Marcel Granollers war der Titelverteidiger im Einzel, er schied dieses Jahr bereits im Achtelfinale gegen Tommy Haas aus. Im diesjährigen Finale gewann der Australier Lleyton Hewitt gegen Wayne Odesnik in zwei Sätzen mit 6:2 und 7:5. Für Hewitt war es der erste Titel seit über zwei Jahren. Im Laufe seiner Karriere war es sein bisher 27. Titel auf der ATP Tour. Im Doppel waren Ernests Gulbis und Rainer Schüttler die Titelverteidiger, sie nahmen jedoch in diesem Jahr nicht mehr am Turnier teil. Im Finale setzten sich die Brüder Bob und Mike Bryan deutlich in zwei Sätzen mit 6:1 und 6:2 gegen Jesse Levine und Ryan Sweeting durch. Nach 2007 war es für die Brüder bereits der zweite Titel in Houston und ihr 53. gemeinsame Titel auf der ATP Tour. Im laufenden Jahr konnten sie bereits das Turnier in Sydney, die Australian Open und in Delray Beach gewinnen.
Das Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz bestand aus 32 Spielern, jenes der Doppelkonkurrenz aus 16 Paaren. Das Gesamtpreisgeld betrug 442.500 US-Dollar; die gesamten finanziellen Verbindlichkeiten lagen bei 500.000 US-Dollar.
Die Qualifikation fand vom 2. bis 4. April 2009 statt. Ausgespielt wurden vier Qualifikantenplätze, die zur Teilnahme am Hauptfeld des Turniers berechtigten. Hinzu kam ein Lucky Loser.
Es wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Spieler, die über die Qualifikation ins Hauptfeld einzogen, erhielten die angegebenen Qualifikationspunkte zusätzlich zu denen für das Erreichen der jeweiligen Runde. Ansonsten sind die Beträge nicht kumulativ zu verstehen. Preisgelder für den Doppelwettbewerb gelten pro Team.