In seiner Forschung beschäftigt sich Wambach mit Wettbewerbspolitik, Marktdesign, Industrieökonomik und Auktionstheorie sowie Anwendungen der Informationsökonomik in Gesundheits- und Versicherungsmärkten. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist Wambach Mitgründer der Ökonomieberatung TWS Partners.[8]
Zum 10. Oktober 2024 wurde Achim Wambach in den Deutschen Ethikrat berufen.
Auszeichnungen (Auswahl)
1995 wurde Wambach für seine Leistungen an der LSE mit dem Ely Devons Prize ausgezeichnet.
2019 hielt er die Impulsrede zur Sozialen Marktwirtschaft (Preis des Wirtschaftspolitischen Clubs Deutschland)[10] und die Friedrich-August-von-Hayek-Vorlesung 2019[11].
Veröffentlichungen (Auswahl)
Klima muss sich lohnen. Ökonomische Vernunft für ein gutes Gewissen. Herder 2022, ISBN 978-3-451-39358-7.[12]
Digitaler Wohlstand für alle: Ein Update der Sozialen Marktwirtschaft ist möglich. Campus Verlag 2018, ISBN 978-3593509297.
Procurement under public scrutiny: auctions versus negotiations, RAND Journal of Economics 47, 914–934 (2016) (mit Vitali Gretschko)
Contracts and inequity aversion, Games and Economic Behavior 69, 312–328 (2010) (mit Florian Englmaier)
The treadmill effect in a fixed budget system, Journal of Health Economics 25, 146–169 (2006) (mit Franz Benstetter)
Adverse selection and categorical discrimination in health insurance markets: The effects of genetic testing, Journal of Health Economics 19, 197–218 (2000) (mit Rainer Strohmenger)
Wealth effects in the principal agent model, Journal of Economic Theory 89, 247–260 (1999) (mit Henrik Thiele)