster by Kai RaschDirected byBodil IpsenLau Lauritzen Jr.Written byGrete FrischeProduced byLau Lauritzen Jr.StarringPoul ReichhardtLisbeth MovinCinematographyRudolf Frederiksen [sv]Edited byMarie EjlersenMusic bySven GyldmarkDistributed byASA FilmRelease date 1948 (1948) Running time105 minutesCountryDenmarkLanguageDanish The Viking Watch of the Danish Seaman (Danish: Støt står den danske sømand) is a 1948 Danish ...

     

    Government of the state of Gujarat, India This article is about the Third Gujarat Council of Ministers headed by Narendra Modi. For the Third Union Council of Ministers headed by Narendra Modi, see Third Modi ministry. This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Third Modi ministry Gujarat – news · newspapers ·...

    Austrian politician (born 1968) You can help expand this article with text translated from the corresponding article in German. (January 2013) Click [show] for important translation instructions. View a machine-translated version of the German article. Machine translation, like DeepL or Google Translate, is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasting machine-transla...

     

    Luciano FacchiniLuciano Facchini con la maglia dell'Avellino (1981)Nazionalità Italia Altezza178 cm Peso71 kg Calcio RuoloCentrocampista Termine carriera1990 CarrieraSquadre di club1 1973-1974 Sestese? (?)1974-1977 Sangiovannese38 (5)1977-1978 Padova12 (2)1978-1979 Sangiovannese33 (9)1979-1981 Varese64 (15)1981-1982 Avellino14 (1)1982-1983 Pistoiese37 (4)1983-1984 Bologna33 (7)1984-1985 Parma24 (1)1985-1986 Arezzo23 (2)1986-1987 Sie...