(1440) Rostia

Asteroid
(1440) Rostia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Themis-Familie
Große Halbachse 3,1452 AE
Exzentrizität 0,2002
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,5157 AE – 3,7748 AE
Neigung der Bahnebene 2,288°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,578 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,79 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 14 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse ?Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo ?
Mittlere Dichte ? g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 12,417 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 11. Oktober 1937
Andere Bezeichnung 1937 TF, 1954 YA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(1440) Rostia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 11. Oktober 1937 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Kleine Planet 1440 [1937 TF] erhielt auf Vorschlag von Otto Volk den Namen Rostia zu Ehren des Würzburger Mathematikers Georg Rost[1], des Erbauers der Sternwarte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, die bei dem Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 zerstört wurde.

Einzelnachweise

  1. Jahresbericht der Deutschen Mathematiker Vereinigung 94 (1992), 118–129.