Beim Hamburg-Marathon belegte er 2006 den 13. Platz in 2:15:36 und 2007 den 16. Platz in 2:15:14; die Zeiten waren jeweils weitere Landesrekorde.
Beim Hitzemarathon den Weltmeisterschaften in Osaka sorgte er für eine Überraschung, als er in 2:17:41 den vierten Platz belegte.
2008 wurde er Zweiter beim Biwa-See-Marathon mit der persönlichen Bestzeit von 2:08:34. Beim Marathon der Olympischen Spiele in Peking hielt er sich zunächst mit seinem Landsmann Yonas Kifle, der ihn als Landesrekordhalter abgelöst hatte, in der Spitzengruppe, ließ sich dann aber etwas zurückfallen. Während Kifle auf den letzten Kilometern komplett einbrach, behauptete sich Asmerom und wurde Achter in 2:11:11.