Ząbki

Ząbki
Wappen von Ząbki
Ząbki (Polen)
Ząbki (Polen)
Ząbki
Basisdaten
Staat: Polen

Woiwodschaft: Masowien
Fläche: 11,13 km²
Geographische Lage: 52° 17′ N, 21° 6′ OKoordinaten: 52° 17′ 13″ N, 21° 6′ 29″ O
Einwohner: 38.546
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 05-091
Telefonvorwahl: (+48) 22
Kfz-Kennzeichen: WWL
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DW 629
DW 631
DW 634
Eisenbahn: Warschau – Zielonka
Gmina
Gminatyp: Stadtgemeinde
Fläche: 11,13 km²
Einwohner: 38.546
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 3463 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 1434031
Verwaltung
Bürgermeister: Robert Perkowski
Adresse: ul. Wojska Polskiego 10
05-091 Ząbki
Webpräsenz: www.zabki.pl

Ząbki ist eine Stadt im Powiat Wołomiński in der Woiwodschaft Masowien, Polen und Sitz der gleichnamigen Stadtgemeinde (Gmina miejska).

Geographie

Ząbki liegt zehn Kilometer nordöstlich von Warschau.

Die Stadtfläche beträgt 11,13 km² von denen 31 % landwirtschaftlich genutzt werden und 30 % bewaldet sind.[2]

Geschichte

Ząbki wurde als Wola Ząbkowska gegründet und 1580 umbenannt. 1635 wurde das Dorf durch eine Überschwemmung zerstört. Nach der Dritten Teilung Polens kam Ząbki zu Preußen.

Von 1952 bis 1953 war Ząbki Sitz einer Landgemeinde und ab 1954 bis 1955 Sitz der Gromada Ząbki gehörte zur Woiwodschaft Warschau. Zwischen 1957 und 1966 hatte Ząbki den Status einer Siedlung. 1967 wurde Ząbki das Stadtrecht verliehen.[3][4][5][6]

Von 1975 bis 1998 gehörte Ząbki zur Woiwodschaft Warschau.[7]

Bildung

Die Gemeinde verfügt über zwölf Kindergärten (Przedszkole), vier Grundschulen (szkoła podstawowa) und drei öffentliche Mittelschule (gimnazjum). Ein Teil der Einrichtung ist in privater bzw. kirchlicher Trägerschaft.

Wirtschaft und Verkehr

Durch die Stadt verlaufen die Woiwodschaftsstraßen (Droga wojewódzka) DW 629, DW631 und DW 634.

Einzelnachweise

  1. ↑ a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. ↑ regioset.pl (pl/en abgerufen am 5. Februar 2010)
  3. ↑ Dz. U. z 1952 r. Nr 26, poz. 180. 1952; (polnisch).
  4. ↑ Dz.U. z 1954 r. nr. 43 poz. 191. (polnisch).
  5. ↑ Dz.U. z 1955 r. nr. 45 poz. 299. (polnisch).
  6. ↑ Dz.U. z 1966 r. nr. 52 poz. 318. (polnisch).
  7. ↑ Dz.U. 1975 nr 17 poz. 92 (polnisch) (PDF; 783 kB)