Wasserwelle

Bei Wasserwellen handelt es sich um Oberflächenwellen an der Grenzfläche zwischen Wasser und Luft oder um eine interne Welle an der Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlich dichten Wasserschichten im isopyknischen (geschichteten) Ozean. Nach Walter Munk sind damit alle Wasserspiegelauslenkungen mit Periodendauern von Zehntelsekunden bis Stunden (Gezeitenwelle) gemeint.

Klassifikation der Meereswellen nach Munk: Bezeichnungen, anregende Kräfte und relative Amplituden
Steile Wasserwellen sind gekennzeichnet durch ausladende Täler und spitze Kämme. Das Bild zeigt eine von links nach rechts laufende Welle kurz vor dem Überschlagen.
Audioaufnahme von Meereswellen, die auf Land laufen
Bewegung von Meereswellen

Bei Wellenlängen kleiner als 4 mm bestimmt die Oberflächenspannung des Wassers die Eigenschaften der Kapillarwellen, bei denen auch die Zähigkeit des Wassers starke dissipative Effekte bewirkt. Bei Wellenlängen größer als 7 cm sind die Massenträgheit, die Erdanziehungskraft und die dadurch bedingten Druck- und Bewegungsänderungen bestimmend für die Eigenschaften der Schwerewelle.

Wellenentstehung

Ins Wasser geworfene Steine und Strömungshindernisse erzeugen Wellen, fahrende Schiffe begleitet eine Bugwelle. Seebeben können Tsunamis hervorrufen. Auf letztere sowie auf Gezeitenwellen soll an dieser Stelle kein weiterer Bezug genommen, sondern vorzugsweise sollen durch Wind erzeugte Oberflächenwellen des Meeres in Abhängigkeit von der Wassertiefe behandelt werden.

Wellenentstehung durch Wind

Der Mechanismus der Wellenentstehung durch Wind ist die Kelvin-Helmholtz-Instabilität. Im Entstehungsgebiet des Seegangs sind als Einflussgrößen zu unterscheiden:

  • die Streichlänge (Fetch) F = Einwirkungsdistanz des Windes an der Wasseroberfläche,
  • die Windgeschwindigkeit U und
  • die Winddauer als sogenannte Ausreifzeit des Seegangs.

Ihr Zusammenwirken entscheidet über die Größe der Wellen und über ihre Gestalt. Je größer eine dieser Einflussgrößen, desto größer die Wellen. In Flachmeeren hat die Wassertiefe begrenzenden Einfluss.
Der entstehende Seegang ist charakterisiert durch:

  • die Wellenhöhen,
  • die Wellenlängen,
  • die Periodendauern und
  • die Wellenfortschrittsrichtung (bezogen auf die Nordrichtung).

In einem vorgegebenen Seegebiet kommen Wellen mit unterschiedlichen Bandbreiten von Höhen und Perioden vor. Für die Wellenvorhersage sind als charakteristische Angaben definiert:

  • die signifikante Wellenhöhe und
  • die signifikante Wellenperiode .

Beide beziehen sich auf die über einen vorgegebenen Zeitraum beobachteten Wellen und stellen als statistische Größen jeweils Mittelwerte für das Drittel der höchsten Wellen des Kollektivs dar.

Struktur und Eigenschaften

Abbildung 1: Geometrie einer trochoidalen Tiefwasserwelle: Zur Definition der Wellenhöhe H, der Wellenlänge L, des Ruhewasserspiegels, der horizontalen und der vertikalen Wellenasymmetrie.

Wellenhöhe, Wellenlänge, Wellensteilheit

Wasserwellen weichen in ihrer Gestalt von der regelmäßigen Sinusform ab. Ihre Form ist sowohl horizontal als auch vertikal asymmetrisch. Der Teil der Welle, der oberhalb des Ruhewasserspiegels liegt, wird als Wellenberg bezeichnet. Die Position der höchsten Auslenkung ist der Wellenkamm. Der Teil der Welle, der unterhalb des Ruhewasserspiegels liegt, ist das Wellental. Die Wellenhöhe ist die Summe der Beträge beider benachbarter Maximalauslenkungen:

Dabei übertrifft die maximale positive Wasserspiegelauslenkung in ihrem Betrage umso mehr die maximale negative Wasserspiegelauslenkung, je geringer die Wassertiefe wird. Bei Wellen im Flachwasserbereich kann die Höhe des Wellenberges bis zu 3/4 der gesamten Wellenhöhe ausmachen, während das Wellental unter dem Ruhewasserspiegel liegt. Als Wellenlänge (Symbol ) wird die Summe ihrer ungleichen auf den Ruhewasserspiegel bezogenen Teillängen des Kammbereiches und des Talbereiches bezeichnet, vergleiche Abbildung 1. Es gelten

und

.

Der Quotient aus Wellenhöhe und Wellenlänge ist ein wichtiges Kennzeichen für die Beurteilung der Stabilität der Wellen und wird als Wellensteilheit S bezeichnet:

.

Nach Stokes (1847) gilt für Wellen über einer Wassertiefe der theoretische Grenzwert . Tatsächlich erfolgt das Wellenbrechen aber bereits bei . Auf dem freien Ozean herrschen Wellensteilheiten zwischen 1/100 und 1/50 vor. Für den Flachwasserbereich haben Naturmessungen die Formel von Miche (1944) bestätigt, in der auch die begrenzende Wirkung des Meeresbodens berücksichtigt ist:

Grenzsteilheit:

Seit dem 19. Jahrhundert ist die asymmetrische Form natürlicher Wasserwellen neben Gerstner (1804) vor allem von Stokes (1847) mit immer größerem mathematischen Aufwand beschrieben worden. Für praktische Abschätzungen wird dessen ungeachtet aber noch immer häufig die lineare Wellentheorie nach Airy-Laplace (1845) verwendet, die von der regelmäßigen Sinusform ausgeht.

Orbitalbewegung

Trochoidale Tiefwasserwelle: Momentane Richtungen der Orbitalgeschwindigkeit an verschiedenen Positionen der Wellenoberfläche.
Tiefwasserwelle nach Stokes: Orbitalbahnen der Wasserteilchen beginnend an zwei Positionen mit dem Abstand einer halben Wellenlänge.

Nach den Wellentheorien von Gerstner und Airy-Laplace werden über großer Wassertiefe die Wasserteilchen beim Passieren einer Welle näherungsweise auf Kreisbahnen (Orbitalbahnen) bewegt, deren Radien im Strömungsfeld unterhalb der Wasseroberfläche bis zu einer Tiefe, die etwa der halben Wellenlänge entspricht, nach einem Exponentialgesetz etwa auf null abnehmen. Dabei ist die Kreisperiode die Umlaufzeit, die dem Vorrücken der Welle um eine volle Wellenlänge entspricht. Somit ist die Orbitalgeschwindigkeit an der Wasseroberfläche

,

und die Wellenfortschrittsgeschwindigkeit ist

.

Demgegenüber sind die Bahnlinien der Wasserteilchen gemäß der Theorie von Stokes nach einer Wellenperiode nicht geschlossen. Nach dieser Theorie ist der zirkularen Orbitalbewegung eine horizontale Driftgeschwindigkeit U in Richtung der Wellenfortschrittsgeschwindigkeit c überlagert, die Massentransportgeschwindigkeit genannt wird. In der nebenstehenden Animation bezeichnen die roten Punkte die augenblicklichen Positionen der masselosen Teilchen, die sich mit der Strömungsgeschwindigkeit bewegen. Die hellblauen Linien sind die Bahnlinien dieser Teilchen und die hellblauen Punkte bezeichnen die Partikelpositionen nach jeder Wellenperiode. Die weißen Punkte sind gleichsinnig bewegte Flüssigkeitsteilchen. Man beachte, dass sich die Wellenperiode der Flüssigkeitsteilchen nahe der freien Oberfläche von derjenigen bezüglich einer festen Position (bezeichnet durch die hellblauen Punkte) unterscheidet. Dies ist auf den Dopplereffekt zurückzuführen.

Dispersion und Gruppengeschwindigkeit

Abbildung 2: c(L,d)
Abbildung 3: c(f,d)

Schwerewellen

Während die Wellenfortschrittsgeschwindigkeit (Phasengeschwindigkeit) für alle Wellenarten zutrifft, gilt für Schwerewellen zusätzlich die Dispersionsrelation, die neben der Wellenlänge auch die Wassertiefe als Variable enthält:

(1) [1]
: Kreiszahl
: Erdbeschleunigung

Die Abhängigkeit der Phasengeschwindigkeit von der Wellenlänge bzw. der Frequenz zeigen die beiden Abbildungen 2 und 3. Zusätzlich ist die Abhängigkeit von der Wassertiefe angegeben. Schwerewellen kommen nicht als einzelne monochromatische Wellen vor, sondern stets als Überlagerung von Wellen mit benachbarten Frequenzen. Als Folge treten Wellenpakete oder Wellengruppen auf, die sich mit der Gruppengeschwindigkeit

(2)

fortbewegen. Je nach Vorzeichen des Differentialquotienten ist die Gruppengeschwindigkeit kleiner, größer oder gleich der Phasengeschwindigkeit. Entsprechend unterscheidet man normale Dispersion, anomale Dispersion bzw. dispersionslose Wellenausbreitung. Bei Schwerewellen ist die Dispersion negativ, es liegt normale Dispersion vor (im Gegensatz zu Kapillarwellen).

Näherung: Die Wellenlängen sind klein relativ zur Wassertiefe (Tiefwasserwellen)

Für Gewässer mit einer Tiefe von mehr als einer halben Wellenlänge nähert sich in (1) dem Wert 1, die Phasengeschwindigkeit wird von der Wassertiefe unabhängig:

(3) für

Bezeichnet die Periodendauer, folgt mit aus (3):

(4)

Langwellige Wellen breiten sich also schneller aus und haben eine größere Periodendauer als kurzwellige. Bei einer Wellenlänge von 1 km ist c etwa 142 km/h und T etwa 25 s, bei einer Wellenlänge von 10 m ist c etwa 14 km/h und T etwa 2,5 s.

Die Dispersion wird maximal:

bzw.

Aus (2) ergibt sich die Gruppengeschwindigkeit zu

.

Aufgrund dieser Dispersionsrelation ändert sich die Zusammensetzung von Wellenpaketen in der Art, dass die längeren Wellen das Gebiet ihrer Erzeugung schneller verlassen als die kürzeren und somit an entfernten Orten früher ankommen. Da zusätzlich die kurzperiodischen Wellen stärker gedämpft werden, nimmt man Sturmwellen in entfernten Gebieten als langperiodische Dünung wahr.

Näherung: Die Wellenlängen sind groß relativ zur Wassertiefe

Bei Wellenlängen, die größer sind als die Wassertiefe (), spricht man von Flachwasserwellen. Bei ihnen hängt die Ausbreitungsgeschwindigkeit nur von der Tiefe ab, nicht jedoch von der Wellenlänge. Für kleine gilt und damit erhält man aus (1)

(5) für .

Bei tiefem Wasser können diese Wellen also sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen. Das ist der Hintergrund dafür, dass sich Tsunamis im offenen Ozean sehr schnell ausbreiten. Gleichzeitig ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit unabhängig von der Wellenlänge. Deshalb läuft ein Wellenpaket einer Flachwasserwelle bei der Ausbreitung kaum auseinander. Die Phasengeschwindigkeit ist genauso groß wie die Gruppengeschwindigkeit:

bzw.
.

Kapillarwellen

Bei Wellenlängen kürzer als einige Zentimeter bestimmt die Oberflächenspannung die Ausbreitungsgeschwindigkeit. Für Kapillarwellen gilt:

Darin bedeuten die Oberflächenspannung und die Dichte der Flüssigkeit. Die Dispersion von Kapillarwellen ist kleiner als Null und deshalb anomal:

bzw.

Welleneffekte

Reflexion

Kreiswellen werden am Rand reflektiert und überlagern sich
Kielwelle eines Schiffes.
Wasserwellen laufen parallel zum Strand auf

Wellenreflexion bedeutet bei fortschreitenden Wasserwellen das Zurückwerfen eines Teils ihrer Energie (Wellenenergie) an einem Bauwerk (Wellenbrecher, Ufermauer, Uferböschung) oder an Orten, wo sich die Konfiguration des natürlichen Meeresgrundes (stark) ändert. Entsprechend dem Reflexionsgesetz der Optik wird zugleich ein anderer Anteil der Wellenenergie fortgeleitet und der restliche Anteil durch die Prozesse des Wellenbrechens, der Flüssigkeits- und Bodenreibung etc. dissipiert bzw. absorbiert, vergl. Wellentransformation, Wellenabsorption.

Refraktion

Unter Refraktion wird eine von der Wassertiefe abhängige Änderung der Wellenlaufrichtung bei Flachwasserwellen (Wellen mit Wellenlängen, die deutlich größer sind als die Wassertiefe) verstanden. Sie kommt durch eine von Ort zu Ort unterschiedliche Wellengeschwindigkeit zustande, die bei Flachwasserwellen von der Tiefe abhängt. Bei flach ansteigenden Stränden führt ihre Wirkung dazu, dass sich Wellenfronten zunehmend parallel zur Uferlinie einbeugen und der Beobachter am Strand die (nicht notwendigerweise brechenden) Wellen auf sich zukommen sieht. Wie bei der Brechung des Lichts ist auch hier das snelliussche Brechungsgesetz auf der Grundlage des huygensschen Prinzips anwendbar.

Diffraktion

Unter Diffraktion wird die Beugung von Wellenfronten an den Enden von Inseln bzw. an den Kanten von Bauwerken verstanden. Wie bei der Beugung des Lichtes an Kanten ist auch hier das huygenssche Prinzip anwendbar. Bei Schutzbauwerken (Wellenbrechern und Molen) hat die Diffraktion der Wellenfronten die Folge, dass ein Teil der Energie der anlaufenden Wellen auch hinter das Schutzbauwerk bzw. in den durch Molen gegen Wellenwirkungen zu schützenden Bereich einer Hafeneinfahrt gelangt.

Wellenbrechen

Wellenbrechen bezeichnet den kritischen Grad der Wellentransformation, bei dem die Oberflächenspannung am Wellenkamm überwunden wird, die Orbitalbewegung ihre charakteristische Form verliert und aus der Wellenkontur austretendes Wasser in den Vorderhang fällt. Hinsichtlich ihrer Geometrie können etwa vier Brecherformen unterschieden werden.

Beispiele für das Verhalten von Wellen beim Auflaufen auf einen Strand

Beispiel 1: Wellenbrechen

Nähert sich eine Welle einem langsam ansteigenden Ufer, verringert sich mit abnehmender Wassertiefe die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellenfront. Die nachfolgenden Wellen überrollen die Wellenfront, bis auch sie abgebremst werden. Die Wellenlänge nimmt ab; als Folge der Energieerhaltung vergrößert sich die Wellenhöhe, bis das Wellenbrechen eintritt.

Beispiel 2: Refraktion

Nähert sich eine Wellenfront einem langsam ansteigenden Ufer im schrägen Winkel, verlangsamen sich die Wellen im flachen Bereich. Die weiter außerhalb liegenden behalten ihre Geschwindigkeit bei. Ähnlich wie bei der Brechung von Licht an Glas dreht sich dadurch die Wellenfront, bis sie parallel zur Strandlinie verläuft.

Grenzflächenwellen

Oberflächenwellen auf einem See

Bei den Betrachtungen oben gehen nur die Parameter eines Mediums ein. Diese Annahme ist für Oberflächenwellen von Wasser an Luft gerechtfertigt, da der Einfluss der Luft aufgrund der kleinen Dichte vernachlässigbar ist.

Die erweiterte Fassung von Gleichung (3) berücksichtigt die Dichte beider Phasen, bezeichnet mit und :

Und bei Kapillarwellen gilt:

Besondere Wellen

Brandungswellen sind brechende Wellen in Strandnähe. Über die maximal mögliche Wellenhöhe H (vertikale Distanz zwischen Wellental und Wellenkamm) in Brandungszonen (= Brecherhöhe) entscheiden die Kriterien des Wellenbrechens. Naturmessungen haben gezeigt, dass Brecherhöhen sehr wohl größer werden können als die örtliche Wassertiefe.

Tsunamis werden durch Seebeben ausgelöst. Sie zeichnen sich aus durch eine sehr große Wellenlänge und auf hoher See durch kleine Amplituden von weniger als einem Meter. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Tsunamis folgt der Beziehung (5), denn die Wellenlänge von mehreren 100 km ist deutlich größer als die Tiefe der Meere. Tsunamis breiten sich (bei einer mittleren Meerestiefe von 5 km) mit einer Geschwindigkeit von 800 km/h aus. In Küstennähe sinkt die Geschwindigkeit, während gleichzeitig die Höhe steigt.[2] Verheerend sind die Schäden, die sie beim Auflaufen auf flache Küsten hervorrufen.

Gezeitenwellen sind Wellen, die durch die Tide verursacht werden.

An der Schichtung von leichtem Süßwasser auf schwerem Salzwasser beobachtet man Grenzflächenwellen, deren Auswirkungen auf Schiffe als Totwasser bezeichnet werden. Fährt ein Schiff in die Zone ein, kann es bei ausreichendem Tiefgang Bugwellen auf der Oberfläche der Salzwasserschicht erzeugen. Es verliert deutlich an Fahrt, ohne dass an der Wasseroberfläche Wasserwellen zu erkennen wären.

Als Grundsee wird eine kurze, steile und überbrechende Wasserwelle bezeichnet, deren Wellental bis auf den Grund reicht.

Einzelne, extrem hohe Monsterwellen können unter anderem durch Überlagerung entstehen. Starker Wind und eine gegenläufige Strömung begünstigen dies. Den oben beschriebenen Modellen zufolge ist allerdings die maximal mögliche Wellenhöhe begrenzt. Beim Entwurf von Schiffen ging man daher bis in die 1990er Jahre davon aus, dass Wellen mit einer Höhe von mehr als 15 m unmöglich oder zumindest extrem unwahrscheinlich seien. Dies wurde erstmals 1995 durch Messung widerlegt. Inzwischen belegen Satellitenbeobachtungen die Existenz von Monsterwellen mit Höhen von mehr als 30 m, die, im globalen Maßstab betrachtet, sogar relativ häufig (täglich) auftreten. Der Mechanismus ihrer Entstehung ist bis heute nicht vollständig verstanden und ist Gegenstand physikalischer Grundlagenforschung.[3][4]

Wiktionary: Welle – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Wasserwelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Pohl, Einführung in die Physik
  • Franz Graf von Larisch-Moennich, Sturmsee und Brandung, Verlag von Velhagen und Klasing, 1925
  • Petra Demmler: Das Meer – Wasser, Eis und Klima Verlag Eugen Ulmer, 2011. ISBN 3-8001-5864-7, Entstehung von Windsee, Dünung, Freak Waves, Gezeitenwellen, Sturmfluten und Tsunamis; populärwissenschaftliche Darstellung
  • Fredric Raichlen: Waves. MIT Press Essential Knowledge Series, Cambridge, Mass. 2012, ISBN 0-262-51823-6.

Einzelnachweise

  1. Andreas Mielke: Seminar: Theoretische Mechanik. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2017; abgerufen am 3. Januar 2017.
  2. O. Adrian Pfiffner, Martin Engi, Fritz Schlunegger, Klaus Mezger, Larryn Diamond: Erdwissenschaften. utb GmbH, Stuttgart, Deutschland 2015, ISBN 978-3-8385-4381-9, S. 18, doi:10.36198/9783838543819 (utb.de [abgerufen am 3. Dezember 2024]).
  3. Earth. In: bbc.com. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.bbc.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Zoe Heron: Freak Wave. BBC Horizon, - 2002 imdb

Read other articles:

Bangladeshi pornographic actress Jazmin Chaudhryজেজমিন চৌধুরীBornYasmin Chaudhry[1][2] (1985-05-15) May 15, 1985 (age 38)[1][2]Chattogram[1][2]NationalityNaturalised citizen of United States[1][2] from Bangladesh[1][2]Other namesSudha, Jazmine, Jasmine, Jazmine Chaudhry, Jazmin, Lucy HeartOccupationPornographic actor[1][2]Years active2004–2008[3][...

 

Political party in Zimbabwe Citizens Coalition for Change Secretary-GeneralSengezo TshabanguPresident (Disputed)Welshman Ncube[1]Jameson Timba[2]FounderNelson ChamisaFounded22 January 2022 (22 January 2022)Split fromMovement for Democratic Change AllianceHeadquartersHarareIdeologySocial democracy[3]Christian democracy[4]Liberal democracy[5][6][7]Civic nationalism[8][9]Left-wing nationalism[10]Social...

 

Cantika AbigailCantika pada tahun 2018LahirCantika Abigail Santoso12 Juli 1993 (umur 30)Jakarta, IndonesiaKebangsaanIndonesiaAlmamaterUniversitas Pelita HarapanPekerjaanPenyanyi-penulis lagupembawa acara televisiaktrispenyiar radioTahun aktif2008—sekarangOrang tuaJean Pattikawa (ibu)Keluarga Chris Pattikawa (kakek) Rina Hassim (nenek) PenghargaanDaftar penghargaanKarier musikGenreR&Bkontemporer urbanInstrumenVokalLabelSonyArtis terkaitGamaliel Audrey CantikaTanda tangan Canti...

العلاقات اليمنية الناميبية اليمن ناميبيا   اليمن   ناميبيا تعديل مصدري - تعديل   العلاقات اليمنية الناميبية هي العلاقات الثنائية التي تجمع بين اليمن وناميبيا.[1][2][3][4][5] مقارنة بين البلدين هذه مقارنة عامة ومرجعية للدولتين: وجه المقارنة الي�...

 

Wopke Hoekstra Wakil Perdana Menteri BelandaMasa jabatan10 Januari 2022 – 1 September 2023Menjabat bersama Kabinet Rutte IV: Sigrid Kaag dan Carola SchoutenPerdana MenteriMark Rutte PendahuluHugo de Jonge dan Kajsa OllongrenPenggantiKarien van GennipMenteri Urusan Luar NegeriMasa jabatan10 Januari 2022 – 1 September 2023 PendahuluSigrid KaagPenggantiHanke Bruins SlotMenteri KeuanganMasa jabatan26 Oktober 2017 – 10 Januari 2022 PendahuluJeroen Dijsselb...

 

This article about higher education may require cleanup. Please review editing advice and help improve this article. (August 2011) Center for Middle Eastern Studies at Lund UniversityCentrum för Mellanösternstudier vid Lunds UniversitetTypePublicEstablished2007Endowment54+ million SEK (2009)[1]DirectorLeif StenbergAdministrative staffca. 20Students32Location Lund, Scania, SwedenAffiliationsGulf Research Center Zayed University Yale University Centre for Syrian Studies at University ...

Pour les articles homonymes, voir 3e division. 3e division de fusiliers motorisés3-я мотострелковая дивизия Emblème de la division. Création 1943 Activité 1943-2009 et depuis 2016 Pays Russie Branche Armée de terre russe Type division Rôle Infanterie mécanisée Effectif 8 500 personnes (théorique)[1] Fait partie de 22e armée de la Garde (1997–2009)20e armée combinée de la Garde (depuis 2016), du district militaire ouest Garnison Nij...

 

Disambiguazione – Se stai cercando la guerra tra l'Italia e l'Etiopia degli anni 1935-1936, vedi Guerra d'Etiopia. Guerra di AbissiniaDall'alto in basso, in senso orario: truppe italiane in arrivo a Massaua, castello di Giovanni IV d'Etiopia a Macallè[1], cavalleria etiope, l'annuncio ai prigionieri italiani della fine delle ostilità, Menelik II alla battaglia di Adua, Ras Mekonnen Welde Mikaél alla battaglia dell'Amba AlagiDatadicembre 1895 - ottobre 1896 LuogoEtiopia EsitoVitt...

 

هذه المقالة بحاجة لصندوق معلومات. فضلًا ساعد في تحسين هذه المقالة بإضافة صندوق معلومات مخصص إليها.Learn how and when to remove this message يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، ساهم في تطوير هذه المقالة من خلال إضافة مصادر موثوق بها. أي معلومات غير موثقة يمكن التشكيك بها وإزا...

Artikel ini bukan mengenai Hannibal Barca, pemimpin Kartago pada Perang Punik II. Hannibal Gisco (bahasa Punik: 𐤇‬𐤍𐤁‬𐤏‬𐤋‬‬, ḥnbʿl;[1] c. 295–258 SM) adalah seorang panglima militer Kartago yang menangani armada laut dan darat pada Perang Punik I melawan Romawi. Upayanya mengalami kegagalan dan kekalahannya dalam pertempuran berujung pada penggulingan dan eksekusinya. Referensi Kutipan ^ Huss (1985), hlm. 565. Daftar pustaka Huss, W...

 

Association football club in Fredrikstad, Norway Football clubFredrikstadFull nameFredrikstad FotballklubbNickname(s)Aristokratene (The Aristocrats) Rødbuksene (The red shorts) F.F.K.Founded7 April 1903; 121 years ago (7 April 1903)GroundFredrikstad StadionFredrikstadCapacity12,565[1]ChairmanJostein LundeHead coachMikkjal Thomassen[2]LeagueEliteserien20231. divisjon, 1st of 16 (promoted)WebsiteClub website Home colours Away colours Third colours Current season Fr...

 

加彭共和國République Gabonaise(法語) 国旗 国徽 格言:Union, Travail, Justice   (法语)“团结,工作,正义”国歌:《一致》法语:La Concorde首都暨最大城市利伯维尔官方语言法語官方文字法語宗教基督宗教政治體制军政府領導下的单一制總統制共和國法律體系大陸法系领导人• 臨時總統 布里斯·克洛泰尔·奥利吉·恩圭马 面积• 总计267,745平方公里(第76名)•...

UEFA欧州選手権 > UEFA EURO 2012 UEFA EURO 2012大会概要開催国 ポーランド ウクライナ(2ヶ国共催)日程 2012年6月8日 - 7月1日チーム数 16 (UEFA連盟)開催地数 8 (8都市)大会結果優勝 スペイン (3回目)準優勝 イタリア3位 ポルトガル ドイツ大会統計試合数 31試合ゴール数 76点(1試合平均 2.45点)総入場者数 1,377,726人(1試合平均 44,443人)得点王 フェルナ�...

 

Men's tennis circuit 2019 ATP TourRafael Nadal finished the year as world No. 1 for the fifth time in his career. He won four tournaments during the season, including two majors at the French Open and the US Open. He also won two Masters 1000 events and finished runner-up at another major, the Australian Open.DetailsDuration29 December 2018 – 24 November 2019Edition50thTournaments66CategoriesGrand Slam (4) ATP Finals ATP Tour Masters 1000 (9) ATP Tour 500 (13) ATP Tour 250 (39)Achievements ...

 

District of Huddersfield, West Yorkshire, England This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Fartown, Huddersfield – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (August 2021) (Learn how and when to remove this message) Human settlement in EnglandFartownView from the top of Woodhouse HillFartownLocation ...

American Christian musician and author (born 1974)This article contains wording that promotes the subject through exaggeration of unnoteworthy facts. Please help improve it by removing or replacing such wording. (May 2024) (Learn how and when to remove this message)This biography of a living person needs additional citations for verification. Please help by adding reliable sources. Contentious material about living persons that is unsourced or poorly sourced must be removed immediately from t...

 

US sports television network Television channel New England Sports NetworkTypeRegional sports networkCountryUnited StatesBroadcast areaNew England (except Fairfield County, CT)Nationwide (via satellite)HeadquartersWatertown, MassachusettsProgrammingLanguage(s)EnglishPicture format480i (SDTV)1080i (HDTV)2160p (4K UHD)OwnershipOwnerFenway Sports Group (80%)Delaware North (20%)Sister channelsSportsNet PittsburghHistoryLaunchedApril 4, 1984 (1984-04-04)LinksWebsitenesn.comAvailabil...

 

Geography of BulgariaContinentEuropeRegionBalkan Peninsula, Southeast EuropeCoordinates42°45′N 25°30′E / 42.750°N 25.500°E / 42.750; 25.500AreaRanked 103rd • Total110,993.6[1] km2 (42,854.9 sq mi)Coastline378 km (235 mi)Borders1,867 kmHighest pointMusala,[2] 2,925 m (9,596 ft)Lowest pointBlack Sea, 0 mLongest riverIskar River, 368 km (229 mi)Largest lakeLake Burgas 27 km2 (10 sq...

Cet article est une ébauche concernant un coureur cycliste français. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?). Pour plus d’informations, voyez le projet cyclisme. Pour les articles homonymes, voir Béon. Patrick BéonInformationsNaissance 5 février 1950 (74 ans)GosnéNationalité françaiseÉquipes amateurs 1970-1971PTT Rennes1972-09.1973ACBBÉquipes professionnelles 10.1973-1975Peugeot-BP-Michelin 1976-1978Peugeot-Esso-Michelin1979Carlos-Gallimodi...

 

TouvillecomuneTouville – Veduta LocalizzazioneStato Francia Regione Normandia Dipartimento Eure ArrondissementBernay CantonePont-Audemer TerritorioCoordinate49°18′15″N 0°45′36″E49°18′15″N, 0°45′36″E (Touville) Altitudine130 m s.l.m. Superficie3,47 km² Abitanti144[1] (2009) Densità41,5 ab./km² Altre informazioniCod. postale27290 Fuso orarioUTC+1 Codice INSEE27657 CartografiaTouville Modifica dati su Wikidata · Manuale Touvill...