D'Schweiz is eascht voa kuazm zua UNO kemma, bei da EU sans net und werns woascheinli a net boid dazuageh. Zoihn duat ma mit Schweiza Fraunkn.
Kantone
In da Schweiz gibts 26 Kantone. Traditionej wean de Kantone ois "Stende" (frz.: etats) bezeichnet. De Schweiz kultiviat - im eiropejischn Vagleich - an auspregtn Fedaralismus.
4 Sitz vo da Regiarung und vom Parlament; Sitz vo da Justiz und Polizei is Trogen
5 Stand: 5. Aprui 2009
6 Waun da Bundesbriaf vo 1291 ois Grindung vo da Schweiz ognumma wead.
De zwoabuachstobign Kantonsobkiazunga (Sigel) san vabroadd; zan Beispü sans fia Autokennzeichn vogschriem[6] und wean in da ISO 3166-2:CH vawendt (mitn Präfix «CH-», zum Beispü CH-SZ fian Kanton Schwyz).
Beage
In da Schweiz gibts vü hoche Beage, de maunchmoi weit üba 4000 Meta hoch san.
↑Dieser Wahlspruch wead de facto als solcher bezeichnet, da er in der Kuppel des Bundeshauses erwähnt wead. Auf rechtlicher Grundlage existiert kein Wahlspruch. Siehe Papier des Bundesgerichtes: La devise traditionnelle «Un pour tous, tous pour un» ne repose sur aucun fondement constitutionnel ou légal.
↑Die Schweiz hat kein eindeutig bestimmtes Regierungs- oder Staatsoberhaupt. Grundsätzlich ist die Bundesversammlung unter dem Vorbehalt der Rechte von Volk und Ständen die oberste Macht im schweizerischen Staat (Art. 148 Abs. 1 der Schweizerischen Bundesverfassung), der Nationalratspräsident gilt demzufolge im Volksmund als der «höchste Schweizer». Aufgaben eines Staatsoberhauptes (zum Beispiel bei Empfängen für ausländische Staatsoberhäupter) nimmt der Bundespräsident als primus inter pares wahr, der zwar gemäss der protokollarischen Rangordnung das höchste Amt der Schweiz ausübt, aber kein Staatsoberhaupt ist. Der Gesamtbundesrat als Kollektiv erscheint zudem aufgrund seiner Stellung de facto auch als Staatsoberhaupt.