Der Artikel Österreichische Militärgeschichte soll einen Überblick über die Entwicklung und den Status der Streitkräfte, der militärischen Einrichtungen und der Rüstungsindustrie in den verschiedenen Epochen geben.
Wie alle anderen Dynastien erreichte auch das Haus Habsburg seinen Machtzuwachs im Wesentlichen durch Kriege und dynastische Heiraten. Eine besondere Bedeutung erreichte das österreichische Haus Habsburg durch die Erlangung der römischen Kaiserwürde im Heiligen Römischen Reich im Jahre 1438. Fortan waren die Geschicke der Erblande eng mit denen des Reiches verknüpft. Das im 15. Jahrhundert entstehende Kaiserliche Heer rekrutierte sich stets aus dem gesamten Reich, aber auch aus anderen Territorien Europas. Die Aufgaben waren dem kaiserlichen Anspruch gemäß universal europäisch, aber stets verbunden mit der Verteidigung des österreichischen Territoriums gegenüber dem Osmanischen Reich und später gegenüber Frankreich. 1529 fand die erste Türkenbelagerung Wiens statt. Im Jahr 1556 wurde mit dem Hofkriegsrat die erste selbstständige Militärverwaltungsbehörde des Kaisers in Wien gegründet. Er überdauerte das Heilige Römische Reich und wurde im Kaisertum Österreich 1848 in Kriegsministerium umbenannt.
Nach dem Krieg entstand eine stehende Truppe, die sich bis in das 19. Jahrhundert hinein nicht überwiegend aus Österreich, sondern aus den geistlichen Fürstentümern und den Reichsstädten rekrutierten. Auch die Reichskreise bildeten feste Werbegebiete.
1677 errichtete man das Kaiserliche Zeughaus, welches dem Gießen von Kanonen diente. 1683 konnte die Zweite Wiener Türkenbelagerung nur mit Hilfe aus Polen-Litauen und dem Reich abgewehrt werden. In der Folge reorganisierte Prinz Eugen von Savoyen das Kaiserliche Heer grundlegend und vertrieb die Türken aus Mitteleuropa.
Als das Kaisertum Österreich 1867 zur Doppelmonarchie wurde, weil Ungarn als eigener Staat anerkannt werden musste, blieben Armee und Kriegsmarine gemeinsame Angelegenheiten beider Reichshälften unter der Leitung des k.u.k. Kriegsministeriums in Wien. Dementsprechend wurde nun auch der Name von der Kaiserlich Königlichen (k.k.) Armee in Kaiserliche und Königliche Armee (k.u.k. Armee) geändert.
Nicht zu den gemeinsamen Angelegenheiten gehörten die Wehrgesetze (die festlegten, wer wie lang wehrpflichtig war), die österreichische Landwehr und ihr ungarisches Pendant, der Honvéd. Diese wurden vom österreichischen Landwehrminister und dem ungarischen Honvédminister getrennt verwaltet.
Das k.u.k. Kriegsministerium war lediglich für Verwaltungsaufgaben des Heeres und der Flotte zuständig, da Kaiser Franz Joseph persönlich den Oberbefehl hatte. Für die k. u. k. Kriegsmarine bestand im Ministerium die Marinesektion.
Franz Joseph I. (reg. 1848–1916) fungierte fast sein ganzes Monarchenleben lang persönlich als Oberster Befehlshaber seiner bewaffneten Macht und war im Inland ausschließlich in Uniform zu sehen.
Bekannte militärische Einheiten waren die Tiroler Kaiserjäger, die Deutschmeister (Wiens „Hausregiment“), die ungarischen Husaren und die polnischen Ulanen. Bekanntester Militärmarsch wurde der von Johann Strauss 1848 komponierte Radetzkymarsch (später auch Titel eines – zweimal verfilmten – Romans von Joseph Roth über eine Soldatenfamilie in den letzten Jahrzehnten des Monarchie). Prominenter Militärkapellmeister war Joseph Lanner.
Eine bekannte Auszeichnung war der Leopoldsorden, der zwischen 1808 und 1918 nur viermal verliehen wurde. Von 1757 bis 1931 insgesamt 1241-mal verliehen wurde der Maria Theresia-Orden für „hervorragende Dienste im Kriege“. Mit vielen weiteren Orden und Ehrenzeichen wurde die bekannt schlechte Besoldung der Offiziere zu kompensieren versucht.
Bemerkenswerte Offiziere der letzten Jahre Österreich-Ungarns (Auswahl):
Kurz vor Ende des Krieges beendete Ungarn am 31. Oktober 1918 die Realunion mit Österreich und zog seine Truppen von der Isonzofront ab. Damit war die k.u.k. Armee zerbrochen. Ihr Ende wurde von Franz Theodor Csokor, selbst Offizier im Krieg, in seinem Theaterstück 3. November 1918 dargestellt (an diesem Tag trat der Waffenstillstand mit Italien in Kraft). Die Schändlichkeiten des Krieges brachte Karl Kraus im Stück Die letzten Tage der Menschheit zur Sprache.
Deutsch-Österreich (1918–1919)
Ab dem 5. November 1918 stellte die Provisorische Regierung Deutsch-Österreichs die Volkswehr auf. Diese bestand aus ehemaligen Angehörigen der österreichisch-ungarischen Armee und Freiwilligen. Sie wurde am 18. März 1920 gemäß den Bestimmungen des Vertrages von St. Germain aufgelöst und durch das Bundesheer ersetzt.
Nach dem Ersten Weltkrieg schuf die Republik Österreich das Bundesheer. 1938 entschied Bundeskanzler Kurt Schuschnigg, es nicht gegen die nationalsozialistische Machtübernahme in Österreich einzusetzen („kein deutsches Blut vergießen“), obwohl sich die Militärführung darauf vorbereitet hatten, Widerstand zu leisten. Die österreichischen Verbände wurden sofort in die deutsche Wehrmacht eingegliedert.
Österreich als Teil des Deutschen Reichs (1938–1945)
Ein eigenes österreichisches Militärwesen bestand im Zweiten Weltkrieg nicht. Hunderttausende Österreicher leisteten gemäß den geltenden deutschen Vorschriften in der deutschen Wehrmacht Wehrdienst. Der österreichische Bundespräsident Kurt Waldheim äußerte später, die österreichischen Soldaten hätten nur ihre Pflicht getan. Wer wie der oberösterreichische Bauernsohn Franz Jägerstätter, diese Pflicht verweigerte, wurde zum Tod verurteilt.
Einzelne deutsche Offiziere österreichischer Herkunft wurden nach Kriegsende im Ausland als Kriegsverbrecher verurteilt. Eine Reflexion der eigenen Rolle im Vernichtungskrieg der Nationalsozialisten blieb bei den meisten beteiligten Österreichern aus. Viele Gefallene wurden auf Kriegerdenkmälern verewigt und sind, wie dort zu lesen, für die Heimat gestorben.
Nicht der Wahrheit entsprechend behauptete die Österreichische Unabhängigkeitserklärung vom 27. April 1945, kein wahrer Österreicher habe jemals die NS-Aggression gegen fremde Völker gewollt. Kameradschaftsbünde, in denen der Heldentaten der Wehrmacht gedacht wird, bestehen in Österreich bis heute.
Der erste wichtige Einsatz des jungen Bundesheeres fand im Herbst 1956 an der Ostgrenze statt, als die Rote Armee den Ungarischen Volksaufstand niederwalzte. Die Bundesregierung hatte einen Schießbefehl für den Fall erlassen, dass sowjetische Soldaten österreichisches Gebiet betreten und sich nicht entwaffnen lassen. Es blieb jedoch jede Konfrontation mit der Roten Armee aus. Die Grenzschützer des Bundesheeres waren größtenteils erst wenige Wochen zuvor eingerückte Anfänger, denen jedes Kampftraining fehlte. Die psychologische Bedeutung dieses Einsatzes für die ungarischen Flüchtlinge, die österreichisches Gebiet erreichten, und für die dort wohnenden Menschen war allerdings sehr groß.
Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 im Kalten Krieg wurde bis 1977 eine Bunkeranlage errichtet, die im Ernstfall der Bundesregierung Platz bieten sollte. Die „Einsatzzentrale Basisraum“ beinhaltete auch ein Ausweichstudio für den ORF und die Zentrale für das in modernisierter Form noch heute verwendete Luftüberwachungssystem „Goldhaube“.
Während des Kalten Krieges entwickelte Österreich das auch international beachtete Konzept der Raumverteidigung.
Das Bundesheer litt fast ständig unter Geldmangel und daher unzureichender Ausrüstung und Bewaffnung. Österreichs Politiker hatten 1955 zwar von einer Neutralitätnach Schweizer Muster gesprochen, dachten aber gar nicht daran, die Verteidigungsausgaben auf die in der Schweiz übliche Höhe zu steigern. Ohne es je auszusprechen, glaubten die verantwortlichen Politiker wohl, in einem größeren Konflikt würde ihnen sowieso, falls nötig, die NATO zu Hilfe kommen.
Bedeutung erlangten in den letzten Jahrzehnten die Auslandseinsätze des Bundesheeres, meist auf Grund von UN-Mandaten. Österreichische Soldaten waren oder sind auf Zypern, in den Golanhöhen zwischen Syrien und Israel, in Bosnien-Herzegowina, im Libanon und anderen Konfliktgebieten tätig.
Mehrere Rüstungsunternehmen, die aufgrund des Neutralitätsstatus Österreichs Einschränkungen unterliegen, haben nach wie vor ihren Sitz, oder Produktionsstätten, in Österreich, nachdem der Großteil der Rüstungsindustrie entweder im Zuge des Ersten, oder des Zweiten Weltkrieges von den Alliierten zerstört wurde. Darunter die große Munitionsfabrik der k.u.k. Monarchie Wöllersdorfer Werke und die Lokomotiven- und Rüstungshersteller „Raxwerke“ und „Lokomotivfabrik Floridsdorf“. Mehrere Unternehmen, die auch heute noch existieren, wurden einst aus dem großen Industriekonzern Steyr Daimler Puch ausgegliedert. Dies ist der ursprünglich aus der Österreichischen Waffenfabriksgesellschaft hervorgegangene Schusswaffenhersteller Steyr Mannlicher und der an den US-amerikanischen General-Dynamics-Konzern verkaufte Militärfahrzeughersteller Steyr-Daimler-Puch Spezialfahrzeug GmbH, der unter anderem den Pandur-Radpanzer in Österreich produziert. Von diesem wurden 2005 bereits 260 Stück von der portugiesischen Armee bestellt, und im Februar 2006 orderte die Tschechische Republik 234 Stück.
Die erlaubten Möglichkeiten zur Ein-, Aus- oder Durchfuhr von Kriegsmaterial werden im österreichischen Kriegsmaterialgesetz stark eingeschränkt. Erlaubt sind etwa die Ausfuhr von Kriegsmaterial in Länder, welche dieses Kriegsmaterial zur Umsetzung von Beschlüssen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen benötigen und wenige andere Ausnahmen[1]. Die Auslegung dieses und anderer Grundsätze dieses Verfassungsgesetzes erfolgt jedoch äußerst unterschiedlich. So verkaufte Steyr-Daimler-Puch Spezialfahrzeuge im Jahr 1999 22 Jagd- und Schützenpanzer nach Botswana, obwohl das Bundeskanzleramt den Verdacht äußerte, dass dafür Entwicklungshilfegelder verwendet werden, und 2001 wurden 66 Truppentransporter nach Simbabwe exportiert, welches nur wenig später ein Waffenembargo von der EU auferlegt bekam. Dem Schusswaffenhersteller Steyr Mannlicher hingegen wurde der Export von Gewehren nach Südamerika untersagt, mit Hinweis auf dort operierende terroristische Gruppierungen. Dessen Sturmgewehre STEYR AUG sind jedoch seit Jahrzehnten „Exportschlager“ die bereits in dutzende verschiedenste Länder geliefert wurden. Für ein Waffenembargo der USA gegen Steyr-Mannlicher sorgte der im Jahr 2004 genehmigte Export von 800 Scharfschützengewehren des Typs Steyr HS.50 an den Iran, der diese nach Eigenangaben für die Bekämpfung der Drogenkriminalität benötige. Diese großkalibrige Scharfschützengewehre können jedoch auch wirksam gegen leicht gepanzerte Fahrzeuge in bis zu zwei Kilometern Entfernung eingesetzt werden.
Einen Ausnahmefall in der österreichischen Rüstungs- und Waffenindustriegeschichte stellt der niederösterreichische Schusswaffenhersteller GLOCK dar. Dieses Unternehmen wurde 1963 gegründet und befand sich anders als sämtliche anderen Rüstungsunternehmen, die vor 1945 gegründet wurden, nie in Staatsbesitz. Ebenfalls von einer Privatperson gegründet und privat geführt wird der Wiener Minensuchgeräte- und DrohnenherstellerSchiebel.
Lange Zeit wichtigste Bezugsquelle für Gewehre war die Gewehrfabrik am Alsergrund in Wien.
Noch vor dem Ersten Weltkrieg begann in der Donaumonarchie die Einführung von Kraftfahrzeugen beim Militär.
Monarchie
Dem Technischen Militärkomitee wurde 1896 von privater Seite der erste Personenkraftwagen der Firma Austro-Daimler zur Erprobung zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse der Testfahrten wurden dem Kriegsministerium zur Bewertung übergeben.
Schon früher hatte die k.u.k. Armee für Testzwecke ein Lokomobil erworben. Man hoffte, dass mit solchen Zugmaschinen schwere Massentransporte im Hinterland durchgeführt werden konnten. Das Ergebnis scheint nicht überzeugend gewesen zu sein, denn das Technische Militärkomitee schlug den Ankauf eines zur Lastenbeförderung geeigneten Kraftwagens mit Verbrennungsmotor vor. Im März 1898 lieferte die Firma Bierenz, Fischer & Cie den ersten Militärlastkraftwagen Österreichs.
In den nächsten Jahren wurden von den verschiedenen Herstellern immer wieder Lastkraftwagen dem Heer zur Erprobung zur Verfügung gestellt. Außer den normalen Fahreigenschaften war das Heer vor allem an der Eignung als Zugfahrzeug für die Artillerie interessiert.
Die Firma Austro-Daimler entwickelte in dreijähriger geheim gehaltener Arbeit einen allradgetriebenen Radpanzer. 1906 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und beim Manöver 1906 konnte er seine Leistungsfähigkeit der obersten Heeresleitung demonstrieren. Beim Starten des Motors für eine Sonderpräsentation auf dem Feldherrnhügel wurden die Pferde scheu. In dem Tumult grantelte Kaiser Franz Joseph I. über den allgemein sehr gut bewerteten Panzerwagen. Als Folge des Allerhöchsten Unwillens wurde der unterschriftsreife Kaufvertrag zu den Akten gelegt.
1909 wurde bei Daimler in Wiener Neustadt ein schwerer Straßen-Güterlastzug in Auftrag gegeben. Der Motorwagen war mit einem Benzinmotor und einem direkt gekoppelten Gleichstrom-Dynamo ausgestattet. Angetrieben wurden der Motorwagen und alle Anhänger durch Elektromotoren, die jedes Rad einzeln antrieben (Radnabenmotoren).
Um Kosten bei der Einführung von Lastkraftwagen beim Heer zu sparen, wurde der so genannte „Subventionslastkraftwagen“ ins Leben gerufen. Das Heer erteilte gewisse technische Vorgaben, die die LKW zu erfüllen hatten. Der Ankauf solcher LKW durch Private wurde durch das Heer subventioniert. Dafür musste der Besitzer das Fahrzeug fünf Jahre lang in einwandfreiem Zustand erhalten, keine Veränderungen durchführen und es im Bedarfsfall der Heeresverwaltung zur Verfügung stellen.
Der 1911 von Gunther Burstyn dem Kriegsministerium angebotene Entwurf eines gepanzerten Kettenfahrzeugs wurde abgelehnt. Bei den von Österreich-Ungarn später im Ersten Weltkrieg eingesetzten Panzerfahrzeugen handelte es sich um gepanzerte und mit Maschinengewehren bewaffnete Kraftwagen mit Radantrieb.
Die Puchwerke AG, Böhmisch-Mährische Maschinenfabrik, Gräf & Stift AG, Austro-Fiat AG, Saurer-Werke AG und die Österreichische Daimler-Motoren-Gesellschaft waren inländische Kraftfahrzeuglieferanten der k.u.k. Armee.
Zu Kriegsbeginn war Österreich-Ungarn das Land mit der am besten motorisierten schweren Artillerie.
Zwischenkriegszeit
In der Zwischenkriegszeit setzte sich die technische Entwicklung des Kraftfahrzeugwesens natürlich fort und wirkte sich auch auf die Kraftfahrzeuge für das Bundesheer aus.
Über die Entwicklung und Produktion von Halbkettenfahrzeugen kam man kaum hinaus. Lediglich ein kleines, ungepanzertes Kettenfahrzeug mit einem Mann Besatzung und einem Maschinengewehr als Bewaffnung wurde gebaut. Für die schwere Artillerie wurden Schleppfahrzeuge mit Kettenantrieb angekauft. Ebenso die Panzer, die zumeist aus Italien kamen.
Entwickelt und produziert wurden gepanzerte Räderfahrzeuge. Nach dem Anschluss an das Dritte Reich wurden diese Fahrzeuge vor allem im Polizeidienst eingesetzt.
Die Österreichische Automobilfabriks AG, Steyr-Werke AG, Saurer-Werke AG, Austro-Daimler-Puch-Werke AG, Steyr-Daimler-Puch AG und die Gräf & Stift AG waren einheimische Kraftfahrzeuglieferanten des Bundesheeres.
Nachkriegszeit
Während der Besatzungszeit musste zunächst einmal der allgemein bestehende Mangel an Kraftfahrzeugen, vor allem Transportfahrzeugen, gedeckt werden. Den Grundstock an Heereskraftfahrzeugen bildeten die zurückgelassenen Fahrzeuge der Alliierten nach dem Abzug aus Österreich. Aber auch Fahrzeuge aus Beständen der Wehrmacht („Opel Blitz“) fanden Verwendung.
Ebenfalls aus österreichischer Entwicklung und Produktion stammt der Jagdpanzer „Kürassier“, ebenfalls von SSF. Parallel dazu wurde der Bergepanzer „Greif“ konstruiert.
Aktuelle österreichische Panzerfahrzeuge sind das gepanzerte Transportfahrzeug (Radpanzer) „Pandur“, von dem als größte Aufträge 260 Stück nach Portugal und 234 Stück nach Tschechien exportiert wurden und der Schützenpanzer "Ulan". Beide Panzerfahrzeuge werden von der Firma Steyr-Daimler-Puch Spezialfahrzeuge (SSF) produziert und weiterentwickelt.
Luftraumüberwachung
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1958 mit mobilen Radargeräten auf Saurer-Lastwägen die Luftraumüberwachung aufgenommen. Noch im selben Jahr wurde die erste feste Station in Betrieb genommen, 1960 eine zweite. Erst 1968 konnte der Vollbetrieb des Radarsystems aufgenommen werden, das jedoch noch immer nicht das gesamte Land überblicken konnte. Erst ab 1973 begann man die Umsetzung eines flächendeckenden Luftüberwachungssystems, welches später Goldhaube genannt wurde.
In den 1980er Jahren wurden Saab 35 Draken-Abfangjäger zur Luftraumüberwachung beschafft.
Am 9. Juli 2004 wurden vier, von der Schweiz geleaste, F-5E "Tiger II" in Graz-Thalerhof feierlich in Betrieb genommen. Diese sollen als Übergangslösung für die Zeit zwischen dem Ausmustern der Draken und der Lieferung neuer Abfangjäger dienen. Am 1. Juli 2005 übernahmen die F-5-Jets dann vollends die Luftraumüberwachung in Österreich.
Momentan läuft die Beschaffung von 15 Eurofightern, die in Zukunft den österreichischen Luftraum sichern sollen.
Militärische Einrichtungen
Bereits um 1500 wurde das erste Kaiserliche Arsenal zur Herstellung von Kriegsschiffen für die Donau gebaut. 1562 wurde mit dem Bürgerlichen Zeugshaus ein weiteres großes Waffenlager in Wien errichtet.
Birmingham AirportIATA: BHXICAO: EGBBInformasiJenisPublicPengelolaBirmingham International Airport LtdMelayaniBirmingham and the surrounding areas.LokasiBickenhill, West MidlandsKetinggian dpl100 mdplSitus webwww.birminghamairport.co.ukPetaEGBBLocation in the West MidlandsLandasan pacu Arah Panjang Permukaan m kaki 15/33 2,599 8,527 Aspal Statistik (2011)Passengers8,616,296Passenger change 10-110.5%Aircraft Movements93,145Movements change 10-112.4%Sources: UK AIP at NATS[1]S...
Belau AirDidirikan1989PenghubungBandar Udara Internasional Roman TmetuchlArmadaSatu[1]TujuanAirai, Peleliu, dan AngaurKantor pusatKororSitus webhttp://www.underwatercolours.com/belauair/ Islander dari Belau Air pada tahun 2004 Belau Air adalah maskapai penerbangan asal Palau yang berpusat di Koror.[2] Belau Air adalah satu-satunya maskapai penerbangan yang melayani seluruh pulau di negara Palau, dengan bandar udara penghubung utama di Bandar Udara Internasional Roman Tmetuchl ...
يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، ساهم في تطوير هذه المقالة من خلال إضافة مصادر موثوق بها. أي معلومات غير موثقة يمكن التشكيك بها وإزالتها. (نوفمبر 2019) كأس إسكتلندا 1999–2000 تفاصيل الموسم كأس إسكتلندا البلد المملكة المتحدة التاريخ بداية:1999 البطل نا...
Mary Harrison McKee Ibu Negara Amerika SerikatMasa jabatan25 Oktober 1892 – 4 Maret 1893 PendahuluCaroline HarrisonPenggantiFrances Cleveland Informasi pribadiLahir(1858-04-03)3 April 1858Indianapolis, Indiana, Amerika SerikatMeninggal28 Oktober 1930(1930-10-28) (umur 72)Indianapolis, Indiana, Amerika SerikatAnakBenjamin Harrison McKee Mary Lodge McKeeSunting kotak info • L • B Mary Scott Harrison McKee (3 April 1858 – 28 Oktober 1930) adalah putr...
State cemetery in Fremont, California, United States Centerville Presbyterian Pioneer Cemetery, in Fremont, California The Centerville Pioneer Cemetery, also known as the Centerville Presbyterian Cemetery or Alameda Presbyterian Cemetery, is located at the corner of Post Street and Bonde Way in Fremont, California. It was officially designated as a state cemetery in 1858 or 1859, depending upon the source,[1] and was listed in the California Register of Historic Resources in 1976. His...
أغرينيو Αγρίνιο Agrinio (باليونانية: Αγρίνιο) تقسيم إداري البلد اليونان[1] المنطقة الإدارية غرب اليونان إيتوليا-أكارنانيا خصائص جغرافية إحداثيات 38°37′35″N 21°24′32″E / 38.6264°N 21.409°E / 38.6264; 21.409 المساحة 1229.330 كيلومتر مربع الأرض 162.7 كم² الارتفاع 91 متر ...
Pour les articles homonymes, voir eau (homonymie) et robinet. De l’eau potable du robinet, ici aérée par un robinet « mousseur ». Où vous pouvez boire de l'eau du robinet dans le monde entier. L'eau du robinet, ou eau de distribution ou parfois eau courante, est une eau potable plate distribuée directement chez l'utilisateur (ménages, entreprises, bâtiments publics, etc.). Elle est transportée par un réseau de canalisations depuis son point de captage (source, forage, r...
Period of the United Kingdom being a member state of the European Union Part of a series of articles onUK membershipof the European Union(1973–2020) Accession Treaty of Accession 1972 1972 EC Act 1973 enlargement of the EC 1975 referendum Referendum Act (results) Treaty amendments Single European Act, 1986 (UK ratification) Maastricht Treaty, 1992 (UK ratification) Treaty of Amsterdam, 1997 (UK ratification) Treaty of Nice, 2001 (UK ratification) Treaty of Lisbon, 2007 (UK ratification) Rel...
American TV series or program The Lady and the DaleGenreDocumentaryDirected by Nick Cammilleri Zackary Drucker Country of originUnited StatesOriginal languageEnglishNo. of episodes4ProductionExecutive producers Mark Duplass Jay Duplass Mel Eslyn Allen Bain Andre Gaines Nick Cammilleri Zackary Drucker Alana Carithers Nancy Abraham Lisa Heller Producers Madison Passarelli Tina Nguyen Precious Brady-Davis[1] CinematographyNathan M. MillerEditors Christopher Donlon Nicholas Alden Mel Mel...
ХристианствоБиблия Ветхий Завет Новый Завет Евангелие Десять заповедей Нагорная проповедь Апокрифы Бог, Троица Бог Отец Иисус Христос Святой Дух История христианства Апостолы Хронология христианства Раннее христианство Гностическое христианство Вселенские соборы Н...
Guided Missile Launching System Mark 13 Guided Missile Launching System A RIM-66 Standard missile mounted on the Mark 13 missile launcher aboard the French Navy frigate CassardTypeGuided Missile Launching SystemPlace of originUnited StatesService historyIn servicelate 1960s to presentUsed byUnited States NavySpanish NavyRoyal Australian NavyFrench NavyRoyal Netherlands NavyGerman NavyItalian NavyPolish NavyPakistan NavyTurkish NavyWarsCold WarTanker WarProduction historyDe...
This is the list of Sports venues in Dubai, UAE. Basketball Basketball Hub Dubai Badminton Hamdan Sports Complex Al Nasr Badminton Court XSA Badminton Training Center Professional Sports Academy SIMBR Sports Dubai Sports World Cosmos Badminton Academy Golf Dubai Desert Golf Classic Emirates Golf Club Dubai Creek Golf & Yacht Club Nad Al Sheba Club The Montgomerie The Dunes being planned DWC Golf city (u/c) Dubai Golf City (u/c) Trump Golf estate (u/c) Multi purpose stadiums DSC Multi-Pur...
Children's baseball tournament 1976 Little League World SeriesTournament detailsDatesAugust 24–August 28Teams8Final positionsChampions Chofu Little LeagueTokyo, JapanRunner-up Campbell Little LeagueCampbell, California← 19751977 → The 1976 Little League World Series took place between August 24 and August 28 in Williamsport, Pennsylvania. The Chofu Little League of Tokyo, Japan, defeated the Campbell Little League of Campbell, California, in the championship game of th...
This is a directory of properties and districts listed on the National Register of Historic Places in Arizona. There are about fourteen hundred listed sites in the state, and each of its fifteen counties has at least ten listings on the National Register. Forty-seven of the state's sites are further designated as National Historic Landmarks. Arizona counties (clickable map) Contents: NRHP listings by county in Arizona Apache - Cochise - Coconino - Gila - Graham - Greenlee - La Paz - M...
La transformée de Laplace d'une convolution est le produit des transformées de Laplace. En mathématiques, la transformation de Laplace est une transformation intégrale qui, à une fonction f — définie sur les réels positifs et à valeurs réelles —, associe une nouvelle fonction F — définie sur les complexes et à valeurs complexes — dite transformée de Laplace de f. L'intérêt de la transformation de Laplace vient de la conjonction des deux faits suivants : De nombreuse...
The following highways are numbered 344: This list is incomplete; you can help by adding missing items. (August 2008) Australia - Heathcote-Nagambie Road Canada Manitoba Provincial Road 344 Newfoundland and Labrador Route 344 Nova Scotia Route 344 Quebec Route 344 Route 344 (Prince Edward Island) India National Highway 344 (India) Japan Japan National Route 344 Nigeria A344 highway (Nigeria) United States County Road 344 (Gilchrist County, Florida) Arkansas Highway 344 Arkansas Highway ...
Questa voce sull'argomento stagioni delle società calcistiche italiane è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Segui i suggerimenti del progetto di riferimento. Voce principale: Società Sportiva Alba Roma. Società Sportiva AlbaStagione 1924-1925Sport calcio Squadra Alba Roma Prima Divisione1º posto nel girone laziale e 1º posto nel girone B delle semifinali di Lega Sud. Vince la finale di Lega Sud contro l'Anconitana. Perde la finali...