Im Jahr 1516 beauftragte ihn der Rat der Stadt Augsburg zusammen mit anderen Meistern, am Rathaus Ahnenbilder und Kriegsszenen zur Verherrlichung des Kaiserhauses zu malen, die nicht erhalten sind. Es können ihm einige Porträts zugeschrieben werden, so zwei männliche Halbfigurenbildnisse, die heute in der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau und im Kunsthistorischen Museum in Wien sich befinden.
Ulrich Apt der Ältere muss einen gutgehenden Werkstattbetrieb gehabt haben, in dem auch seine Söhne Ulrich, Jakob und Michael arbeiteten.