ÖBB Nightjet ist ein Markenname für Nachtreisezüge, der von ÖBB-Personenverkehr seit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 verwendet wird. Seit Dezember 2017 ist Nightjet (NJ) zugleich eine Zuggattung. Eigentümer der Nightjet-Garnituren sind die ÖBB.
Der ÖBB Nightjet umfasst im Wesentlichen die bislang unter dem Namen ihrer Zuggattung als EuroNight vermarkteten Nachtzüge der ÖBB sowie einen Teil der bis Dezember 2016 von der DB Fernverkehr betriebenen City-Night-Line-Züge (CNL). Ein weiterer Teil der seit 2016 unter diesem Namen verkehrenden EN-Zugläufe wird nicht durch die ÖBB, sondern von Partnerbahnen aus Kroatien (Hrvatske željeznice, HŽ), Ungarn (Magyar Államvasutak, MÁV), Polen (PKP Intercity, PKPIC) und Tschechien (České dráhy, ČD) betrieben und bewirtschaftet. Diese werden nicht als ÖBB Nightjet, sondern als Nightjet Partner bezeichnet.
Den ÖBB Nightjet ins Leben gerufen hatte die Personenverkehrs-Vorstandsdirektorin Valerie Hackl[1], die später für wenige Tage als Verkehrsministerin fungierte. Die Fahrgastzahlen in den ersten drei Monaten lagen bereits über den Erwartungen der ÖBB.[2] 2018 sind die Fahrgastzahlen gestiegen. Wurden 2017 1,4 Millionen Fahrgäste befördert, so waren es 2018 1,6 Millionen.[3] Auch 2019 sind die Fahrgastzahlen um bis zu 20 % gestiegen.[4]
Während der Covid-19-Pandemie wurden die internationalen Verbindungen fast komplett ausgesetzt. Mit der Wiederaufnahme am 24. Mai 2021 fand auch die erste Fahrt des Nightjets nach Amsterdam statt.[5] Seit dem Fahrplanwechsel 2021 gibt es Direktverbindungen von Wien über Salzburg, München und Straßburg nach Paris sowie eine Verbindung von Zürich über Basel und Köln nach Amsterdam. Diese wird mangels verfügbarem Wagenmaterial mit angemieteten Schlaf- und Liegewagen sowie Sitzwagen der DB Fernverkehr und SBB betrieben.
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 werden die Linien von München bzw. Wien über Mailand nach La Spezia verlängert. Die Linie Zürich – Berlin führt nicht mehr über Magdeburg, sondern über Leipzig. Zusätzlich führt diese Linie nun Kurswagen, welche ab Leipzig über Dresden nach Prag fahren. Die Linie München – Venedig startet bereits in Stuttgart und führt Kurswagen nach Zagreb und Budapest.[6]
Im Fahrplanjahr 2024 wurden zwei neue Verbindung von Berlin über Halle und Frankfurt nach Paris bzw. Brüssel eingeführt, welche dreimal wöchentlich verkehrt. Die Linien Wien-Paris und Wien-Brüssel fahren vereinigt und tauschen mit den neuen Linien Kurswagen in Mannheim (kein Zustieg). Dafür wurde die Verbindung Innsbruck-Brüssel eingestellt. Die Linie Berlin – Graz führt nicht mehr über Polen, sondern über Dresden und Prag. Dabei werden auch Kurswagen von Berlin nach Budapest über Bratislava mitgeführt. Des Weiteren wurde eine neue EuroNight-Verbindung zwischen München und Warschau über Wien eingeführt. Die neuen Garnituren des Nightjet 2 werden auf den Linien Bregenz-Wien, Hamburg-Wien und Hamburg-Innsbruck eingesetzt, dadurch wird der Autotransport von und nach Hamburg eingestellt, jener von Feldkirch hingegen nicht.
Im Jahresfahrplan 2017 wurden alle Nightjets unter der Zuggattung EuroNight geführt, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2017 werden die von den ÖBB betriebenen Nightjets unter der Zuggattung Nightjet (NJ) geführt. Die Verbindungen konzentrieren sich neben dem Binnenverkehr in Österreich im Wesentlichen auf Ziele in Deutschland, Italien, der Schweiz, Polen, der Slowakei sowie Kroatien und Slowenien. Im Jahresfahrplan 2023 (seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022) wurden laut Bahnreiseinformationssystem einige Zugnummern geändert und Verbindungen verlängert. Es werden folgende Verbindungen angeboten:[7]
(im IC-Zugteil)
NJ 490 und 40490 bzw. 491 und 40421 verkehren zwischen Wien und Nürnberg vereinigt. NJ 420 und 40420 bzw. 421 und 40491 verkehren zwischen Innsbruck und Nürnberg vereinigt. NJ 490 und 40420 bzw. 491 und 40491 verkehren zwischen Nürnberg und Hamburg vereinigt. NJ 420 und 40490 bzw. 421 und 40421 verkehren zwischen Nürnberg und Amsterdam vereinigt. NJ 471 und 401 bzw. 470 und 40470 verkehrten bis Dezember 2022 zwischen Hildesheim (ohne Zusteigemöglichkeit) und Zürich vereinigt.
Wegen umfangreichen Bauarbeiten in Italien können NJ 40233/40294 und NJ 295/294 vom 9. Juni bis 9. September 2023 nicht ihren regulären Zuglauf nehmen. Die ÖBB bieten dafür im Sommer 2023 eine saisonale Verbindung ab Bologna an.[8]
NJ 295 und NJ 40233 verkehren zwischen Villach und Ancona vereinigt. NJ 294 und NJ 40294 verkehren zwischen Ancona und Villach vereinigt.
Ab den Endbahnhöfen des Nightjet Brüssel, Hamburg, Köln, Düsseldorf und Innsbruck bestehen Anschlussmöglichkeiten mit Zügen des Tagverkehrs nach Kopenhagen, Stockholm, Göteborg, Malmö, London, Antwerpen, Paris, in München und an den norditalienischen Endstellen nach beispielsweise Bozen und Verona. In Rom bestehen Anschlüsse zum Hochgeschwindigkeitsverkehr (.Italo und Frecciarossa) nach Neapel.
Genau wie die CNL-Züge bestehen auch die Nightjet-Zuggarnituren aus Einzelwagen, sodass sie in einzelne Zugteile und Kurswagengruppen aufgeteilt werden können. Dies findet Anwendung zum Beispiel beim Nightjet von Wien nach Rom/Mailand, der in Villach mit dem Nightjet von München nach Rom/Mailand neu zusammengestellt wird. Sie verfügen über Abteil- und Großraumwagen mit Sitzplätzen (nur 2. Klasse), teilweise Fahrradabteile und teilweise barrierefrei zugängliche Plätze sowie Liege- und Schlafwagen. Bei einigen Nightjets besteht die Möglichkeit eines Auto- und Motorradtransports am Zug.
Design und Name basieren im Wesentlichen auf dem Railjet. Allerdings sind die Nightjets in Nachtblau gehalten und haben im Fensterband einen angedeuteten Sternenhimmel auf den Außenwänden. Des Weiteren sind die Türen hellgrau sowie der Begleitstreifen in rot/grau wesentlich schmaler ausgeführt als beim Railjet. Das Außendesign wurde von Spirit Design in Wien entwickelt. Das Innenraumdesign der neuen Nightjet-Garnituren stammt von PriestmanGoode.[9][10] Die Bewirtschaftung der Züge (mit Ausnahme der Partner-Nightjets) erfolgt durch Newrest Wagons-Lits.[11]
Die meisten in Nightjets eingesetzten Wagen waren bereits vorher im Bestand der ÖBB. Zusätzlich wurden 15 Liegewagen und 42 Schlafwagen von DB Fernverkehr angekauft, die seit Herbst 2016 eingesetzt werden.[12] Zunächst beschränkten sich Umbauten auf technische Anpassungen (Einbau der für Italien vorgeschriebenen Türsteuerung), die Wagen blieben innerlich unverändert und erhielten lediglich das neue Farbschema. Erst in einem zweiten Schritt wurden ehemalige Sitzwagen zu neuen Liegewagen umgebaut, wobei eine zeitgemäße Innenraumgestaltung umgesetzt wurde.
Die Schlafwagenabteile sind für eine bis drei Personen buchbar. Es werden bezogene Betten mit Decke, Laken und Kopfkissen angeboten, die am Tag in Sitze umgewandelt werden können. Im Preis eingeschlossen ist ein Willkommensgetränk, eine Zeitung, Handtücher, Seife, Hausschuhe und Ohrstöpsel, Mineralwasser sowie ein Frühstück, das aus einer Speisekarte nach Belieben zusammengestellt werden kann.
Die wichtigste Schlafwagenbauart der ÖBB sind heute 42 Wagen WLABmz 61 80 72-90 001 bis 042, die von 2003 bis 2005 von Siemens SGP als WLABmz173.1 Comfortline an die DB AutoZug GmbH geliefert wurden.[13] Die luftgefederten Drehgestelle der Bauart SGP 400 erlauben eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Drei der zwölf Dreibettabteile, die als Deluxe-Abteile in den Varianten Single, Double oder Triple gebucht werden können, besitzen ein eigenes Bad mit Waschbecken, Dusche und WC. Die Abteile können paarweise zur Suite verbunden werden. 2016 wurden die Wagen an die ÖBB abgegeben.
In den Zügen Wien – Zürich und Zürich – Hamburg setzen die ÖBB 10 Doppelstock-Schlafwagen ein, die 1995 von SGP (2 Wagen), DWA (8 Wagen) und Talbot (alle Drehgestelle) an die City Night Line CNL AG geliefert wurden. 5 WLBmz 61 81 76-94 215 bis 219 haben je 17 Zweibett- und zwei Vierbettabteile, 5 WLABmz 61 81 76-94 321 bis 325 haben je 4 Deluxe-Abteile mit eigenem Bad, 9 Zweibett- und 2 Vierbettabteile. Die Vierbettabteile werden heute nur in Dreibettbelegung genutzt und teilweise als Dienstabteil reserviert. Die ÖBB übernahmen diese Wagen bei ihrem Ausscheiden aus der CNL AG und modernisierten sie 2009 mit Drehgestellen SGP 400.
Die Liegewagen sind allgemein mit Sechsbettabteilen ausgestattet, die jedoch nur mit maximal vier Einzelreisenden belegt werden. Die Abteile sind auch als „Privatabteil“ buchbar und können dann von bis zu sechs Personen, darunter drei Erwachsene, benutzt werden. Im Liegewagen sind Bettlaken, Polster sowie Decken inkludiert, ebenso wie eine Flasche Mineralwasser und Frühstück.
29 Liegewagen Bcmz 61 81 59-90 000 … 059 entstammen der von 1981 bis 1982 von den Jenbacher Werken gelieferten Serie von 60 Wagen 51 81 59-70.0. Sie wurden von 2004 bis 2010 mit Klimaanlagen ausgestattet und für 200 km/h ertüchtigt.
10 Liegewagen Bcmz 61 81 59-91 100 bis 109 wurden 1991 von den Jenbacher Werken geliefert. Sie sind als weltweit erste Liegewagenbauart druckertüchtigt und laufen auf Drehgestellen MD 52.
20 ebenfalls druckertüchtigte Liegewagen Bcmz 61 81 59-91 200 bis 219 wurden von 2000 bis 2001 von Siemens SGP konstruiert und bei Bombardier Dunakeszi endmontiert. Die kantige Dachform dieser Wagen stammte von den zuvor gebauten Modularwagen, sie wurde adaptiert und später beim Railjet 1. Generation sowie anderen Wagen übernommen. Wie die Schlafwagen sind diese Wagen auch mit Drehgestellen SGP 400 ausgestattet.
15 Liegewagen Bvcmbz 61 80 59-90 002 … 044 wurden 2016 von DB Fernverkehr übernommen. Diese Wagen wurden von 1962 bis 1967 bei Credé, WMD, DWM und O&K als Bc4üm-62 gebaut, später als Bcm243 bezeichnet, in den 1980er Jahren in Bcmh246 umgebaut, dann von 2001 bis 2004 im Ausbesserungswerk Halberstadt in Bvcmbz249.1 umgebaut, dabei wurden zwei Liegeabteile in ein behindertengerechtes Abteil und eine barrierefreie Toilette umgebaut, eine Klimaanlage installiert und neue Drehgestelle MD 52 eingebaut.
22 Abteilwagen Bmz 21-91.1 wurden in Multifunktions-Liegewagen Bbcmvz 59-91.3 umgebaut und 2021/2022 in Betrieb genommen. Sie weisen einen Bereich zur Fahrradbeförderung, sieben Vierbettabteile in neuem Design, ein rollstuhlgerechtes Zweibettabteil und barrierefrei zugängliche Toilette sowie einen Dienstraum auf.[14] Die umgebauten Wagen werden zuerst auf der Strecke Wien – Bregenz eingesetzt.[15]
Alle Sitzwagen haben Abteile mit sechs Plätzen, die bei Nacht in eine Liegefläche umgewandelt werden können.
Die Sitzwagen entstammen überwiegend der Serie von 92 druckertüchtigten Abteilwagen Bmz 73 81 21-91 100 bis 191, die 1989 bis 1992 von SGP geliefert wurden. Wagen dieser Bauart werden auch in Tagesreisezügen (EC/IC) eingesetzt. Ersatzweise können auch Wagen der älteren Bauart Bmz 61 81 21-90 500 … 604 von 1980 bis 1982 eingereiht werden. Beide Wagentypen wurden zwischen 2002 und 2009 einem Upgrade unterzogen, wobei unter anderem Steckdosen eingebaut, die Sitzbezüge und Klapptische erneuert wurden. Diese Wagen bieten in elf Abteilen 66 Sitzplätze.
Weiters kommen in einigen Nightjets Abteilwagen der Bauart Bmz 73 81 29-91 5xx zum Einsatz. Dabei handelt es sich um ehemalige 1.-Klasse-Wagen der Bauart Amz 73 81 19-91 5xx. Diese Wagen bieten in neun Abteilen 54 Sitzplätze.
12 Sitzwagen Bbmvz 61 81 28-91 102 … 144 wurden von 2007 bis 2010 aus Amz 19-70.1 (SGP 1982) umgebaut. Dabei wurde ein behindertengerechtes Liegeabteil und eine rollstuhlgerechte Toilette eingerichtet, am anderen Wagenende ein Bereich für die Fahrradbeförderung. Diese Wagen laufen in den Zügen Düsseldorf/Hamburg – Innsbruck/Wien. Diese Wagen bieten in sechs Abteilen 36 Sitzplätze und zwei rollstuhlgerechte Plätze.
Die ÖBB haben 33 neue 230 km/h schnelle siebenteilige Zuggarnituren (Siemens Viaggio Next Level) bestellt, die seit 2019 bei Siemens Mobility produziert werden und von denen die ersten mit dem Fahrplanwechsel 2023 in Betrieb gingen,[16] die restlichen 20 sollen ab 2025 in Betrieb gehen.[17][18] Diese haben ein neues Konzept, mit einzeln verschließbaren Betten (Mini Cabins), 4-Bett-Liegeabteilen, die bei Bedarf mit Kinderliege ausgestattet werden können (Family-Abteile) und 2-Bett-Schlafabteilen mit Dusche und WC im Abteil (First-Class-Abteile), aufweisen.[19][20][21] Eine Zuggarnitur besteht aus sieben Wagen, zwei Schlafwagen (WLAmz) mit je 20 Betten in 10 Abteilen, drei Liegewagen (Bcmz) mit je 40 Betten (28 Mini-Suites und drei Vierer-Abteile), einen Multifunktionswagen (ABbmpvz) mit zwei barrierefreien Schlafplätzen, zwei dazugehörigen Schlafplätzen für Begleitpersonen, sechs Fahrradabstellplätzen und 26 Sitzplätzen und dem Steuerwagen (Bfmpz) mit 70 Sitzplätzen, zusammen also 260 Plätze.[22] Im Gegensatz zu den älteren Wagen befinden sich Sitzplätze ausschließlich im Großraumwagen, es gibt keine Sitzplatzabteile mehr.
Aufgrund neuer Brandschutzvorschriften im italienischen Eisenbahnnetz war geplant, die ersten 13 Züge zuerst in den Zügen nach Italien einzusetzen (von Wien und München nach Mailand, Venedig und Rom). Die 20 Garnituren der zweiten Tranche waren für den Verkehr von Wien und Innsbruck nach Hamburg und Amsterdam, von Wien nach Bregenz und Zürich, von Graz nach Zürich und von Zürich nach Hamburg und Amsterdam vorgesehen.
Im Februar 2021 stellten die ÖBB und Siemens Mobility das Außendesign in Form des ersten lackierten Wagenkastens der neuen Nightjet-Generation vor. Mit den Wagen, die von den neuen Garnituren ersetzt werden, soll das Nachtzugnetz um neue Relationen erweitert werden.
Da die Erstzulassung der Züge erst am 24. November 2023 erfolgte[23], bedienen die ersten Garnituren, seit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 die Strecke von Wien/Innsbruck nach Hamburg und zurück. Danach soll die Zulassung für die Niederlande und der Einsatz von/nach Amsterdam erfolgen. Insgesamt sollen die Züge neben Österreich, Deutschland und den Niederlanden auch Zulassungen für Italien und die Schweiz bekommen.[22]
Von ursprünglich 80 Autoreisezugwagen DDm 51 81 98-70 000 bis 079, die von 1982 bis 1990 von den Jenbacher Werken geliefert wurden, sind noch 36 bei den ÖBB in Betrieb. Diese Wagen sind als einzige auf 160 km/h beschränkt und werden in allen Verbindungen mit Auto- und Motorradtransport eingesetzt.
Seit dem Fahrplanwechsel 10.12.2023 werden ab der Saison 2024 auf den Verbindungen Düsseldorf/Hamburg – Wien/Innsbruck keine Autotransportwagen im Nightjet mehr mitgeführt. Grund dafür ist die fixe Kombination von jeweils 2x7 Waggons des Nightjet „New Generation“, damit ist die maximale Zuglänge erreicht. Die ÖBB begründet das auch u. a. mit der nur in einem kleinen Zeitraum ausreichenden Auslastung der Autotransportwagen und erhofft sich insgesamt mehr Nachfrage im reinen Passagierverkehr.[24]
Seit dem Fahrplanwechsel vom 10. Juni 2018 werden ausschließlich Fahrkarten des ÖBB-Tarifs vertrieben und die Anerkennung von durchgehenden Fahrkarten nach DB-Tarif wurde eingestellt. Die Benutzung eines Interrail- oder Eurail-Passes mit zusätzlicher Platz-/Liege-/Bettkarte bleibt weiterhin möglich. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2018 bieten die ÖBB für Reisende, welche einen Anschlusszug im Tagverkehr nutzen möchten, ermäßigte Anschlusstickets an, sofern diese gemeinsam mit dem Ticket für den Nightjet gebucht werden.
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023 wurden die Preise des Nightjet deutlich erhöht.[25]
Am 20. April 2018 ereignete sich der erste Unfall seit der Einführung der Marke Nightjet: Bei der Vereinigung der Züge NJ 236 und NJ 467 in Salzburg Hauptbahnhof kollidierten die hinzuzufügenden Wagen mit überhöhter Geschwindigkeit mit dem stehenden Teil des Zuges. Zwei Personen wurden schwer, 57 Personen leicht verletzt.[26]
Am 7. Juni 2023, um ca. 21 Uhr, kam es zu einem schweren Unfall im Terfener Tunnel, Tirol. Involviert war ein Nightjet der ÖBB von Innsbruck nach Amsterdam bzw. Hamburg. Fahrzeugteile eines Kleinbusses streiften die Oberleitung. Daraufhin fingen dieser und ein weiteres Fahrzeug Feuer. Die 151 Fahrgäste wurden durch den Notausgang evakuiert. 33 von ihnen wurden mit einer leichten Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Der Tunnel konnte zwei Tage später wieder für den Verkehr freigegeben werden.[27][28]
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