SBB Re 6/6
![]() D' Re 6/6 vu de Schwiizerische Bundesbaane sind vorwiägänd für d' Gotthardbahn konschtruierti Loggene. D' Prototype sind im 1972i buut wordä. Di erschtä zwii händ wiä d' Ge 6/6 II vu d'r Rhätische Baan i d'r Mitti äs Glängg wu mer nur vertikal cha bewegä. Mer het sich denn aber für Loggichäschte uhni Glängg entschide. Di dritt Loggi mit d'r Nummärä 11603 isch s' Vorbild für d' Seriäprodukziuu gsi wu vom 1975 bis 1980 buut wordä-n-isch. Si hend all drii Drähgschtell mit je zwii Achse. Di zwii üssere Drähgschtell lönd sich mit 're Fädärig hin und här bewegä. Das händ's sich so uusdänggt, nachdem ä Vorgängerin, d' SBB Ae 6/6 de Ruef vu 'me Schinemörder überchuu het. Di 80 Re 6/6-Loggene sind vum Konsorzium us d'r Schwiizerische Loggi- und Maschinefabrigg in Winterthur, Brown Boveri und d'r Maschinefabrigg Örlike buut wordä. Si hend es Dienschtgwicht vu 120 Tonnä und chänd mit 140 Stundekilometer fare. Ires Iisatzgebiet sind vor Allem Färnschnällzüg und Güeterzüg, und das nüd nur uf d'r Gotthardstreggi. Mer trifft si hüt mäischtens in Villfachschtüürig mir 're SBB Re 4/4 II vor schwerä Güeterzüg. Si händ alli Wappe vu Dörfer und Schtedt am Netz vu d'r SBB. Di erschte zwii Prototype, wu sich dur s' Glängg vu de-n-andere optisch underscheidet, träged d' Wappe vu Wolhusä und Morsch. Bis ietz het nur ei Re 6/6 uufallbedingt müese uusrangschiert wärde. |