Dieser Artikel oder Abschnitt ist übermäßig bebildert. Hilf mit, die Illustrationen auf ein angemessenes Niveau an repräsentativen Bildern zu reduzieren und sie gleichmäßiger im Artikel zu verteilen. Verschiebe die restlichen Abbildungen in eine Galerie bzw. Kategorie auf Wikimedia Commons, die du am Ende dieses Artikels verlinkst.
Ob ein Bild im Artikel sinnvoll ist, kannst du beispielsweise daran erkennen, dass der Artikeltext darauf Bezug nimmt.
Dieser Artikel behandelt die Systematik der GattungTillandsien (Tillandsia). Die etwa 650 Tillandsia-Arten kommen nur in der Neotropis vor.
Die Gattung Tillandsia gehört zur Tribus Tillandsieae in der Unterfamilie Tillandsioideae innerhalb der Familie Bromeliengewächse (Bromeliaceae). 1753 wurde die Gattung Tillandsia durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S 286 aufgestellt. Synonyme für TillandsiaL. sind: AcanthosporaSpreng., AllardtiaA.Dietr., AnoplophytumBeer, BonaparteaRuiz & Pav., BuonaparteaG.Don, CaraguataAdanson, DendropogonRaf., DiaphoranthemaBeer, MisandraF.Dietr., PlatystachysK.Koch, PhytarrhizaVis., PityrophyllumBeer, RenealmiaL., StrepsiaNuttall ex. Steud., ViridanthaEspejo; einige davon werden als Namen für Untergattungen verwendet.
In diesem Jahrhundert wurde die Tribus Tillandsieae mehrmals neu bearbeitet. Der Umfang der Gattungen wird kontrovers diskutiert. Es zeigt sich in den phylogenetischen Untersuchungen und auch in morphologischen Vergleichen, dass besonders die Gattung Tillandsia im bisherigen Umfang nicht monophyletisch ist. Es wurden 2016 durch Barfuss et al. erneut Arten in neue Gattungen ausgegliedert. Dabei wurden 21 Arten und eine Hybride in die neuen Gattungen BarfussiaManzan. & W.Till, JosemaniaW.Till & Barfuss, LemeltoniaBarfuss & W.Till, Pseudalcantarea(Mez) Pinzón & Barfuss und WallisiaE.Morren gestellt.[1]
Gemeinsam ist allen Tillandsia-Arten, dass die Kelchblättersymmetrisch sind (darin unterscheiden sie sich von anderen Gattungen der Unterfamilie Tillandsioideae). Da die Unterscheidung schwierig ist, wurden manche Tillandsia-Arten als Vriesea beschrieben und umgekehrt. Der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Gattungen ist, dass Vriesea Schüppchen (Ligulae) an der Basis der freien Kronblätter besitzen und Tillandsia nicht.
Untergattungen
Früher wurde eine siebte Untergattung Pseudocatopsis geführt. Ihre etwa 62 Arten sind aber in die 1993 aufgestellte Gattung RacinaeaM.A.Spencer & L.B.Sm. ausgegliedert. Ihre Kelchblätter sind asymmetrisch.
Die Gattung Tillandsia gliederte sich vor 2016 in sechs Untergattungen, man unterscheidet sie wie folgt:
Die Kronblätter sind genagelt. Die Staubblätter sind so lang wie Blütenkronblätter. Die Staubfäden sind oft stark gefaltet. Der Griffel ist dünn und länger als der Fruchtknoten. Sie enthält etwa 100 Arten.
Die Staubblätter sind kürzer als die schmalen Blütenkronblätter. Der Griffel ist kurz und dick. Die etwa 28 Arten bleiben meist relativ klein. Sie sind meist xerophytisch.
Die Kelchblätter sind frei oder selten an ihrer Basis sehr kurz verwachsen. Die Platten der Kronblätter sind breit. Die Staubblätter sind kürzer als die breiten Blütenkronblätter. Der Griffel ist kurz und dick. Die Narbe ist korallenförmig (nur bei dieser Untergattung so und bei keinen anderen Taxa der Bromeliaceae). Von den etwa 37 Arten ist etwa die eine Hälfte mesophytisch und die andere xerophytisch.
Die mehr oder weniger sitzenden Blüten sind schwach zygomorph. Die Kronblätter sind fast ausgebreitet, weich und hängen früh schlaff. Die Staubblätter und Griffel ragen aus der Blüte heraus. Alle Arten sind mesophytisch. Die Bestäubung erfolgt durch nachtaktive Tiere.
Die Kelchblätter sind höchsten an ihrer Basis verwachsen. Die breiten Kronblätter sind aufrecht. Die Staubblätter und der schlanke Griffel ragen aus der Blüte heraus. Die Bestäubung erfolgt meist durch Vögel. Die 200 bis 269 Arten[2][3] sind meist mehr oder weniger stark xerophytisch.
2016 wurden durch Barfuss et al. auch zwei neue Untergattungen aufgestellt.[1][4]
Es wurde 2002 versucht, sie als Gattung ViridanthaEspejo aus der Gattung Tillandsia auszugliedern. Die etwa sieben Arten kommen in Mexiko vor: Tillandsia atroviridipetalaMatuda, Tillandsia curvifolia(Ehlers & Rauh) Ehlers, Tillandsia ignesiaeMez, Tillandsia lepidosepalaL.B.Smith, Tillandsia mauryanaL.B.Sm., Tillandsia plumosaBaker und Tillandsia tortilisKlotsch ex Baker.[1][4]
Diese mexikanischen Arten wurden 2002 aus der Untergattung Allardtia ausgegliedert und besitzen grüne Kronblätter.[5]
Sie wurde 2016 aufgestellt. Die etwa 22 Arten sind hauptsächlich in den nördlichen sowie zentralen Anden verbreitet; einige Arten reichen auch bis Bolivien, östliches Venezuela, Zentralamerika und es gibt auch Arten auf karibischen Inseln.[1][4]
Arten und ihre Verbreitung
Es gibt etwa 650 Arten und einige Naturhybriden in der Gattung Tillandsien (Tillandsia).[4] Wenn man die Unterarten, Varietäten und Formen mit aufführt wie hier sind es über 800 Taxa (Stand September 2013).
Tillandsia acuminataL.B.Sm.: Sie ist nur vom Typusstandort in einem dichten Regenwald in einer Höhenlage von etwa 2100 Meter in den Bergen oberhalb der Hacienda Cincinnati im kolumbianischen Distrikt Santa Marta bekannt.[4]
Tillandsia adamsiiRead: Dieser Endemit kommt auf Jamaika in nur in den Gemeinden Trelawny und St. James vor. Sie gedeiht an Kalksteinwänden oder seltener epiphytisch in Höhenlagen von 609 bis 670 Metern.[4]
Tillandsia aeranthos(Loiseleur) L.B.Sm. (Syn.: Tillandsia aeranthos var. majorMarn.-Lap., Tillandsia dianthoideaRossi, Tillandsia stricta sensu Lindl., Tillandsia bicolorBrongn., Tillandsia aeranthosDesfontaines ex Steudel, Tillandsia uncaGrisebach, Tillandsia microxiphionBaker): Es ist kein Herbarmaterial bekannt, das als Typusmaterial verwendet wird, sondern es gibt nur die Illustration zusammen mit der Erstbeschreibung von 1943.[4]
Tillandsia aeranthos var. aemulaT.Strehl: Es liegen nur Informationen zum Standort des Typusmateriales im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor.
Tillandsia aeranthos var. albaT.Strehl & G.Rohde: Es liegen nur Informationen zum Standort des Typusmateriales im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor.
Tillandsia aeranthos var. albeobracteataT.Strehl: Es liegen nur Informationen zum Standort des Typusmateriales im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor.
Tillandsia aeranthos var. flavaT.Strehl: Es liegen nur Informationen zum Standort des Typusmateriales im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor.
Tillandsia aeranthos var. roseaT.Strehl: Es liegen nur Informationen zum Standort des Typusmateriales im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor.
Tillandsia afonsoanaT.Strehl: Sie gedeiht zusammen mit Dyckia- und Kaktus-Arten nur im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul.
Tillandsia andreanaE.Morren ex André: Sie ist wohl nur vom Typusstandort am Rio de la Honda nahe der Brücke von Icononzo, Pandi im Departamento Cundinamarca in Kolumbien bekannt.
Tillandsia andreettae(Rauh) J.R.Grant (Syn.: Vriesea andreettaeRauh): Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 95 und 250 Meter in Kolumbien sowie Venezuela nur im Bundesstaat Amazonas.
Tillandsia andrieuxii(Mez) L.B.Sm.: Sie gedeiht in feuchten Kiefern- und Mischwäldern in Höhenlagen zwischen 1800 und 2900 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, Puebla, Oaxaca sowie México.
Tillandsia angulosaMez: Sie kommt nur in der argentinischen Provinz Mendoza vor.
Tillandsia argentinaC.H.Wright: Sie kommt in Höhenlagen von 450 bis 1300 Metern in den argentinischen Provinzen Jujuy, Salta, Catamarca, La Paz, Tucumán, Trancas sowie Córdoba vor.
Tillandsia arpocalyxAndré: Dieser Endemit gedeiht lithophytisch an trockenen oder feuchten Hängen in Höhenlagen von 1800 bis 2500 Metern in Tungurahua in der ecuadorianischen Provinz Chimborazo.[4]
Tillandsia arroyoensis(W.Weber & Ehlers) Espejo & López-Ferrari (Syn.: Tillandsia erubescens var. arroyoensisW.Weber & Ehlers): 2004 hat sie den Rang einer Art erhalten. Sie kommt in Mexiko in Höhenlagen von 1550 bis 2950 Metern vor.
Tillandsia atenangoensisEhlers & Wülfinghoff: Sie ist nur vom ariden Typusstandort im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca zwischen Huajuapan de Leon und Santiago, Juxtlahuaca nahe San Agustin Atenango in einer Höhenlage von etwa 1500 Meter bekannt.
Tillandsia atroviridipetalaMatuda var. atroviridipetala: Sie kommt im venezolanischen Amazonas sowie in Kolumbien vor.
Tillandsia atroviridipetala var. longepedunculataEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2009 in Die Bromelie. Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco, Michoacan sowie Puebla vor.
Tillandsia atroviridipetala var. yagulensisEhlers: Sie wurde 2009 in Die Bromelie aus Oaxaca erstbeschrieben.
Tillandsia aureaMez var. aurea: Sie ist nur von der Aufsammlung des Typusexemplares im Jahr 1903 bekannt und kommt in Höhenlagen von 2600 bis 2700 Metern nur im Puchca-Tal oberhalb von Masin im peruanischen Ancash vor. Es gibt lebende Exemplare in Kultur.[4]
Tillandsia aurea var. minorL.Hromadnik & Rauh: Sie kommt nur im peruanischen Amazonas vor.
Tillandsia australisMez (Syn.: Tillandsia maxima Lillo & Hauman, Tillandsia maxima var. densior L.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch und lithophytisch in Höhenlagen von 700 bis 3900 Metern im südlichen Bolivien sowie nördlichen Argentinien.[4]
Tillandsia azuayensis(Rauh & E.Gross) J.R.Grant: Dieser Endemit gedeiht an steilen Felswänden in Höhenlagen von etwa 1400 Metern nur in der Nähe von Cuenca im ecuadorianischen Azuay.[4]
B
Tillandsia baguagrandensisRauh: Dieser Endemit gedeiht an steilen Felswänden in einer Höhenlage von etwa 800 Metern nur im Tal des Río Marañón in der Nähe von Bagua Grande in der peruanischen Region Apurímac.[4]
Tillandsia balbisiana var. albaGouda: Sie wurde 2012 aus Bonaire neubeschrieben.
Tillandsia balbisianaSchultes f. var. balbisiana (Syn.: Tillandsia tenuifoliaBertero ex Schult.f., Tillandsia polystachya sensu J.F.Gmel., Tillandsia havanensisJacq. ex Beer, Tillandsia urbanianaWittm., Tillandsia cubensisGand., Tillandsia dressleriL.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 1500 Metern. Sie ist von Florida über Mittelamerika und karibische Inseln bis Venezuela weitverbreitet.
Tillandsia bandensisBaker: Sie gedeiht epiphytisch in Trockenwäldern in Höhenlagen von 300 bis 2000 Metern. Sie kommt in Bolivien (Santa Cruz) sowie Uruguay (Salto, Colonia, Catamarca, Tucuman, Santiago del Estero, Chaco, Santa Fe, Entre Dios, Buenos Aires) vor.
Tillandsia ×baptistanaGoncalves & Azevedo-Goncalves: Die Erstbeschreibung dieser Naturhybride aus Tillandsia mallemontii × Tillandsia recurvata erfolgte 2009. Sie gedeiht epiphytisch auf einer Ficus-Art nur in Terra de Areia im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul.[4]
Tillandsia barbeyanaWittm.: Sie gedeiht epiphytisch in sonnigen Habitaten in Höhenlagen von 1100 bis 1900 Metern. Sie kommt in Ecuador nur in Tungurahua sowie in Peru nur in Chachapoyas vor.
Tillandsia barclayanaBaker var. barclayana (Syn.: Vriesea barclayana var. barclayana): Sie gedeiht epiphytisch in Trockenwäldern in Höhenlagen von 0 bis 800 Metern. Sie kommt in Ecuador in Manabi, Cuayas sowie Oro vor.
Tillandsia barclayana var. minor(Gilmartin) Gouda ined. (Syn.: Vriesea barclayana var. minorGilmartin): Sie gedeiht epiphytisch sowie lithophytisch in ariden Habitaten in Höhenlagen von 600 bis 900 Meter. Sie kommt in Guayas, Oro, Bolivar sowie Chimborazo vor.
Tillandsia barfussiiW.Till: Die Erstbeschreibung erfolgte 2009 in Die Bromelie. Sie gedeiht an senkrechten Felsen in Höhenlagen von 400 bis 450 Metern in Paraguay nur in Cordillera.
Tillandsia bartramiiElliott (Syn.: Tillandsia juncea sensu LeConte, Tillandsia pinifoliaLeConte, Tillandsia myriophyllaSmall, Tillandsia simulataSmall): Sie ist von Georgia über Mexiko und Guatemala weitverbreitet.
Tillandsia bellaT.Strehl: Sie gedeiht an Sandsteinfelswänden nur im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul.
Tillandsia belloensisW.Weber: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia bergeriMez: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von etwa 75 Meter nur im argentinischen Buenos Aires.
Tillandsia ×bergianaH.Takizawa & P.Koide: Diese Naturhybride aus Tillandsia beutelspacheri × Tillandsia flabellata wurde 2000 erstbeschrieben. Sie wurde in einer Höhenlage von etwa 1000 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas gefunden.[4]
Tillandsia beutelspacheriMatuda (Syn.: Tillandsia insignisMatuda): Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1200 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia bifloraRuiz & Pavón (Syn.: Tillandsia biflora var. cruentaAndré): Sie gedeiht meist epiphytisch in Wäldern, selten lithophytisch in Höhenlagen von 1900 bis 3000 Metern. Sie ist von Costa Rica und Panama bis Venezuela, Ecuador und Bolivien weitverbreitet.
Tillandsia boliviensisBaker: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von 2800 bis 3600 Metern nur im bolivianischen La Paz.
Tillandsia bongaranaL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von 2100 bis 2400 Metern nur im peruanischen Amazonas vor.
Tillandsia bonitaVersieux & Martinelli: Die Erstbeschreibung erfolgte 2013. Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul vor. Dieser Endemit bildet dichte Bestände an Kalksteinfelsen am Rand des halbimmergrünen Tropenwaldes entlang des Rio Salobra.
Tillandsia boqueronensisEhlers: Sie wurde 2009 in Die Bromelie erstbeschrieben. Sie gedeiht an steilen Felsen in der Nähe des Flusses in einer Höhenlage von etwa 1400 Metern. Sie wurde bisher nur im Canon El Boqueron, Tonala im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca gefunden.[4]
Tillandsia borealisEspejo & López-Ferrari: Sie gedeiht als Epiphyt auf Kiefern oder Eichen in Kiefern-Eichen-Wäldern in Höhenlagen von 1700 bis 2000 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Durango sowie Sinaloa.
Tillandsia bourgaeiBaker (Syn.: Tillandsia strobiliferaE.Morren ex Baker, Tillandsia cylindricaS.Watson, Tillandsia mexiaeL.B.Sm.): Sie kommt in Höhenlagen von 800 bis 2900 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Nayarit, Jalisco, Puebla, México, Guerrero, Oaxaca, Chiapas sowie im Distrito Federal vor.
Tillandsia brachycaulosSchltdl. (Syn.: Tillandsia bradeanaMez & Tonduz, Tillandsia flammeaMez): Sie gedeiht meist epiphytisch in Trockenwäldern in Höhenlagen von 600 bis 1200 Metern. Sie ist von Mexiko (San Luis Potosi, Vera Cruz, Morelos, Oaxaca, Tabasco, Chiapas, Campeche, Yucatan) über Guatemala (Peten, San Marcos, Santa Rosa), Honduras (Cortes, Comayagua, Paraiso), El Salvador (Santa Ana, Sonsonate, Libertad, Chalatenango), Nicaragua (Chinandega, Carazo, Rivas), Costa Rica (Guanacastle, San Jose) bis Panama (Chiriqui) und Venezuela (Aragua, Bolivar) weitverbreitet.[4]
Tillandsia brachycaulos ×caput-medusaeRohweder (Syn.: Tillandsia brachycaulos var. multifloraL.B.Sm.): Sie kommt in El Salvador nur in Libertad vor.
Tillandsia brachyphyllaBaker: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von 800 bis 850 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro sowie Guanabara vor.
Tillandsia bulbosaHook. f. (Syn.: Tillandsia bulbosa var. brasiliensisSchult. f., Tillandsia bulbosa var. pictaHook., Tillandsia erythraeaLindl. & Paxt., Tillandsia pumilaLindl. & Paxt., Tillandsia pumilaGriseb.): Sie ist von Mexiko bis Brasilien sowie Ecuador weitverbreitet und kommt auf karibischen Inseln vor:
Tillandsia bulbosa forma albaH.Takizawa: Sie gedeiht epiphytisch in hellen, offenen Wäldern in Höhenlagen von etwa 1350 Meter in Costa Rica nur in Cartago.
Tillandsia buseriMez (Syn: Tillandsia buseri var. nubicolaGilmartin): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 1350 bis 2750 Metern. Sie kommt Kolumbien (Cundinamarca, Putumayo) sowie Ecuador (Napo) vor.
Tillandsia butziiMez var. butzii: Sie gedeiht epiphytisch meist an trockenen, offenen Standorten in Höhenlagen von 1000 bis 2300 Metern. Sie ist in Mittelamerika von Mexiko bis Panama weitverbreitet.
Tillandsia butzii var. roseifloraEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2002 in Die Bromelie. Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1500 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
C
Tillandsia caballosensisEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2009 in Die Bromelie. Sie kommt in Höhenlagen von 1800 bis 2260 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.
Tillandsia cacticolaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch beispielsweise auf Kakteen an sonnigen Standorten in Höhenlagen von 325 bis 2300 Metern. Sie kommt im peruanischen Piura, Cajamarca, Amazonas sowie Libertad vor.
Tillandsia cacticola ×purpurea: Sie kommt nur im peruanischen Piura vor.[4]
Tillandsia caeruleaKunth: Sie gedeiht epiphytisch in ariden Habitaten in Höhenlagen von 900 bis 2700 Metern. Sie kommt in Ecuador (Azuay, Loja) sowie Peru (Tumbes, Piura, Cajamarca) vor.
Tillandsia calcicolaL.B.Smith & Proctor: Dieser Endemit ist nur vom Typusstandort bekannt. Er gedeiht auf sonnigen, senkrechten Kalksteinfelsen in einer Höhenlage von etwa 450 Meter. Er kommt nur bei der Ramgoat Cave entlang der Straße von Albert Town nach Kinloss im Trelawny Parish im nordwestlichen Teil von Jamaika.
Tillandsia califaniiRauh: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor.
Tillandsia caliginosaW.Till (Syn.: Tillandsia myosuraGriseb., Tillandsia myosura sensu Lorentz & Niederlein, Tillandsia crocata forma majorRauh, Tillandsia crocata var. tristisRauh, Tillandsia crocata var. tristis forma majorRauh): Sie kommt nur im argentinischen Jujuy vor.
Tillandsia callichromaL.Hromadnik: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia calochlamysEhlers & L.Hromadnik: Sie kommt nur im bolivischen Cochabamba vor.
Tillandsia calothyrsusMez: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von etwa 2100 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.
Tillandsia calouraHarms: Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen zwischen 1860 und 2200 Meter in Kolumbien nur in Magdalena.
Tillandsia canescensSw.: Sie kommt nur in der kubanischen Provinz Pinar del Rio und auf Jamaika in Cornwall vor.
Tillandsia capillarisRuiz & Pavón (Syn.: Tillandsia propinqua sensu Griseb., Tillandsia pusillaGillies ex Baker, Tillandsia lichenoidesHieron., Tillandsia propinqua var. saxicolaHieron., Tillandsia capillaris var. incanaMez, Tillandsia capillaris var. lanuginosaMez, Tillandsia hieronymiMez, Tillandsia hieronymi var. lichenoides(Hieronymus) Castellanos, Tillandsia permutataA.Cast.): Sie gedeiht lithophytisch und epiphytisch in Höhenlagen von 350 bis 3600 Metern in Peru, Bolivien, Chile sowie Argentinien.[4]
Tillandsia capitataGriseb.: Sie kommt in Höhenlagen von 800 bis 1000 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Sonora, Jalisco, Vera Cruz, Guerrero sowie Oaxaca und den kubanischen Provinzen Pinar del Rio sowie Las Villas und in der Dominikanischen Republik vor.
Tillandsia caput-medusaeE.Morren: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von 40 bis 2400 Metern. Sie ist in Mittelamerika von Mexiko über Guatemala, Honduras und El Salvador bis Nicaragua und Costa Rica weitverbreitet.
Tillandsia cardenasiiL.B.Smith var. cardenasii (Syn.: Tillandsia krystofiiJ.J.Halda & Hertus): Sie kommt an Felsen in Höhenlagen von etwa 2730 Meter im bolivianischen Chuquisaca vor.
Tillandsia cardenasii var. majorEhlers & L.Hromadnik: Die Erstbeschreibung erfolgte 2005 in Die Bromelie. Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1900 Meter im bolivianischen Chuquisaca vor.
Tillandsia carlos-hankiiMatuda: Sie gedeiht epiphytisch in Mischwäldern mit Eichen und Kiefern in Höhenlagen von etwa 2900 Meter. Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia carlsoniaeL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 1500 bis 2400 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Tillandsia carmineaW.Till: Sie kommt nur brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.
Tillandsia carrilloiVéliz & U. Feldhoff: Sie wurde 2013 erstbeschrieben. Sie gedeiht an steilen Felsenwänden in Höhenlagen von 800 bis 1000 Metern in Guatemala nur im Departamento Chiquimula.[4]
Tillandsia castelensisLeme & W.Till: Sie wurde 2010 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben. Sie gedeiht an vollexponierten Felswänden im Atlantischen Regenwald von Castelo in Höhenlagen von etwa 1100 Meter.
Tillandsia castellaniiL.B.Sm.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 1000 Metern im argentinischen San Luis sowie Córdoba.
Tillandsia cathcartii(H.Luther) J.R.Grant: Sie wurde 1996 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in einer Höhenlage von etwa 850 Metern im ecuadorianischen Zamora-Chinchipe gefunden.[4]
Tillandsia caulescensBrongn. ex Baker: Sie gedeiht an Felsen in Höhenlagen zwischen 500 und 2900 Meter in den peruanischen Departamentos Ica, Apurimac, Cuzco sowie Junín und in Bolivien nur in La Paz vor.
Tillandsia caulifloraMez & Wercklé ex Mez: Sie kommt in Costa Rica nur in Cartago vor.
Tillandsia cauligeraMez (Syn.: Tillandsia macbrideana var. longifoliaRauh, Tillandsia macbrideana var. longispicaRauh, Tillandsia macbrideana var. majorRauh)
Tillandsia celataEhlers & Lautner: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen zwischen 2400 und 3100 Meter in den peruanischen Departamentos Cajamarca, Libertad, Huancavelica sowie Cusco.
Tillandsia cereicolaMez: Sie gedeiht in Höhenlagen von 700 bis 2200 Metern im peruanischen Ancash, Cajamarca sowie Libertad.
Tillandsia cernuaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von 2000 bis 3600 Metern in Ecuador nur in Tungurahua.
Tillandsia cerrateanaL.B.Sm.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3560 bis 3900 Metern nur im peruanischen Ancash.
Tillandsia chaetophyllaMez: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 1700 bis 2300 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Veracruz, Michoacan, Guerrero sowie Oaxaca.
Tillandsia chapalillaensisEhlers & J.Lautner: Die Erstbeschreibung erfolgte 2011. Sie gedeiht epiphytisch an Eichen in Wäldern in Höhenlagen von 1250 bis 1300 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Nayarit.
Tillandsia chapeuensisRauh var. chapeuensis: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia vor.
Tillandsia chapeuensis var. turriformisEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2012 in Die Bromelie. Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia vor. Sie gedeiht lithophytisch in einer Höhenlage von etwa 900 Metern.[4]
Tillandsia chartaceaL.B.Sm.: Sie gedeiht auf Felsen und an Felswänden in Höhenlagen von etwa 2580 Meter in Kolumbien nur in Cundinamarca.
Tillandsia chasmophytaH.Büneker, R.Pontes & K.Soares: Die Erstbeschreibung erfolgte 2014. Sie gedeiht lithophytisch auf Basaltfelsen nur im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul.[4]
Tillandsia chiapensisGardner: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia chlorophyllaL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia santiagotuxtlensisMatuda): Sie kommt in Höhenlagen von 150 bis 400 Meter in Guatemala (Peten, Alta Verapaz, Izabal) sowie Belize (Distrikt Toledo) vor.
Tillandsia chontalensisBaker: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 690 bis 1500 Metern in Nicaragua, Costa Rica, Kolumbien und Peru.[4]
Tillandsia chusgonensisL.Hromadnik: Die Erstbeschreibung erfolgte 2005 in Die Bromelie. Sie kommt nur im peruanischen Departamento La Libertad vor und ist nur vom Typusstandort in der Provinz Sánchez Carrión entlang des Rio Chusgon in einer Höhenlage von etwa 2500 Meter und dem angrenzenden Marañón-Quellgebiet bekannt. Sie gedeiht in kugeligen Polstern an senkrechten Felswänden.
Tillandsia circinnatoidesMatuda: Sie gedeiht epiphytisch auf Kakteen, Bäumen und Sträuchern in ariden Gebieten in Höhenlagen von 600 bis 1500 Metern. Sie kommt in Costa Rica und den mexikanischen Bundesstaaten Puebla, México, Guerrero sowie Oaxaca vor.
Tillandsia clavigeraMez var. clavigera: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 750 bis 3000 Metern. Sie kommt in Kolumbien sowie Ecuador vor.
Tillandsia clavigera var. pendulaRauh: Sie kommt nur im peruanischen Pasco vor.
Tillandsia coalcomanensisEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2008 in Die Bromelie. Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacan in einer Höhenlage von etwa 800 Meter vor.
Tillandsia colorataL.Hromadnik: Die Erstbeschreibung erfolgte 2009 in Die Bromelie. Sie kommt nur im argentinischen Salta in einer Höhenlage von etwa 1700 Meter vor.
Tillandsia colorata forma flavescensL.Hromadnik: Die Erstbeschreibung erfolgte 2009 in Die Bromelie. Sie kommt nur im argentinischen Salta in einer Höhenlage von etwa 1700 Meter vor.
Tillandsia comitanensisEhlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas in einer Höhenlage von etwa 2000 Meter vor.
Tillandsia compactaGriseb. (Syn.: Tillandsia brunonisAndré): Es gibt zwei Varietäten:[4]
Tillandsia compactaGriseb. var. compacta (Syn.: Tillandsia caracasanaBaker): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 1350 bis 2400 Metern. Sie kommt im östlichen Kuba, in Haiti im Chaîne de la Selle, in der Dominikanischen Republik und in Venezuela in Sucre, Distrito Federal, Aragua, Falcon sowie Bolívar vor.
Tillandsia compacta var. intermediaL.B.Sm.: Sie kommt in Venezuela nur in Merida vor.
Tillandsia ×complachromaRauh: Sie gedeiht epiphytisch im gestörten Nebelwald in Höhenlagen von etwa 2800 Meter nur im ecuadorianischen Papayacta-Baeza.[4]
Tillandsia complanataBenth. (Syn.: Tillandsia axillarisGriseb., Tillandsia complanata subsp. latifoliaGilmartin): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 800 bis 3500 Metern. Sie ist von Costa Rica über Panama, Kolumbien, Venezuela, Peru und Brasilien bis Bolivien weitverbreitet und kommt auf einigen karibischen Inseln vor.
Tillandsia ×complarensis: Diese Naturhybride aus Tillandsia complanata × Tillandsia tovarensis kommt in Venezuela nur in Amazonas vor.[4]
Tillandsia comulcoensisEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2016 in Die Bromelie. Sie gedeiht lithophytisch auf Felsen in einer Höhenlage von 1150 Metern und wurde bisher nur im mexikanischen Bundesstaat Puebla gefunden.[4]
Tillandsia concolorL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia palmasolanaMatuda): Sie gedeiht epiphytisch an exponierten Standorten in Höhenlagen von 50 bis 1200 Metern. Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Veracruz, Guerrero, Oaxaca sowie Chiapas und in El Salvador nur in Santa Ana vor.
Tillandsia confertifloraAndré: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von 1200 bis 2500 Metern. Sie kommt in Ecuador nur in Loja sowie in Peru nur in Piura vor.
Tillandsia confinisL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia dudleyiL.B.Sm.): Es gibt zwei Varietäten:[4]
Tillandsia confinisL.B.Sm. var. confinis: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 600 bis 2800 Metern. Sie kommt in Kolumbien (Magdalena, Antioquia), Venezuela (Zulia, Amazonas), Ecuador (Loja, Napo), Peru (Loreto, Huanuco), Bolivien (La Paz) sowie Brasilien (Amazonas) vor.
Tillandsia confinis var. caudataL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia abysmophilaL.B.Sm. & Steyermark): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 2700 bis 2800 Metern. Sie kommt in Kolumbien nur in Magdalena vor.
Tillandsia copalaensisEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2001 in Die Bromelie mit Typusstand nahe Copala. Sie ist nur aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca zwischen Tlaxiaco und Putla in einer Höhenlage von etwa 1600 Meter bekannt.
Tillandsia copyniiGouda: Sie kommt nur brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.
Tillandsia ×correaleiH.Luther: Diese Naturhybride aus Tillandsia fasciculata × Tillandsia hondurensis kommt in Honduras nur im Departamento Francisco Morazán vor.[4]
Tillandsia cossoniiBaker: Sie gedeiht in Kiefern-Eichenwäldern in einer Höhenlage von etwa 2300 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacan.[4]
Tillandsia crenulipetalaMez: Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 1000 bis 2500 Metern in Kolumbien.[4]
Tillandsia cretaceaL.B.Sm.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua vor.
Tillandsia crista-galliiEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2002 in Die Bromelie. Sie ist nur vom Typusstandort im mexikanischen Bundesstaat Chiapas bekannt, aber dort sehr häufig. Sie gedeiht im Kiefern- und Mischwald in einer Höhenlage von etwa 1800 Meter.
Tillandsia crocata(E.Morren) Baker: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von 875 bis 2650 Metern. Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro, Paraná sowie Rio Grande do Sul, in Uruguay nur in Mercedes und in Argentinien nur in Entre Ríos vor.
Tillandsia cryptopodaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 1500 bis 2350 Metern. Sie kommt in Honduras (Santa Barbara, Morazan), El Salvador (Santa Ana) sowie Nicaragua (Matagalpa, Jinotega) vor.
Tillandsia cuatrecasasiiL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Bergwäldern in Höhenlagen von 1925 bis 3550 Metern nur in Kolumbien.
Tillandsia cucaensisWittm. (Syn.: Tillandsia aesiiI.Ramírez & Carnevali): Sie kommt in Höhenlagen von 0 bis 1130 Metern von Mexiko über Guatemala und Costa Rica bis El Salvador vor.
Tillandsia ×cuchnichimR.Guess & V.Guess: Diese Hybride aus Tillandsia carlsoniae and Tillandsia eizii wurde 2005 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch in einem Eichen-Kiefern-Wald in Höhenlagen von etwa 1900 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.[4]
Tillandsia cucullataL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von 2400 bis 2700 Metern nur im ecuadorianischen Azuay vor.
Tillandsia curvifolia(Ehlers & Rauh) Ehlers: Sie wurde 2009 in Die Bromelie aus Mexiko beschrieben.
Tillandsia dasyliriifoliaBaker: Sie gedeiht in xerophytischen Buschland auf Küstendünen, in Trockenwäldern, Mangroven, in tiefgelegenen Überflutungswäldern und immergrünen Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 250 Metern. Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Yucatán, Quintana Roo, Campeche sowie Tabasco und in Belize in den Provinzen Belize sowie Toledo vor.[4]
Tillandsia deflexaL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von 1400 bis 1700 Metern in Guatemala nur in San Marcos vor.
Tillandsia delicataEhlers: Sie wurden 2000 in Die Bromelie erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von 1200 bis 1700 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.[4]
Tillandsia demissaL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 2100 Meter im ecuadorianischen Loja vor.
Tillandsia deppeana × Tillandsia imperialis: Diese Naturhybride wurde 2008 in Die Bromelie erstbeschrieben und kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor.
Tillandsia dichrophyllaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von 1560 bis 2900 Metern in Kolumbien sowie im ecuadorianischen Loja.
Tillandsia didisticha(E.Morren) Baker (Tillandsia purpurea sensu Griseb., Tillandsia crassifoliaBaker, Tillandsia oranensisBaker): Sie ist in Höhenlagen von 500 bis 1440 Metern in Peru, Bolivien (Beni, Cochabamba, Santa Cruz), Paraguay, im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso sowie im argentinischen Jujuy verbreitet.
Tillandsia distichaKunth (Syn.: Tillandsia cinerascensWilld. ex Schult. f., Tillandsia disticha var. gracillimaMez): Sie kommt in ariden Standorten in Höhenlagen von 10 bis 2100 Meter in Kolumbien (Nariño), Ecuador (Esmeraldas, Manabi, Guayas, Los Ríos, Bolivar, Azuay, Loja) sowie in Peru (Tumbes, Piura, Cajamarca, Libertad) vor.
Tillandsia ×donatoiLeme: Diese Naturhybride aus Tillandsia gardneri × Tillandsia stricta gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.[4]
Tillandsia ×dorotheaeRauh: Die Eltern dieser Naturhybride sind vermutlich Tillandsia argentina sowie Tillandsia albertiana und sie kommt nur im argentinischen Salta vor.[4]
Tillandsia dorotheehaseaeHase: Die Erstbeschreibung erfolgte 2006 in Die Bromelie. Sie kommt in Ecuador nur in Azuay vor.
Tillandsia drewiiL.B.Sm.: Sie gedeiht im feuchten Regenwald in Höhenlagen von etwa 2800 Meter in Ecuador nur in Imbabura.
Tillandsia dugesiiBaker: Sie kommt in Höhenlagen von 400 bis 3000 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Guanajuato, México sowie Puebla vor.
Tillandsia duraBaker: Sie kommt nur in den brasilianischen Bundesstaaten Guanabara, São Paulo sowie Santa Catarina vor.
Tillandsia durangensisRauh & Ehlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Durango vor.
Tillandsia duratiiVisiani var. duratii (Syn.: Tillandsia floribundaDurat ex Visiani, Tillandsia circinalisGriseb., Tillandsia giganteaRuchinger ex Baker, Tillandsia revolutaBurbidge ex Baker): Sie gedeiht epiphytisch in Trockenwäldern in Höhenlagen von 300 bis 1310 Metern. Sie kommt in Bolivien nur in Tarija, in Paraguay, in Uruguay nur in Artigas und in Argentinien in Jujuy, Catamarca, Tucuman, Santiago del Estero, Formosa, Chaco, San Juan, San Luis, Córdoba sowie Entre Ríos vor.
Tillandsia duratii var. saxatilis(Hassler) L.B.Smith: Sie ist in Bolivien, Brasilien, Paraguay und Argentinien verbreitet.
Tillandsia edithaeRauh var. edithae: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 2700 Meter nur im bolivianischen La Paz vor.[4]
Tillandsia edithae var. araucariifoliaGouda: Sie wurde 2014 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in einer Höhenlage von etwa 1500 Metern an der Straße von Santa Cruz nach Cochabamba in Bolivien gefunden.[4]
Tillandsia ehlersianaRauh (Sie wird manchmal als Synonym von Tillandsia selerianaMez angesehen): Sie ist nur vom Typusstandort in der Nähe von Ocozocoautla im mexikanischen Bundesstaat Chiapas bekannt. Sie gedeiht an steilen Granitfelsen in einem laubabwerfenden Wald in einer Höhenlage von etwa 700 Metern.[4]
Tillandsia eistetteriEhlers: Sie kommt nur in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco und Colima vor.
Tillandsia eiziiL.B.Sm.: Sie kommt in Mexiko nur in Chiapas und in Guatemala nur in Huehuetenango vor.
Tillandsia elizabethiaeRauh (Tillandsia sonorensisL.B.Sm. & Dimmitt): Sie kommt nur in den mexikanischen Bundesstaaten Sonora sowie Chihuahua vor.
Tillandsia elongataKunth var. elongata: Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 1050 Metern nur in Kolumbien.
Tillandsia elongata var. subimbricata(Baker) L.B.Sm. (Syn.: Tillandsia subimbricataBaker, Tillandsia orthorhachisMez & C.F.Bake): Sie ist in der Neotropis weitverbreitet.
Tillandsia eltonianaE.Pereira: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espirito Santo vor.
Tillandsia elusivaPinzón, I.Ramírez & Carnevali: Die Erstbeschreibung erfolgte 2011. Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia elvira-grossiaeRauh: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1400 Meter nur im peruanischen Amazonas vor.
Tillandsia emergensMez & Sodiro ex Mez: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 3000 bis 3240 Metern in Ecuador nur in Imbabura.
Tillandsia englerianaWittm. (Syn.: Tillandsia appendiculata(Baker) L.B.Sm.): Sie kommt in Höhenlagen von etwa 2000 Meter nur im kolumbianischen Nariño vor.
Tillandsia erectaGillies ex Baker (Syn.: Tillandsia rigidaGillies ex Baker, Tillandsia erecta var. rigidaGillies ex Bake): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 1300 und 2610 nur im bolivianischen Cochabamba sowie argentinischen La Rioja vor.
Tillandsia ericiEhlers: Sie kommt nur im bolivianischen Tarija vor.
Tillandsia ermitaeL.Hromadnik: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 3400 Meter nur im peruanischen Lima vor.
Tillandsia erubescensSchlechtendal var. erubescens (Syn.: Tillandsia benthamianaKlotzsch ex Beer, Tillandsia benthamianaKlotzsch ex Baker): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 2550 Metern in Mexiko.
Tillandsia erubescens var. patentibracteataW.Weber & Ehlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor.
Tillandsia escahuascensisEspejo, López-Ferrari, Ceja & A.Mendoza: Die Erstbeschreibung erfolgte 2011. Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor.
Tillandsia espinosaeL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in trockenen offenen Gebüsch und Wäldern in Höhenlagen von 200 bis 900 Metern in Ecuador sowie Peru.[4]
Tillandsia esserianaRauh & L.B.Sm.: Sie gedeiht an Felsen in Paraguay nur in Amambay.
Tillandsia excelsaGriseb.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 95 bis 250 Metern in Venezuela sowie Kolumbien.
Tillandsia exsertaFernald: Sie kommt in Höhenlagen von 10 bis 45 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Sonora sowie Sinaloa vor.
Tillandsia extensaMez: Sie gedeiht an steilen Felswänden in Höhenlagen von 500 bis 2500 Metern nur im peruanischen Ancash.
F
Tillandsia fasciculataSwartz: Sie ist mit mehreren Varietäten in der Neotropis weitverbreitet.[4] Da sie sehr robust ist, wird sie häufig als Zierpflanze gehandelt:
Tillandsia fasciculata var. clavispicaMez (Syn.: Tillandsia bracteataChapman): Sie kommt in Florida, Oaxaca und Kuba vor.
Tillandsia fasciculata var. densispicaMez (Syn.: Tillandsia hystricinaSmall): Fundorte gibt es in Mexiko, Guatemala, Costa Rica und auf Hispaniola.
Tillandsia fasciculata var. densispica forma albaM.B.Foster
Tillandsia fasciculataSwartz var. fasciculata (Syn.: Tillandsia glaucophylla(Hook.) Baker, Tillandsia compressa var. oligostachyaBaker ex André, Tillandsia fasciculata var. bogotensisAndré, Tillandsia fasciculata var. latispicaMez, Tillandsia pungensMez): Sie ist von Mexiko bis Brasilien und auf karibischen Inseln verbreitet.
Tillandsia fasciculata var. laxispicaMez (Syn.: Tillandsia eminensLindl. & Paxt.): Fundorte gibt es in Mexiko und auf den Inseln Kuba, Jamaika und Hispaniola.
Tillandsia fasciculata var. pendulispicaMez: Sie ist nur von der Typusaufsammlung bekannt.
Tillandsia fasciculata var. uncispicaMez (Syn.: Tillandsia macrostachyaKlotzsch ex Beer): Sie ist in Mittelamerika und auf Karibischen Inseln verbreitet.
Tillandsia fasciculata var. venosispicaMez (Syn.: Tillandsia boryanaGand.): Sie ist in Mittelamerika und auf karibischen Inseln verbreitet.
Tillandsia fasciculata ×Tillandsia melanocrater: Sie kommt in Venezuela und Kolumbien vor.
Tillandsia fasciculata ×Tillandsia schiedeana: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia fascifoliaFlores-Cruz & Valentina: Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Guenero neubeschrieben.
Tillandsia fassettiiL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1860 Meter in Kolumbien nur in Santander vor.
Tillandsia ×fendlanata: Diese Naturhybride aus Tillandsia fendleri × Tillandsia complanata[4] kommt in Venezuela und Kolumbien vor.
Tillandsia fendleriGriseb. var. fendleri (Syn.: Tillandsia fendleri var. fendleriGriseb., Tillandsia incurvataWright & Sauvalle, Tillandsia kalbreyeriBaker, Tillandsia bangiiBaker, Tillandsia paniculataGriseb., Tillandsia rubra sensu L.B.Sm., Tillandsia rubra var. fendleri(Griseb.) Mez, Tillandsia deppeana var. latifolia(Griseb.) L.B.Sm.)[4]
Tillandsia fendleri var. reducta(L.B.Smith) L.B.Smith (Syn.: Tillandsia rubra var. reductaL.B.Sm., Tillandsia deppeana var. reducta(L.B.Sm.) L.B.Sm.): Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 1110 bis 2600 Metern von Kolumbien bis zum südöstlichen Venezuela sowie Ecuador.[4]
Tillandsia ferreyraeL.B.Sm.: Sie gedeiht an mehr oder weniger steilen Felsen in Höhenlagen von 1900 bis 2000 Metern nur im peruanischen Amazonas.
Tillandsia ferrisianaL.B.Sm.: Sie kommt nur in den mexikanischen Bundesstaaten Baja California sowie Sinaloa vor.
Tillandsia festucoidesBrongniart ex Mez (Syn.: Tillandsia caricifoliaMorr. ex Mez): Sie ist von Mexiko bis Zentralamerika und auf den Großen Antillen weitverbreitet. Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 25 bis 1000 Metern.[4]
Tillandsia filifoliaSchltdl. & Cham. (Syn.: Platystachys filifolia(Schltdl. & Cham.) Beer, Tillandsia staticefloraE.Morren): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 100 bis 2000 Metern. Fundorte gibt es in den mexikanischen Bundesstaaten Vera Cruz, Puebla, Oaxaca, Tabasco sowie Chiapas; in Guatemala in Petén, Alta Verapaz sowie Izabal; in Belize in Cockscomb; in Honduras in Cortes, Comayagua, Yoro sowie Atlantidia; in Costa Rica in Puntarenas sowie Cartago.
Tillandsia flabellataBaker var. flabellata: Sie kommt von Mexiko über das südliche Guatemala bis Salvador vor. Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 225 bis 1500 Metern.[4] Diese pflegeleichte Art ist als Zimmerpflanze geeignet.
Tillandsia flabellata var. viridifoliaM.B.Foster: Sie ist nur von der Typusaufsammlung aus 1936 bekannt, zwischen Coatepec und Jalapa im mexikanischen Bundesstaat Veracruz erfolgte. Sie gedeiht epiphytisch auf Bäumen.[4]
Tillandsia flagellataL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia lehmanniiRauh): Sie gedeiht in Trockenwäldern in Höhenlagen von 600 bis 1000 Metern in Ecuador nur in Oro.
Tillandsia flexuosaSwartz (Syn.: Tillandsia tenuifolia sensu Jacq., Tillandsia aloifoliaHook., Tillandsia patensWilld. ex Schult. f., Vriesea aloifolia(Hook.) Beer, Vriesea tenuifoliaBeer, Tillandsia flexuosa var. viviparaAndré): Sie ist von Florida bis ins nördliche Südamerika weitverbreitet:
Tillandsia flexuosa forma albaH.Takizawa: Die Erstbeschreibung erfolgte 2003. Sie gedeiht auf Meereshöhe nur in einem kleinen Mangroven-Wald im Küstenbereich des Gulfo Dulce in Puntarenas in Costa Rica.
Tillandsia floresensisEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2011 in Die Bromelie. Sie kommt nur in Höhenlagen von etwa 750 Meter im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia ×floridana(L.B.Sm.) H.Luther: Sie kommt nur im südlichen Florida vor.
Tillandsia foliosaM.Martens & Galeotti (Syn.: Tillandsia flagelliferaE.Morren ex Baker, Tillandsia hahniiMez, Tillandsia kirchoffiana sensu Mez, Tillandsia polystachia sensu Mez, Tillandsia modestaMez): Sie kommt nur in den mexikanischen Bundesstaaten Veracruz sowie Oaxaca vor.
Tillandsia francisciW.Till & J.R.Grant: Sie gedeiht im Paramo in Höhenlagen von 1800 bis 3400 Metern in Venezuela nur in Táricha sowie Merida (Pmo Gavidia).
Tillandsia fresnilloensisW.Weber & Ehlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Zacatecas vor.
Tillandsia friesiiMez: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 3000 Meter nur im argentinischen Salta vor.
Tillandsia geminifloraBrongniart var. geminiflora (Syn.: Tillandsia rubidaLindl., Tillandsia caldasianaBaker, Tillandsia coccineaSessé & Moç.): Sie ist in Brasilien, Paraguay und Argentinien verbreitet.
Tillandsia geminiflora var. incana(Wawra) Mez (Syn.: Tillandsia incanaWawra): Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.
Tillandsia globosaWawra var. globosa (Syn.: Tillandsia globosa var. crinifoliaWawra): Sie ist in Brasilien verbreitet und kommt in Venezuela nur in Monagas vor.
Tillandsia globosa var. albaE.Pereira: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.
Tillandsia globosa var. majorL.B.Sm.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat São Paulo vor.
Tillandsia glossophyllaL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1350 Meter in Honduras nur in Comayagua vor.
Tillandsia grandisSchltdl. (Syn.: Tillandsia viridiflora sensu L.B.Sm. non (Beer) Baker): Sie kommt von Mexiko über Guatemala bis Honduras vor. Es ist die größte Art dieser Gattung.
Tillandsia grandispicaEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2009 in Die Bromelie. Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 800 und 2060 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco, Guerrero, Michoacan, Oaxaca, Puebla sowie Zacatecas.
Tillandsia gymnobotryaBaker: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, Veracruz sowie Oaxaca vor.
H
Tillandsia hamaleanaE.Morren (Syn.: Tillandsia commelynaE.Morren, Tillandsia platypetalaBaker, Tillandsia nubisGilmartin): Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern oder selten auf Felsen in Höhenlagen zwischen 0 und 2000 Meter in Ecuador in Guayas, Oro, Pichincha sowie Chimborazo.
Tillandsia hammeriRauh & Ehlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia heubergeriEhlers: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia vor.
Tillandsia hildaeRauh: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen zwischen 1000 und 1100 Meter im peruanischen Cajamarca.
Tillandsia hintonianaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 800 und 1600 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat México.
Tillandsia hirtaW.Till & L.Hromadnik: Sie kommt nur im bolivianischen Cochabamba vor.
Tillandsia hirtziiRauh: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1900 Meter in Ecuador nur in Pichincha vor.
Tillandsia hitchcockianaL.B.Sm. (Syn.: Vriesea hitchcockiana(L.B.Sm.) L.B.Sm.): Sie kommt in Ecuador und Peru vor.
Tillandsia hoeijeriH.Luther: Die Erstbeschreibung erfolgte 2003. Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 2900 und 3200 Meter in Ecuador nur in Loja.
Tillandsia hofackeriEhlers: Sie wurde 2013 in Die Bromelie neubeschrieben. Sie kommt in Höhenlagen von etwa 500 Meter nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia vor.
Tillandsia ×horstiiRauh emend Heidt: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia vor.
Tillandsia hotteana Urban (Syn.: Tillandsia hotteana var. citrinaRauh & Ariza Julia nomen nudum): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1050 und 2000 Meter nur in der kubanischen Provinz Oriente und auf Hispaniola.
Tillandsia huajuapanensisEhlers & Lautner: Sie gedeiht an steilen Felswänden in Höhenlagen von etwa 1900 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.
Tillandsia huamenulaensisEhlers: Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 100 und 200 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.
Tillandsia humilis Presl: Sie gedeiht lithophytisch an trockenen Standorten in Höhenlagen zwischen 2000 und 3300 Meter in Peru in Cajamarca, Libertad, Ancash, Lima, Huánuco sowie Junín.
I
Tillandsia ignesiaeMez: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 1800 und 2000 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Godines, Hidalgo, Jalisco sowie Michoacan vor.
Tillandsia imperialisE.Morren ex Roezl (Syn.: Tillandsia strobilanthaBaker, Tillandsia imperialisE.Morren ex André, Tillandsia imperialisE.Morren ex Baker): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 1300 und 2700 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco, Hidalgo, Vera Cruz, Puebla sowie Oaxaca und in El Salvador nur in Santa Ana vor.
Tillandsia incarnataKunth var. incarnata (Tillandsia striataWilld. ex Schult. & Schult.f., Tillandsia brevifoliaBaker): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 500 und 3200 Meter in Kolumbien, Ecuador und in Venezuela nur in Mérida vor.
Tillandsia incarnata var. margaritaceaA.Roguenant & Raynal-Roques: Die Erstbeschreibung erfolgte 2004. Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2300 und 2800 Meter in Ecuador nur in Tungurahua, Ambato vor.
Tillandsia inopinataEspejo, López-Ferrari & W.Till: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 80 und 1800 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Guanajuato, Hidalgo, Queretaro, San Luis Potosí sowie Tamaulipas vor.
Tillandsia ionanthaPlanch. var. ionantha (Syn.: Tillandsia erubescensH.Wendland, Tillandsia scopusHook.f., Tillandsia rubentifoliaPoisson & Menet): Sie ist in Mittelamerika weitverbreitet.
Tillandsia ionantha var. van-hyningiiM.B.Foster: Sie gedeiht an Felsen nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Tillandsia ionantha var. stricta hortus ex Koide: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia ionantha var. stricta forma fastigiataKoide: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia ionantha var. maximaEhlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia ionochromaAndré ex Mez (Syn.: Tillandsia pastensis sensu Weberbauer, Tillandsia fuscoguttataMez, Tillandsia wangeriniMez): Sie gedeiht epiphytisch in Bäumen in Höhenlagen zwischen 2300 und 3900 Meter in Peru, Ecuador sowie im bolivianischen Cochabamba vor.
Tillandsia itaubensisT.Strehl: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor.
Tillandsia ixioidesGriseb. subsp. ixioides (Syn.: Tillandsia canescensSw., Tillandsia meridionalisBaker, Tillandsia canescensHortus ex Baker, Tillandsia luteaBaker, Tillandsia ixioides var. occidentalisA.Cast.): Sie kommt in Bolivien, Paraguay, Uruguay und Argentinien und im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor.
Tillandsia ixioides subsp. viridiflora(Rauh) Gouda (Syn.: Tillandsia jucunda var. viridifloraRauh): Sie kommt nur im bolivianischen Chuquisaca vor.
Tillandsia izabalensis Pinzón: Sie wurde 2012 neubeschrieben. Sie gedeiht entlang der karibischen Küste in Höhenlagen bis zu 550 Meter in Belize, Honduras, Guatemala, Nicaragua sowie Kolumbien.
J
Tillandsia ×jaguactalensisI.Ramírez, Carnevali & F.Chi: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo vor.
Tillandsia juncea(Ruiz & Pavón) Poir. (Tillandsia pulchra sensu Hook., Tillandsia setacea sensu Hook., Tillandsia setacea sensu Baker, Tillandsia quadrangularis Mart. & Galeotti, Tillandsia juncifolia Regel): Sie ist von Mexiko bis Bolivien und auf karibischen Inseln weitverbreitet.
Tillandsia juncea ×Tillandsia melanocrater: Sie kommt in Venezuela und Kolumbien vor.
Tillandsia juncea ×Tillandsia schiediana: Sie kommt in Venezuela und Kolumbien vor.
K
Tillandsia kalmbacheriMatuda: Sie gedeiht epiphytisch in Eichenwäldern nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero.
Tillandsia karwinskyanaSchultes f. (Syn.: Tillandsia utriculata subsp. pringlei(S.Watson) Gardner): Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 1500 und 2200 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Nuevo Leon, San Luis Potosí, Hidalgo sowie Puebla.
Tillandsia kautskyiE.Pereira: Diese seltene Art kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espirito Santo vor. Es wurden bisher nur wenige Exemplare gefunden im Gebirge des Staates Espíritu Santo an Berghängen des Atlantischen Regenwaldes und dem dichten Bergregenwald in Höhenlagen zwischen 700 und 1200 Meter und das Areal reicht bis zur Grenze des Bundesstaates Rio de Janeiro. Sie war ab 1992 im CITES Appendix II und wurde im März 2013 aus dieser Liste entfernt, da kein Nachweis erbracht werden konnte, dass diese Art in den letzten gehandelt wurde.[6]
Tillandsia kegelianaMez: Sie ist von Panama bis ins nördliche Südamerika verbreitet.
Tillandsia kessleriH.Luther: Sie kommt nur im bolivianischen Cochabamba vor.
Tillandsia kirchhoffianaWittm. (Syn.: Tillandsia fournieriE.Morren ex Baker): Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 1200 und 1300 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Vera Cruz, Puebla sowie México.
Tillandsia krukoffianaL.B.Sm. var. krukoffiana: Sie gedeiht an offenen Standorten in Höhenlagen zwischen 900 und 1800 Meter nur im bolivianischen La Paz.
Tillandsia krukoffiana var. piepenbringiiRauh: Sie kommt nur im peruanischen Cajamarca vor.
Tillandsia kuehhasiiW.Till: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von etwa 3600 Meter nur im bolivianischen Potosí sowie Chuquisaca vor.
Tillandsia kuntzeanaMez: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1300 Meter nur im bolivianischen Cochabamba vor.
Tillandsia lampropodaL.B.Sm. var. lampropoda: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 1300 bis 2000 Metern vom mexikanischen Chiapas über Guatemala, Honduras, El Salvador sowie Nicaragua bis Costa Rica (Cartago).
Tillandsia lampropoda var. majorL.B.Sm.: Sie kommt in Guatemala vor.
Tillandsia landbeckii subsp. andinaW.Till: Der Typusstandort liegt in Peru im Departamento Ayacucho, Provinz Lucanas im Tal des Rio San Jose, 8 km von Lucanas entfernt in einer Höhenlage von 2999 Meter, über weitere Standorte ist nichts bekannt.
Tillandsia landbeckiiPhilippi subsp. landbeckii: Sie kommt in den trockenen Küstenregionen in Höhenlagen von 300 bis 1500 Metern in Ecuador, auf den peruanischen Guano-Inseln und in Chile in Tarapaca, Antofagasta, Atacama sowie Coquimbo vor.
Tillandsia landbeckii subsp. andina var. rigidiorW.Till (Es wird 2013 diskutiert, ob es vielleicht ein Synonym ist): Sie kommt nur im peruanischen Cuzco vor.
Tillandsia latifolia var. divaricata(Bentham) Mez (Syn.: Tillandsia divaricataBenth., Tillandsia gayiBaker, Tillandsia minorMez & Sodiro, Tillandsia kunthiana var. divaricata(Benth.) L.B.Sm.): Sie gedeiht in trockenen Gebieten in Höhenlagen von 50 bis 2850 Metern in Ecuador und Peru.
Tillandsia latifoliaMeyen var. latifolia (Syn.: Tillandsia kunthianaGaudich., Tillandsia griseaBaker, Tillandsia oxysepalaBaker, Tillandsia murorumMez): Sie gedeiht meist auf Felsen oder Sand hauptsächlich auf Küstenniveau, aber auch bis zu einer Höhenlage von 2900 Meter in den peruanischen Departamentos Piura, Otuzco, Ancash sowie Lima.
Tillandsia latifolia var. leucophyllaRauh: Sie kommt nur im peruanischen Departamento Cajamarca vor.
Tillandsia latifolia var. majorMez: Sie kommt nur im peruanischen Departamento Lima vor.
Tillandsia lauiMatuda: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia lautneriEhlers (Syn.: Tillandsia capitata var. guzmanioidesL.B.Sm.): Sie kommt in Guatemala nur in Huehuetenango vor.
Tillandsia laxissimaMez var. laxissima: Sie kommt nur in Bolivien vor.
Tillandsia laxissima var. mooreiH.Luther: Sie kommt nur im peruanischen Departamento San Martín vor.
Tillandsia leiboldianaSchltdl. (Syn.: Tillandsia leiboldiana var. guttataHobbs): Diese „Grüne Tillandsie“ gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 25 und 2000 Meter von Mexiko bis Mittelamerika.
Tillandsia leonamianaE.Pereira: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.
Tillandsia lepidosepalaL.B.Sm. (Syn.: Viridantha lepidosepala(L.B.Sm.) Espejo): Sie gedeiht fast immer als Epiphyt, meist in großen Gruppen in Höhenlagen von 1900 bis 2500 Metern. Sie kommt in mexikanischen Bundesstaaten Aguascalientes, Guanajuato, Hidalgo, Jalisco, México, Michoacan, Puebla, Queretaro sowie Zacatecas vor.
Tillandsia leucolepisL.B.Sm.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia limaeL.B.Sm.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso vor.
Tillandsia limarumE.Pereira: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso vor.
Tillandsia limbataSchltdl. (Syn.: Tillandsia dasyliriifoliaBaker, Tillandsia drepanocladaBaker, Tillandsia simplexaMatuda): Sie gedeiht in feuchten Tieflandwäldern in Höhenlagen bis zu 800 Meter vom östlichen Mexiko, Guatemala und Belize bis ins östliche Honduras (San Pedro Sula).
Tillandsia limonensis(Rauh) J.R.Grant: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von etwa 1000 Meter im ecuadorianischen Azuay.
Tillandsia linearisVell. (Syn.: Tillandsia selloaC.Koch): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 930 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Goias, Rio de Janeiro, São Paulo sowie Paraná.
Tillandsia ×lineatispicaMez: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von 150 bis 340 Metern in Puerto Rico.
Tillandsia lithophilaL.Hromadnik: Sie gedeiht an steilen Felswänden in Höhenlagen von etwa 2200 Meter nur im peruanischen Departamento La Libertad.
Tillandsia loliaceaMartius ex Schultes f. (Syn.: Tillandsia undulata Baker, Tillandsia quadriflora Baker, Tillandsia atrichoides Moore): Sie gedeiht epiphytisch und lithophytisch in semiariden Habitaten in Höhenlagen zwischen 0 und 1500 Meter. Sie kommt in Bolivien (Santa Cruz), Brasilien (Piauf, Ceara, Paraiba, Pernambuco, Bahia, Minas Gerais, Distrito Federal, Mato Grosso, São Paulo), Paraguay sowie Argentinien (Jujuy, Salta, Santiago del Estero, Formosa, Chaco, Córdoba, Corrientes) vor.
Tillandsia loma-blancaeEhlers & Lautner: Die Erstbeschreibung erfolgte 2003 in Die Bromelie. Sie ist nur vom Typusstandort in einer Höhenlage von etwa 1800 Meter im mexikanischen Bundesstaat Jalisco bekannt.
Tillandsia longifoliaBaker: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern und lithophytisch an steilen Felswänden in Höhenlagen zwischen 750 und 2800 Meter. Sie kommt in Costa Rica (San José), Kolumbien (Nariño), Venezuela (Distrito Federal), Peru (Cajamarca, Amazonas) sowie Bolivien (Santa Cruz) vor.
Tillandsia lopeziiL.B.Sm.: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von etwa 3300 Meter nur im peruanischen Departamento Libertad vor.
Tillandsia lorentzianaGriseb.: Sie kommt in Höhenlagen von 700 bis 2600 Metern in Bolivien, Brasilien, Paraguay sowie Argentinien vor.
Tillandsia lotteaeL.Hromadnik: Sie kommt in Bolivien nur in Chuquisaca vor.
Tillandsia loxichaensisEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2002 in Die Bromelie. Sie ist nur vom Typusstandort in einer Höhenlage von etwa 1700 Meter im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca, an einer Seitenstraße nach San Baltazar de Loxicha zwischen San Gabriel und Mihahuatlan, bekannt.
Tillandsia lucidaE.Morren ex Baker: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 900 und 1400 Meter. Sie kommt von den mexikanischen Bundesstaaten Veracruz, Oaxaca sowie Chiapas über Guatemala bis Morazan in Honduras vor.
Tillandsia lydiaeEhlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.
Tillandsia lymaniiRauh: Sie kommt nur im peruanischen Departamento Cajamarca vor.
Tillandsia macbrideana var. atroviolaceaRauh: Sie kommt nur im peruanischen Departamento Cajamarca vor.
Tillandsia macbrideanaL.B.Sm. var. macbrideana: Sie gedeiht lithophytisch an Felswänden in Höhenlagen von 2100 bis 2750 Metern nur im peruanischen Departamento Amazonas.
Tillandsia macdougalliiL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Eichen- sowie Kiefernwäldern und auch lithophytisch an steilen Felswänden in Höhenlagen von 1800 bis 3200 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Nayarit, Jalisco, Hidalgo, Vera Cruz, Puebla, México, Michoacán sowie Oaxaca.
Tillandsia machupicchuensisGouda & J.Ochoa: Die Erstbeschreibung erfolgte 2012. Sie gedeiht nur an steilen Felswänden nahe dem Río Urubamba in Höhenlagen von 2070 bis 2300 Metern im peruanischen Cusco.
Tillandsia maculataRuiz & Pavón: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 1050 bis 1750 Metern. Sie kommt in Ecuador nur in Napo und in Peru in Huánuco sowie Cuzco vor.
Tillandsia macvaughiiEspejo & López-Ferrari: Sie gedeiht epiphytisch auf unterschiedlichen Pflanzenarten in Höhenlagen zwischen 700 und 800 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco sowie Michoacán.
Tillandsia magnispicaEspejo & López-Ferrari: Die Erstbeschreibung erfolgte 2009. Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 285 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.
Tillandsia magnusianaWittm. (Syn.: Tillandsia plumosa sensu Mez., Tillandsia plumosa var. magnusiana(Wittm.) Rohweder): Sie gedeiht epiphytisch in Mischwäldern in Höhenlagen von 1100 bis 1600 Metern. Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco sowie Chiapas, in Hondoras und in El Salvador in Santa Ana sowie San Vicente vor.
Tillandsia makoyanaBaker: Sie gedeiht epiphytisch in Eichen- und Kiefernwäldern in Höhenlagen von 50 bis 1950 Metern. Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Guerrero sowie Chiapas, in Guatemala in Huehuetenango, Baja Verapaz sowie Zacapa, in Honduras in Morazan sowie Paraiso El Salvador, in Chalatenango, San Vicente sowie San Miguel und in Costa Rica in Guanacastle sowie Puntarenas vor.
Tillandsia makriniiL.Hromadnik: Sie gedeiht epiphytisch in unterschiedlichen Wäldern oder selten lithophytisch in Höhenlagen von 0 bis 800 Metern. Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia mallemontiiGlaziou ex Mez: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Piaui, Rio Grande do Norte, Bahia, Rio de Janeiro, Guanabara, São Paulo, Paraná, Santa Catarina sowie Rio Grande do Sul vor.
Tillandsia malyiH.Hromadnik: Sie gedeiht lithophytisch an senkrechten Felswänden in Höhenlagen von 2000 bis 2600 Metern nur im peruanischen Departamento Ancash.
Tillandsia marabascoensisEhlers & Lautner: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco sowie Colima vor.
Tillandsia ×marceloiH.Takizawa & P.Koide: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia markusiiL.Hromadnik: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 2700 Metern nur im argentinischen Salta vor.
Tillandsia marnier-lapostolleiRauh: Sie gedeiht lithophytisch an trockenen, steilen Felswänden in Höhenlagen von etwa 500 Meter in Ecuador nur in Loja.
Tillandsia matudaeL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 2100 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia mauryanaL.B.Sm.: Sie gedeiht lithophytisch an steilen Felswänden in Höhenlagen zwischen 1300 und 2000 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, Jalisco sowie Puebla.
Tillandsia mauryana forma secundifoliaEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2009 in Die Bromelie. Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo in Höhenlagen von 1300 bis 1900 Metern vor.
Tillandsia ×mayaI.Ramírez & Carnevali: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Yucatán vor.
Tillandsia may-patiiI.Ramírez & Carnevali: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo vor.
Tillandsia melanocraterL.B.Sm. emend. E.J.Gouda (Syn.: Tillandsia tricolor var. melanocrater(L.B.Sm.) L.B.Sm.): Sie kommt in Guatemala, Costa Rica sowie Panama vor.
Tillandsia melanocrater ×Tillandsia rhomboidea: Sie kommt in Höhenlagen von 95 bis 250 Metern in Kolumbien sowie in Venezuela nur in Amazonas vor.
Tillandsia micansL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia gerd-muelleriW.Weber): Sie gedeiht an felsigen Hängen in Höhenlagen von 2950 bis 3100 Metern nur im peruanischen Departamento Cuzco.
Tillandsia mimaL.B.Sm. var. mima: Sie kommt in Höhenlagen von 650 bis 1885 Metern im kolumbianischen Valle, Cauca sowie Nariño und im ecuadorianischen Oro vor.
Tillandsia mima var. chiletensisRauh: Sie kommt nur im peruanischen Departamento Cajamarca vor.
Tillandsia minasgeraisensisEhlers & W.Till: Sie gedeiht lithophytisch auf flachen Felsen in Höhenlagen von etwa 1230 Meter nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.
Tillandsia minutifloraDonadío (Syn.: Tillandsia bryoides sensu L.B.Sm.): Die Erstveröffentlichung erfolgte 2011. Sie kommt in Höhenlagen von 60 bis 2600 Metern in Peru, Bolivien, Paraguay sowie Argentinien vor.
Tillandsia mirabilisH.Hromadnik: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.
Tillandsia mitlaensisW.Weber & Ehlers var. mitlaensis: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia mitlaensis var. tulensisLautner & Ehlers: Sie gedeiht lithophytisch auf Felsen in Höhenlagen von etwa 1750 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.
Tillandsia mixtecorumEhlers & Koide: Sie ist wohl nur vom Typusstandort im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca bekannt.
Tillandsia mollisH.Hromadnik & W.Till: Sie kommt nur im bolivianischen Tarija vor.
Tillandsia montanaReitz: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 750 bis 800 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.
Tillandsia mooreanaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von 900 von 1800 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Sonora, Jalisco, Guerrero sowie Oaxaca.
Tillandsia moronesensisEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2000 mit Typusstandort in der Sierra Morones. Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Zacatecas vor.
Tillandsia moscosoiL.B.Sm.: Dieser Endemit kommt in der Dominikanischen Republik nur in La Vega vor und gedeiht auf felsigen Grund in Höhenlagen von etwa 1200 Metern.
Tillandsia multicaulisSteudel (Syn.: Tillandsia caespitosaSchltdl. & Cham., Tillandsia schlechtendaliiBaker, Vriesea caespitosaE.Morren ex Baker, Vriesea schlechtendalii(Baker) Wittm.): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 1500 bis 2500 Meter von den mexikanischen Bundesstaaten Vera Cruz, Oaxaca sowie Chiapas über Guatemala (Huehuetenango, Alta Verapaz, San Marcos, Quetzaltenango, Progresso), Belize, Honduras (Comayagua, Morazan), El Salvador (Santa Ana, Sonsonate), Nicaragua (Matagalpa) bis Costa Rica (Alajuela, Heredia, San José, Cartago) und Panama (Chiriqui).
Tillandsia myosuraGriseb. ex Baker (Syn.: Tillandsia mandoniiE.Morren, Tillandsia nappiiLorentz & Niederl.): Sie gedeiht epiphytisch an trockenen Standorten in Höhenlagen von 700 bis 2600 Metern im peruanischen Arequipa, in Bolivien in Cochabamba, Potosí, Tarija, in Uruguay sowie in Argentinien in Jujuy, Salta, Catamarca, Tucumán, Santiago del Estero, Mendoza, San Luís, Córdoba.
Tillandsia myrianthaBaker: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 1300 bis 2135 Metern im kolumbianischen Cauca und in Venezuela in Sucre, Anzoategui sowie Distrito Federal.
N
Tillandsia nanaBaker: Sie gedeiht lithophytisch an Felswänden in Höhenlagen zwischen 2900 und 3500 Meter in Peru sowie Bolivien.
Tillandsia neglectaE.Pereira: Sie ist wohl nur vom Typusstandort am Cabo Frio im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro bekannt. Die Erstbeschreibung wurde 1971 anhand von einem kultivierten Exemplar gemacht.
Tillandsia nervataL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Nebelwäldern in Höhenlagen zwischen 2400 und 2700 Meter in Guatemala nur in San Marcos.
Tillandsia nervisepala(Gilmartin) L.B.Sm. (Syn.: Tillandsia fendleri var. nervisepalaGilmartin): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Ecuador nur in Loja.
Tillandsia nicolasensisEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2006. Sie kommt in Höhenlagen von etwa 50 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.
Tillandsia ×nidusRauh & Lehmann: Sie kommt in Mexiko vor.
Tillandsia oaxacanaL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia atrococcineaMatuda): Sie gedeiht epiphytisch in Tannen- und Kiefernwäldern in Höhenlagen zwischen 2650 und 3100 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero.
Tillandsia oblivataL.Hromadnik: Sie gedeiht lithophytisch an Felswänden in Höhenlagen von etwa nur 1900 Meter im peruanischen Departamento Cajamarca.
Tillandsia occultaH.Luther: Sie gedeiht epiphytisch in einem Kiefern-Eichen-Wald in einer Höhenlage von etwa 1100 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa.
Tillandsia oerstedianaL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia paniculata var. costaricensisMez, Tillandsia rubra var. costaricensis(Mez) Mez, Tillandsia deppeana var. costaricensis(Mez) L.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1140 und 1200 Meter in Costa Rica (Puntarenas, Cartago) sowie in Panama (Chiridui).
Tillandsia olmosanaL.B.Sm. var. olmosana (Syn.: Vriesea olmosanaRauh): Sie kommt in Peru vor.
Tillandsia olmosana var. pachamamae(Rauh) J.R.Grant (Syn.: Vriesea olmosana var. pachamamaeRauh): Sie gedeiht an Felsen in Höhenlagen zwischen 1200 und 1650 Meter in Ecuador nur in Azuay vor.
Tillandsia orbicularisL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 2100 und 4000 Meter im kolumbianischen Valle sowie in Ecuador (Tungurahua, Chimborazo).
Tillandsia organensisEhlers: Es ist ein Endemit der Serra dos Órgãos (Orgelpfeifengebirge) in Höhenlagen zwischen 1700 und 2100 Meter im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.
Tillandsia orogenes Standley & L.O.Williams: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1400 und 2200 Meter vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas über Honduras (Intibuca, Morazan, El Paraíso) bis Nicaragua (Matagalpa).
Tillandsia oropezanaL.Hromadnik: Sie kommt nur im bolivianischen Chuquisaca vor.
Tillandsia oroyensisMez var. oroyensis: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 800 und 3400 Meter in Ecuador (Canar, Azuay) sowie in Peru (Cajamarca, Libertad, Ancash, Lima, Huanuco, Junín) vor.
Tillandsia oroyensis var. secundifloraRauh: Sie kommt nur im peruanischen Ancash vor.
Tillandsia ortgiesianaE.Morren ex Mez: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.
Tillandsia oxapampaeRauh & von Bismarck: Sie kommt nur im peruanischen Pasco vor.
P
Tillandsia pachyaxonL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 2700 und 3000 Meter. In Ecuador kommt sie nur in Azuay-Canar vor.
Tillandsia pacificaEhlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.
Tillandsia paleaceaC.Presl subsp. paleacea (Syn.: Tillandsia fuscaBaker, Tillandsia scalarifoliaBaker, Tillandsia chilensisBaker, Tillandsia schenckianaWittm., Tillandsia lanataMez., Tillandsia favillosaMez): Sie gedeiht auf Felsen und im Wüstensand oder in ariden Gebieten auf Bäumen in Höhenlagen zwischen 0 und 3000 Meter. In Kolumbien kommt sie nur in Huila, in Peru in San Martin, Ancash, Lima, Huancavelica, Apurimac sowie Cuzco und in Bolivien nur La Paz vor.
Tillandsia paleacea subsp. apurimacensisW.Till: Sie kommt nur im peruanischen Apurimac vor.
Tillandsia paleacea subsp. apurimacensis forma distichaW.Till: Sie kommt nur im peruanischen Apurímac vor.
Tillandsia pallescensBetancur & N.García: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 2950 und 3100 Meter in Kolumbien nur in Arauca.
Tillandsia pamelaeRauh: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.
Tillandsia paniculata(L.) L.: Sie gedeiht epiphytisch an ariden Standorten in Höhenlagen zwischen 375 und 500 Meter. Sie kommt nur auf Hispaniola im südlichen Haiti und in der Dominikanischen Republik in Azua, Monte Cristi sowie Santiago vor.
Tillandsia paraensisMez (Syn.: Vriesea sanctaecrucisS.Moore, Tillandsia sanctaecrucisS.Moore ex Mez, Tillandsia juruanaUle, Tillandsia boliviensisBaker): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 100 und 490 Meter. In Kolumbien kommt sie in Vaupés, Amazonas-Vaupes sowie Amazonas; in Venezuela in Bolívar sowie Amazonas; in Peru in San Martín, Loreta sowie Huánuco; in Bolivien Pando, La Paz sowie Santa Cruz; in Brasilien in Amazonas, Rondonia sowie Mato Grosso vor und sie ist in Surinam beheimatet.
Tillandsia paraibensisR.A.Pontes: Die Erstbeschreibung erfolgte 2012. Sie gedeiht in voller Sonne an senkrechten Granitfelsen in Höhenlagen von etwa 240 Meter nur im brasilianischen Bundesstaat Paraíba.
Tillandsia pardoiGouda: Die Erstbeschreibung erfolgte 2010 in Die Bromelie. Sie gedeiht epiphytisch auf Bäumen in Höhenlagen zwischen 100 und 1600 Metern. Sie kommt auf Kuba, auf Hispaniola, Jamaika, Martinique, Puerto Rico und in Venezuela in Falcon, Distrito Federal, Aragua, Anzoategui, Monagas sowie Sucre vor.
Tillandsia parryiBaker (Tillandsia sueaeEhlers): Sie kommt in Höhenlagen von etwa 2350 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Nuevo León, Tamaulipas, San Luis Potosí, Guanajuato sowie Hidalgo vor.
Tillandsia pastensisAndré: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern oder lithophytisch in Savannengebieten in Höhenlagen zwischen 1500 und 3400 Meter. In Kolumbien kommt sie in Cundinamarca sowie Cauca, in Ecuador in Imbabura sowie Pichincha und Peru nur in Libertad vor.
Tillandsia patulaMez (Syn.: Vriesea patula(Mez) L.B.Sm): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2100 und 2850 Meter nur im peruanischen Junín vor.
Tillandsia paucifoliaBaker (Syn.: Tillandsia circinnata sensu Mez, W.Weber, Smith & Downs, Tillandsia yucatanaBaker): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern und auf Sträuchern in Höhenlagen zwischen 0 und 1500 Meter. Sie ist von Florida über Mexiko (Sinaloa, Nayarit, Puebla, Colima, Guerrero, Oaxaca, Chiapas, Yucatán), Guatemala (Petén, Zacapa, Chiquimula, Comayagua) bis Nicaragua (Nueva Segovia, Carazo, Chontales) und Kolumbien (Magdalena) sowie Venezuela (Nueva Esparta, Distrito Federal, Falcon, Sucre) verbreitet und kommt in Kuba (auf der Isla de Pinos, in Pinar del Río, Camaguey, Oriente), auf den Bahamas, auf Jamaika, auf den Cayman Islands, Caicos-Inseln sowie auf Hispaniola vor.
Tillandsia peiranoiCastellanos var. peiranoi: Sie kommt nur im argentinischen Salta vor.
Tillandsia peiranoi var. albaRutschmann: Sie kommt nur im argentinischen Salta vor.
Tillandsia penascoensisEhlers & Lautner: Die Erstbeschreibung erfolgte 2004 in Die Bromelie. Sie gedeiht lithophytisch in dichten Matten in Höhenlagen zwischen 1800 und 2000 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.
Tillandsia penduliscapa(Rauh) J.R.Grant (Syn.: Vriesea penduliscapaRauh): Sie kommt in Ecuador nur in Azuay vor.
Tillandsia pentastichaRauh & Wülfinghoff: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.
Tillandsia pereziana var. canescensAndré (Syn.: Vriesea pereziana var. canescens(André) Gouda): Sie kommt in Höhenlagen von etwa 2050 Meter in Kolumbien nur in Valle und in Peru nur in Amazonas vor.
Tillandsia perezianaAndré var. pereziana (Syn.: Tillandsia perezianaAndré, Vriesea pereziana var. pereziana(André) L.B.Sm., Vriesea pereziana(André) L.B.Sm.): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2100 und 2550 Meter in Kolumbien nur in Cundinamarca vor.
Tillandsia peruvianaJ.R.Grant (Syn.: Vriesea sagasteguiiL.B.Sm.): Sie gedeiht an Felsen und auf Kakteen in Höhenlagen zwischen 1500 und 2000 Meter nur im peruanischen Cajamarca.
Tillandsia petraeaL.B.Sm. (Syn.: Vriesea petraea(L.B.Sm.) L.B.Sm.): Sie kommt in Höhenlagen von etwa 2950 Meter in Ecuador nur in Oro vor.
Tillandsia pinicolaI.Ramírez & Carnevali: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Yucatán sowie Oaxaca vor.
Tillandsia pinnatodigitataMez: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2400 und 2900 Metern nur im peruanischen Ancash vor.
Tillandsia plagiotropicaRohweder: Sie gedeiht in Wolkenwäldern an Seeufern in Höhenlagen von 1300 bis 1640 Metern in El Salvador in Ahuachapan sowie Usulutan.
Tillandsia platyphyllaMez: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von etwa 800 Meter nur im peruanischen Cajamarca.
Tillandsia platyrhachisMez var. platyrhachis: Sie gedeiht in Wolkenwäldern in Höhenlagen zwischen 1350 und 1500 Metern. Sie kommt in Kolumbien (Antioquia) Ecuador (Napo) sowie Peru (Junín) vor.
Tillandsia platyrhachis var. magnificaRauh & von Bismarck: Sie kommt nur im peruanischen Huánuco vor.
Tillandsia plumosaBaker (Syn.: Viridantha plumosa(Baker) Espejo): Sie gedeiht in etwas feuchten Habitaten in Höhenlagen zwischen 1300 und 2400 Metern. Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Guerrero, Hidalgo, Michoacán, Morelos, Puebla, Oaxaca sowie Veracruz vor.
Tillandsia pohlianaMez (Syn.: Tillandsia hilaireanaBaker, Tillandsia windhauseniiHassl. ex Rojas, Tillandsia latisepala(L.) L.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 750 und 1500 Meter. Sie kommt in Peru (Cuzco), Bolivien (Santa Cruz), Brasilien (Ceara, Goias, Mato Grosso, São Paulo), Paraguay (San Pedro, Cordillera, Guaira) sowie Argentinien (Salta, Misiones) vor.
Tillandsia politaL.B.Sm. var. polita: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1600 und 1900 Meter. Sie kommt in Mexiko, Guatemala sowie El Salvador vor.
Tillandsia polita var. elongataEhlers: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1900 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia polyanthaMez & Sodiro: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in größeren Höhenlagen in Ecuador nur in Pichincha.
Tillandsia polystachia(L.) L. (Syn.: Tillandsia angustifoliaSw., Tillandsia kunthianaGaudich., Tillandsia kunthiana sensu Hemsley, Tillandsia schlumbergeriE.Morren ex André): Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 0 und 1800 Meter. Sie ist von Florida über Mexiko, Guatemala, Honduras, El Salvador, Nicaragua, Kolumbien, Peru, Brasilien, Venezuela, Bolivien weitverbreitet und kommt auf den karibischen Inseln Kuba, Hispaniola, Jamaika, Puerto Rico, Guadelupe, Dominica, Martinique sowie St.-Vincent vor.
Tillandsia polziiEhlers: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor.
Tillandsia pomacochaeRauh: Sie gedeiht Bergwäldern in Höhenlagen von etwa 2100 Meter nur im peruanischen Chota.
Tillandsia ponderosaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Eichen- und Kiefernwäldern in Höhenlagen zwischen 2000 und 2700 Metern. Sie kommt in Mexiko (Oaxaca, Chiapas), Guatemala (Huehuetenango, El Progreso, Zacapa, Jalapa, Chimaltenengo) sowie El Salvador (Santa Ana) vor.
Tillandsia porongoensisL.Hromadnik & P.Schneider: Sie kommt nur im argentinischen La Rioja vor.
Tillandsia porphyrocraspedaJ.R.Grant (Syn.: Vriesea cylindricaL.B.Sm.): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 200 und 2000 Metern in Kolumbien und Peru vor.
Tillandsia portillaeE.Gross & Wülfinghoff: Sie kommt in Ecuador nur in Loja vor.
Tillandsia praschekii Ehlers & Willinger: Dieser Lokalendemit kommt nur in der kubanischen Provinz Pinar del Río etwa 40 km entfernt von Los Hoyos vor. Er gedeiht lithophytisch an Felsen in Höhenlagen zwischen 200 und 300 Metern.
Tillandsia pretiosaMez (Syn.: Tillandsia cyanea var. elatiorL.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von etwa 900 Meter in Ecuador nur in Pichincha.
Tillandsia pringleiS.Watson: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosí, Queretaro sowie Hidalgo vor.
Tillandsia prodigiosa(Lem.) Baker (Syn.: Vriesea prodigiosaLem., Tillandsia cossoniiBaker, Tillandsia hromadnikianaEhlers): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1100 und 2500 Meter. Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Sinaloa, Durango, Jalisco, Puebla, Morelos, México, Michoacan sowie Oaxaca vor.
Tillandsia propaguliferaRauh: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von etwa 450 Meter nur im peruanischen Libertad.
Tillandsia pruinosaSwartz (Syn.: Tillandsia breviscapaA.Rich., Tillandsia tortilisKlotzsch ex Beer): Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 0 und 1200 Metern. Sie ist von Florida über Mittelamerika und karibische Inseln bis Brasilien weitverbreitet.
Tillandsia pseudobaileyiGardner subsp. pseudobaileyi: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 95 und 250 Metern in Kolumbien sowie in Venezuela nur in Amazonas vor.
Tillandsia pseudobaileyi forma albaH.Takizawa: Sie gedeiht epiphytisch an sonnigen Standorten in Höhenlagen von etwa 600 Metern, in Honduras nur in Lempira.
Tillandsia pseudobaileyi subsp. yucatanensisI.Ramírez, Carnevali & Olmsted: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Campeche vor.
Tillandsia pseudomontanaW.Weber & Ehlers: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina vor.
Tillandsia pseudooaxacanaEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2006 in Die Bromelie. Sie gedeiht im Nebelwald in Höhenlagen zwischen 2100 und 2500 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.
Tillandsia pueblensisL.B.Sm.: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von etwa 1650 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Puebla sowie Oaxaca.
Tillandsia punctulataSchltdl. & Cham. (Syn.: Tillandsia tricolor sensu E.Morren, Tillandsia melanopusE.Morren ex Mez): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 350 und 2000 Meter. Sie ist in Mittelamerika von Mexiko (Vera Cruz, Puebla, Oaxaca, Chiapas) über Guatemala (Huehuetenango, Alta Verapaz, Baja Verapaz, Izabal, San Marcos, Zacapa Chiquimula, Jalapa), Belize, Honduras (Comayagua, Morazan) El Salvador (Santa Ana) und Costa Rica (Alajuela, Cartago) bis Panama (Chiriqui) weitverbreitet.
Tillandsia purpurascensRauh: Sie gedeiht epiphytisch in Waldland in Höhenlagen von etwa 3000 Meter nur im peruanischen Piura.
Tillandsia purpureaRuiz & Pavón (Syn.: Tillandsia azureaC.Presl, Tillandsia scopariaWilld. ex Schult.f., Tillandsia longibracteataMeyen): Sie gedeiht auf Sand, Felsen und in xerophytischer Vegetation in Höhenlagen zwischen 0 und 900 Meter. Sie kommt in Ecuador nur in Loja und Peru in Piura, Cajamarca, Amazonas, Libertad, Ancash, Huánuco, Apurímac sowie Arequipa vor.
Tillandsia pyramidataAndré var. pyramidata: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern und auf offenen felsigen Hängen in Höhenlagen zwischen 2000 und 2600 Meter. Sie kommt in Venezuela (Bolívar), Kolumbien (Nariño), Ecuador (Loja), Peru (Huánuco, Junín, Apurímac, Cuzco) sowie Bolivien (La Paz) vor.
Tillandsia pyramidata var. viviparaRauh: Sie gedeiht terrestrisch in Höhenlagen von etwa 2600 Meter nur im peruanischen Junín.
Tillandsia queroensisGilmartin (Syn.: Tillandsia chartacea var. peruvianaL.B.Sm.): Sie gedeiht terrestrisch an felsigen Hängen in Höhenlagen zwischen 2500 und 2800 Meter in Ecuador nur in Tungurahua.
R
Tillandsia raackiiH.Luther: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1900 Meter in Ecuador nur in Zamora-Chinchipe vor.
Tillandsia racinaeL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 900 Meter in Kolumbien nur in Tolima vor.
Tillandsia reclinataE.Pereira & Martinelli: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro, Municipio de petropolis, Vale das Videiras, Morro do Cuca sowie Pico do Pindoba vor.
Tillandsia rectangulaBaker: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von etwa 500 Meter. Sie kommt in Bolivien (Tarija) sowie in Argentinien (Catamarca, Santago del Estero, San Luís, Córdoba) vor.
Tillandsia ×rectifolia(C.A.Wiley) H.Luther: Sie kommt nur in Mexiko vor.
Tillandsia recurvata(L.) L. (alle beschriebenen Varietäten und Formen gelten als Synonyme von Tillandsia recurvata): Sie gedeiht epiphytisch auf Bäumen, Kakteen, Telefonleitungen, Dächern ... in Höhenlagen zwischen 0 und 3000 Metern. Sie besitzt wohl die weiteste Verbreitung aller Tillandienarten und kommt von Florida über Mexiko, Mittelamerika und viele karibische Inseln in weiten Teilen Südamerikas bis Chile sowie Argentinien vor.
Tillandsia recurvifoliaHook. (Syn.: Tillandsia meridionalis sensu L.B.Sm. etc., Tillandsia stricta var. paraguariensisHassl.): Sie kommt in Brasilien (Bundesstaat Minas Gerais), Paraguay (Asunción) sowie Argentinien (Provinzen Formosa, Chaco, Santa Fe, Corrientes, Missiones) vor.
Tillandsia recurvispicaL.Hromadnik & P.Schneider: Sie kommt in Bolivien nur in Cochabamba vor.
Tillandsia reductaL.B.Sm.: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von etwa 2600 Meter im peruanischen Libertad.
Tillandsia reginaBaker non Vellozo: Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 95 und 250 Metern in Venezuela nur in Amazonas sowie in Kolumbien.
Tillandsia reichenbachiiBaker (Syn.: Tillandsia duratii subsp. reichenbachii(Baker) J.J.Halda): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 200 und 2000 Metern. Sie kommt in Bolivien (Santa Cruz, Tarija, Chuquisaca) sowie Argentinien (Jujuy, Salta, Tucumán, Santiago del Estero, Formosa) vor.
Tillandsia remotaWittm.: Sie gedeiht epiphytisch an offenen Standorte in Höhenlagen zwischen 186 und 1000 Meter. Sie kommt von Mexiko (Sinaloa, Vera Cruz, Oaxaca) über Guatemala (Departamentos Zacapa, Suchitepéquez, Escuintla) bis El Salvador (Ahuachapan, Santa Ana, Sonsonate, Libertad, San Salvador, La Paz) vor.
Tillandsia restrepoanaAndré: Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 2050 und 2730 Meter in Kolumbien (Boyaca, Cundinamarca, Valle) sowie im peruanischen Cajamarca.
Tillandsia retortaGriseb. ex Baker (Syn.: Tillandsia caespitosaGillies ex Baker): Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 600 und 1000 Meter in den argentinischen Provinzen Salta, Tucumán, Santiago del Estero, Mendoza, San Luís, Córdoba sowie Buenos Aires.
Tillandsia rhomboideaAndré (Syn.: Tillandsia acostaeMez & Tonduz ex Mez): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 7500 und 1300 Meter im mexikanischen Chiapas, in Guatemala (Jalapa), Costa Rica (Alajuela), Venezuela (Falcon, Táchira) sowie Kolumbien (Valle) vor.
Tillandsia robustaGriseb. (Syn.: Vriesea robusta(Griseb.) L.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1200 und 3000 Meter in Venezuela sowie in Kolumbien.
Tillandsia rodriguezianaMez: Sie gedeiht epiphytisch an offenen Standorten oder lithophytisch an Steilwänden in Höhenlagen zwischen 1200 und 2100 Meter. Sie kommt in Mexiko (Oaxaca, Chiapas), Guatemala (Baja Veracruz, Sacatepepequez, Chimaltenango, Solola, Santa Rosa), Honduras (Tegucigalpa), Salvador (Santa Ana, Morazan) sowie Nicaragua (Jinotega) vor.
Tillandsia roezliiE.Morren (Syn.: Tillandsia roezlii hort. Linden, Tillandsia piurensisL.B.Sm.): Sie kommt in Höhenlagen von etwa 2000 Meter im peruanischen Junín sowie Piura vor.
Tillandsia rohdenardiniT.Strehl: Sie wurde 2005 aus dem brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul erstveröffentlicht.
Tillandsia roland-gosseliniiMez (Syn.: Tillandsia maritimaMatuda): Sie kommt in Höhenlagen von etwa 400 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Colima vor.
Tillandsia roseospicataMatuda: Sie gedeiht epiphytisch in Eichenwäldern in Höhenlagen von etwa 2000 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat México.
Tillandsia rothiiRauh (Syn.: Tillandsia lambrostachyaPhilcox & Psomodakis): Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.
Tillandsia rotundata(L.B.Smith) Gardner (Syn.: Tillandsia fasciculata var. rotundataL.B.Sm.): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 1400 und 2500 Meter vom mexikanischen Chiapas über Guatemala bis Honduras vor.
Tillandsia rubellaBaker: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2200 und 3400 Meter in Ecuador (Imbabura), Peru (Ancash, Apurimac, Cuzco) sowie Bolivien (Cochabamba) vor.
Tillandsia rubiaL.Colgan: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2800 und 3000 Meter im bolivianischen La Paz vor.
Tillandsia rubrispicaEhlers & Koide: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia rubroviolaceaRauh: Sie gedeiht lithophytisch an trockenen Felsen in Höhenlagen von etwa 1300 Meter nur im ecuadorianischen Loja.
Tillandsia rudolfiiE.Gross & Hase: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 2700 Meter nur im ecuadorianischen Azuay vor.
Tillandsia rupicolaBaker: Sie gedeiht terrestrisch in Höhenlagen von etwa 2700 Meter in Ecuador.
Tillandsia rusbyiBaker (Syn.: Tillandsia uleiMez, Tillandsia buchtieniiRauh, Tillandsia guentheriHarms): Sie gedeiht auf Felsen und an Felswänden in Höhenlagen zwischen 850 und 3600 Meter im bolivianischen La Paz sowie Omasuyos.
S
Tillandsia sagasteguiiL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von etwa 2600 Meter nur im peruanischen Cajamarca.
Tillandsia salmoneaEhlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia sangiiEhlers: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2500 und 3000 Metern in Kolumbien nur in Pasto vor.
Tillandsia santieusebiiMorillo & Oliva-Esteva: Sie gedeiht epiphytisch in feuchten, hochgradig diversen Wolkenwäldern in Höhenlagen zwischen 2100 und 2400 Meter nur im venezolanischen Bundesstaat Mérida.
Tillandsia santosiaeEhlers: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 250 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia scaposaEhlers (Syn.: Tillandsia ionantha var. scaposaL.B.Sm.): Den Rang einer hat sie 2000 in Die Bromelie erhalten. Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 1500 und 1950 Meter. Sie ist in Mittelamerika weitverbreitet von Mexiko bis Guatemala und in San Salvador sowie Honduras.
Tillandsia sceptriformisMez & Sodiro ex Mez: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von etwa 2500 Meter in Ecuador nur in Cotopaxi.
Tillandsia schatzliiRauh: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia schiedeanaSteudel (Tillandsia vestitaSchltdl. & Chamisso, Tillandsia flavescensMart. & Galeotti, Tillandsia caerulea sensu Griseb., Tillandsia grisebachiiBaker, Tillandsia eggersiiBaker): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 50 und 1800 Meter. Sie ist von Mexiko über Mittelamerika und den Großen Antillen bis Venezuela verbreitet.
Tillandsia schimperianaWittm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1800 und 3000 Meter. Sie kommt in Kolumbien, Ecuador nur in Napo sowie Peru nur in Junín vor.
Tillandsia secunda var. majorRauh: Sie kommt in Ecuador nur in Azuay vor.
Tillandsia secundaKunth var. secunda: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2000 und 3500 Meter in Ecuador in Carchi, Imbubura, Pichincha, Tungurahua, Bolivar sowie Azuay vor.
Tillandsia selerianaMez: Sie gedeiht epiphytisch in Kiefern- sowie Eichenwäldern in Höhenlagen zwischen 270 und 2100 Meter. Sie ist von Mexiko (Michoacan, Chiapas) über Guatemala (Departamentos Quiche, Huehuetenango, Alta Verapaz, Baja Verapaz, Zacapa, Jalapa, Chimaltenango, Escuintla) bis El Salvador (Santa Ana) verbreitet.
Tillandsia selleanaHarms: Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 600 und 1490 Meter nur auf den Inseln Jamaika und Hispaniola.
Tillandsia sessemocinoiLópez-Ferrari & Espejo & P.Blanco: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Michoacán, Jalisco, México sowie Morelos vor.
Tillandsia setaceaSwartz: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 0 und 800 Meter. Sie kommt von Florida über Mexiko bis Guatemala und auf den karibischen Inseln Kuba, Hispaniola, Jamaika sowie Puerto Rico und im brasilianischen Bundesstaat Pará vor.
Tillandsia sierrahalensisEspejo & López-Ferrari: Sie gedeiht epiphytisch in Eichen- sowie Kiefern-Eichenwäldern in Höhenlagen von etwa 1500 Meter. Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.
Tillandsia sierra-juarezensisMatuda: Sie gedeiht epiphytisch in Nebelwäldern in Höhenlagen zwischen 2000 und 2300 Meter. Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia sigmoideaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 180 und 3000 Meter nur im kolumbianischen Magdalena.
Tillandsia ×smallianaH.Luther: Sie kommt nur in Florida vor.
Tillandsia socialisL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia vernardoiRauh): Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1200 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia sodiroiMez: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 2900 und 3500 Meter in Ecuador nur in Pichincha.
Tillandsia somniansL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 600 Meter nur im peruanischen Lurin vor.
Tillandsia sphaerocephalaBaker var. sphaerocephala: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 950 und 3550 Meter in Bolivien (La Paz, Cochabamba) sowie Argentinien (Jujuy, Tucumán) vor.
Tillandsia sphaerocephala var. tarijensisEhlers & L.Hromadnik: Sie kommt in Bolivien nur in Tarija vor.
Tillandsia spiralipetalaGouda (Tillandsia tricholepis var. macrophyllaL.B.Sm.): Sie wurde 1986 als Varietät von L. B. Smith erstbeschrieben und im gleichen Jahr gab ihr Gouda den Rang einer Art. Sie kommt in Bolivien sowie Peru vor.
Tillandsia sprengelianaKlotzsch ex Mez (Syn.: Tillandsia purpureaSpreng., Tillandsia sprengelianumKlotzsch ex Beer, Tillandsia brachyphyllaBaker): Sie kommt nur in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro sowie Bahia vor. Diese seltene Art gedeiht im Atlantischen Regenwald und im Cerrado. Sie war ab 1992 im Cites Appendix II und wurde im März 2013 aus dieser Liste entfernt, da kein Nachweis erbracht werden konnte, dass diese Art in den letzten gehandelt wurde.[7]
Tillandsia standleyiL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1450 und 2350 Meter in Guatemala sowie Alta Verapaz, Zacapa und in Honduras in Santa Bárbara sowie Morazan.
Tillandsia steiropodaL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 1200 Meter in Honduras nur in Tegucigalpa vor.
Tillandsia stelliferaL.Hromadnik: Sie gedeiht an felsigen Hängen und steilen Felswänden in Höhenlagen zwischen 2700 und 3000 Meter nur im peruanischen Ancash.
Tillandsia ×stenlanata: Sie kommt in Höhenlagen von 95 bis 250 Metern in Kolumbien sowie in Venezuela nur in Amazonas vor.
Tillandsia stenoura var. mauroiGilmartin: Sie kommt in Höhenlagen von 3000 bis 3500 Metern in Peru nur in Libertad vor.
Tillandsia stenouraHarms var. stenoura (Tillandsia argutaL.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch sowie terrestrisch in Wäldern in Höhenlagen von 2700 bis 3350 Metern in Ecuador (Cotopaxi, Azuay, Azuay-Canar), Peru (Amazonas, Ancash, Huanuco) sowie Bolivien (Cochabamba).
Tillandsia stenoura var. tripinnata(L.B.Sm.) L.B.Sm. (Syn.: Tillandsia deppeana var. tripinnataL.B.Sm., Tillandsia stenoura var. gonzaleziiGilmartin): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2300 und 2400 Meter im peruanischen San Martín sowie Huánuco vor.
Tillandsia stipitataL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 2900 bis 3000 Metern in Venezuela nur in Táchira.
Tillandsia stolteniiR.Ehlers: Sie wurde 2014 anhand eines kultivierten Exemplars in Die Bromelie, 2014, 3, S. 118–122 erstbeschrieben. Die wenigen Fundorte liegen beiderseits der Grenze von Mexiko und Guatemala.
Tillandsia stramineaKunth (Syn.: Tillandsia heptanthaRuiz & Pavon): Sie kommt in Peru und Ecuador vor.
Tillandsia streptocarpa var. aureifloraRauh: Sie kommt nur im bolivianischen Cochabamba vor.
Tillandsia streptocarpaBaker var. streptocarpa (Syn.: Tillandsia soratensisBaker, Tillandsia soratensisBaker, Tillandsia tricholepisBaker, Tillandsia bakerianaBritton, Tillandsia condensataBaker, Tillandsia streptocarpa var. peruvianaUle, Tillandsia apoloensisRusby, Tillandsia streptocarpa var. pungensChodat & Vischer, Tillandsia streptocarpa var. filifoliaHassl., Tillandsia duratii subsp. streptocarpa(Baker) J.J.Halda): Sie kommt in Höhenlagen von 60 bis 2300 Metern in Peru (Amazonas, Ayacucho, Apurímac, Cuzco), Bolivien (La Paz, Cochabamba, Santa Cruz), Brasilien (Paraiba, Pernambuco, Bahia, Minas Gerais, Mato Grosso, Paraná, Rio Grande do Sul) sowie in Paraguay (El Chaco) vor.
Tillandsia streptophyllaScheidw. ex E.Morren (Syn.: Tillandsia circinnataSchltdl., Tillandsia tortilisBrongn. ex E.Morren): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 0 und 825 Meter von Mexiko über Guatemala und Belize bis Honduras sowie Nicaragua vor.
Tillandsia stricta var. albifoliaH.Hrom. & Rauh: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espirito Santo vor.
Tillandsia stricta var. distichaL.B.Sm.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Paraná vor.
Tillandsia stricta forma niveaLeme: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.
Tillandsia strictaSolander var. stricta (Syn.: Tillandsia monostachyaBartram, Tillandsia conspersaMiq., Tillandsia krameriBaker, Tillandsia monostachyaVaillant ex Baker, Tillandsia langsdorffiiMez, Tillandsia stricta var. krameriAndré): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 0 und 1680 Meter in Venezuela, Trinidad, Guyana, Surinam, Brasilien, Paraguay, Uruguay sowie Argentinien.
Tillandsia strobeliae(Rauh) J.R.Grant (Syn.: Vriesea strobeliaeRauh): Sie gedeiht an steilen Felswänden in Ecuador nur in Azuay.
Tillandsia subinflataL.B.Sm.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Zacatecas vor.
Tillandsia subsecundifolia(W.Weber & Ehlers) Gouda (Tillandsia recurvifolia var. subsecundifolia (W.Weber & Ehlers) W.Till; sie ist kein Synonym von Tillandsia leonamiana E.Pereira): Den Rang einer Art hat sie 2012 erhalten.
Tillandsia subteresH.Luther: Sie kommt in Honduras nur in Francisco Morazon vor.
Tillandsia subuliferaMez: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 50 und 200 Meter in der Panama-Kanalzone und in Venezuela (Sucre, Táchira) sowie in Trinidad.
Tillandsia sucreiE.Pereira: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor. Es ist ein Endemit des Atlantischen Regenwaldes. Sie gedeiht nur an Felswänden, die schwer zu erreichen sind, dies soll sie nach IBAMA vor dem Aufsammeln genügend schützen. Sie war ab 1992 im Cites Appendix II und wurde im März 2013 aus dieser Liste entfernt, da kein Nachweis erbracht werden konnte, dass diese Art in den letzten gehandelt wurde.[8]
Tillandsia suescanaL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2400 und 2700 Meter in Kolumbien in Norte de Santander sowie Santander und in Venezuela nur in Táchira vor.
Tillandsia suesilliaeEspejo, López-Ferrari & W.Till: Sie kommt nur in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosí sowie Hidalgo vor.
Tillandsia superbaMez & Sodiro: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2000 und 2900 Meter in Ecuador nur in Pichincha vor.
Tillandsia superinsignisMatuda: Sie kommt in einer Höhenlage von etwa 1700 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat México vor.
Tillandsia supermexicana var. pendulaL.Hromadnik: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia supermexicana var. saxicolaL.Hromadnik: Sie ist wohl nur vom Typusstandort im mexikanischen Bundesstaat Guerrero in einer Höhenlage von etwa 2000 Meter bekannt.
Tillandsia supermexicanaMatuda var. supermexicana: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.
T
Tillandsia takizawaeEhlers & H.Luther: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor.
Tillandsia taxcoensisEhlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Morelos vor.
Tillandsia tecpanensisEhlers & Lautner: Die Erstbeschreibung erfolgte 2011 in Die Bromelie. Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 1250 und 2600 Meter. Sie kommt in Guatemala in den Departamentos San Marcos, Huehuetenango, Quetzaltenango, Chimaltenango, Totonicapá, Chimaltenango sowie Quiche vor.
Tillandsia tectorum var. globosaL.Hromadnik: Sie gedeiht an exponierten, steilen Felswänden in Höhenlagen zwischen 700 und 2100 Meter in Ecuador und Peru.
Tillandsia tectorumE.Morren var. tectorum: Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 95 und 250 Meter in Kolumbien sowie in Venezuela nur in Amazonas.
Tillandsia tectorum var. tectorum forma giganteaL.Hromadnik: Sie gedeiht auf Felsen in Höhenlagen zwischen 1500 und 2400 Meter nur im ecuadorianischen Ozuay.
Tillandsia tectorum var. viridulaL.Hromadnik: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 1400 und 2100 Meter nur im peruanischen Amazonas.
Tillandsia tehuacanaI.Ramírez & Carnevali: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2000 und 2220 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor.
Tillandsia teloloapanensisEhlers & Lautner: Die Erstbeschreibung erfolgte 2009 in Die Bromelie. Sie gedeiht lithophytisch mit starken Wurzeln in steilen Felswänden in Höhenlagen von etwa 1500 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero.
Tillandsia tenebraL.Hromadnik & W.Till (Tillandsia myosura var. saxicolaHieronymus ex Castellanos): Sie kommt nur im argentinischen La Rioja vor.
Tillandsia tenuifolia var. disticha(L.B.Sm.) L.B.Sm. (Syn.: Tillandsia pulchella var. distichaL.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 0 und 1800 Meter nur im brasilianischen Bundesstaat São Paulo.
Tillandsia tenuifolia var. dungsianaE.Pereira: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.
Tillandsia tenuifolia var. saxicola(L.B.Sm.) L.B.Sm. (Syn.: Tillandsia pulchella var. saxicolaL.B.Sm.): Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von etwa 100 Meter in den brasilianischen Bundesstaaten Guanabara sowie São Paulo.
Tillandsia tenuifoliaL. var. tenuifolia (Syn.: Tillandsia pulchraHook., Tillandsia pulchellaHook., Tillandsia subulataVell., Tillandsia stricta var. caulescensBaker, Tillandsia astragaloidesMez, Tillandsia pseudostrictaChodat & Visch., Tillandsia tenuifolia var. surinamensis(Miq. ex Mez) L.B.Sm., Tillandsia pernambucensisE.Pereira, Tillandsia tenuifolia var. strobiliformisEhlers): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 350 und 2500 Meter. Sie ist in der Neotropis weitverbreitet.
Tillandsia tenuifolia var. vaginata(Wawra) L.B.Sm. (Syn.: Tillandsia amoenaLodd., Tillandsia trifloraVell., Tillandsia dianthoideaSchott ex Wawra, Tillandsia pityphyllaMart. ex Schult.f., Tillandsia pulchra var. vaginataWawra, Tillandsia pulchella var. pityphylla(Mart. ex Schult.f.) Mez, Tillandsia pulchella var. vaginataWawra, Tillandsia brachypodia(Morr.) Mez, Tillandsia cyanescensMez, Tillandsia candidaLeme): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 0 und 900 Meter. Sie kommt auf Martinique, in Jamaika nur in St.-Andrew, in Brasilien und Paraguay vor.
Tillandsia tequendamae(André) L.B.Sm. (Syn.: Vriesea tequendamae(André) L.B.Sm): Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1200 und 3100 Meter in Kolumbien, Venezuela, Ecuador und Peru.
Tillandsia teresL.B.Sm.: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen zwischen 750 und 800 Meter nur im peruanischen Cajamarca.
Tillandsia thiekeniiEhlers: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.
Tillandsia thyrsigeraE.Morren ex Baker: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 1700 und 2300 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat México vor.
Tillandsia tillandsioides(L.B.Smith) J.R.Grant (Syn.: Vriesea tillandsioidesL.B.Sm.): Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 95 und 250 Meter in Kolumbien sowie in Venezuela nur in Amazonas.
Tillandsia tilliiEhlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.
Tillandsia tomekiiL.Hromadnik: Sie gedeiht in senkrechten Felswänden in Höhenlagen von etwa 2400 Meter nur im peruanischen Ancash.
Tillandsia tonalaensisEhlers: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 1550 und 1750 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia toropiensisRauh: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor.
Tillandsia tortilisKlotzsch ex Baker (Syn.: Tillandsia tortilis subsp. curvifoliaEhlers & Rauh): Sie gedeiht meist in großen Gruppen im Hochland in Höhenlagen zwischen 1850 und 2250 Meter. Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Aguascalientes, Durango, Hidalgo, Jalisco, Queretaro, San Luis Potosi sowie Zacatecas vor.
Tillandsia tovarensisMez (Tillandsia spiculosaGriseb., Tillandsia arnoldianaHarms): Sie gedeiht epiphytisch in Wolken- und Nebelwäldern in Höhenlagen zwischen 1500 und 3100 Meter. Sie kommt in Kolumbien nur in Antioquia, in Venezuela in Sucre, Monagas sowie Distrito Federal, in Ecuador nur in Loja, in Peru in Lambayeque, Cajamarca, Amazonas, Junin sowie Apurimac und in Bolivien nur in La Paz vor.
Tillandsia tricholepisBaker (Syn.: Tillandsia bryoidesGriseb. ex Baker, Tillandsia tricholepis var. argenteaHassl.): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 0 und 2500 Meter in Bolivien, Brasilien, Paraguay sowie Argentinien vor.
Tillandsia tricolorSchltdl. & Chamisso var. tricolor (Syn.: Tillandsia complanata sensu E.Morren, Tillandsia acroleucaMez & Purpus): Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 750 und 2300 Meter. Sie kommt in Mexiko (Vera Cruz), Guatemala (Departamentos San Marcos, Quetzaltenango, Suchitepéquez) sowie Costa Rica (Cartago) vor.
Tillandsia tricolor var. picta(L.B.Sm.) L.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1200 und 1400 Meter. Sie kommt in Guatemala (Departamento Zacapa), Honduras (Comayagua, Paraiso), Nicaragua (Jinotega) sowie Costa Rica (Puntarenas) vor.
Tillandsia turneri var. orientalisL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia rhodocinctaBaker, Tillandsia multifoliaMez): Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 1320 und 2300 Meter. Sie kommt in Venezuela (Bolivar, Amazonas) sowie Brasilien (Rio Branco, Amazonas) vor.
Tillandsia turneri var. patensL.B.Sm.: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 3000 Meter in Venezuela nur in Tachira vor.
Tillandsia turneriBaker var. turneri (Syn.: Tillandsia archeriL.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 2700 und 3650 Meter. Sie kommt in Kolumbien (Norte de Santander, Santander, Boyaca, Cundinamarca) sowie Venezuela (Tachira) vor.
Tillandsia ulriciEhlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Tillandsia ultimaL.B.Sm.: Sie kommt nur in Höhenlagen von etwa 3000 Meter im kolumbianischen Magdalena vor.
Tillandsia umbellataAndré: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2200 und 2400 Meter in Ecuador nur in Loja vor.
Tillandsia usneoides(L.) L. (alle beschriebenen Formen und Varietäten sind Synonyme von Tillandsia usneoides L.): Sie ist von den südlichen USA über Mittelamerika und die karibischen Inseln bis Chile weitverbreitet. Es gibt die Trivialnamen Louisianamoos und Spanisches Moos.
Tillandsia utriculataL. subsp. utriculata forma utriculata (Tillandsia wilsonii S.Watson): Sie kommt in Höhenlagen zwischen 95 und 250 Meter in Kolumbien sowie in Venezuela nur in Amazonas vor.
Tillandsia utriculata subsp. utriculata forma variegataH.Luther: Sie kommt nur in Florida vor.
V
Tillandsia ×van-den-bergiiEhlers & Hase = Tillandsia variabilisSchltdl. × Tillandsia incurvaGriseb.: Sie kommt nur in Höhenlagen von etwa 1100 Meter in Costa Rica nur in San Jose vor.
Tillandsia variabilisSchltdl. (Syn.: Tillandsia valenzuelanaR.Richard, Tillandsia laxaGriseb.): Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 0 und 2200 Meter. Sie ist vom südlichen Florida über die Großen Antillen und vom südlichen México bis Venezuela sowie Bolivien weitverbreitet.
Tillandsia velickianaL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia feldhoffiiEhlers): Sie kommt in Guatemala vor.
Tillandsia velutinaEhlers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia ventanaensisEhlers & Koide: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Durango vor.
Tillandsia venustaMez & Wercklé: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 600 Meter in Costa Rica nur in Cartago und in Ecuador in Los Rios, Pichincha sowie Canar vor.
Tillandsia vernicosaBaker (Syn.: Tillandsia drepanophyllaBaker, Tillandsia polyphyllaBaker): Sie gedeiht in Trockenwäldern in Höhenlagen zwischen 55 und 2550 Meter. Sie kommt in bolivianischen Santa Cruz, in Paraguay in Boqueron sowie Cordillera und in Argentinien in Jujuy, Formosa, Chaco sowie Corrientes vor.
Tillandsia vicentinaStandley var. vicentina: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 1400 und 2700 Meter. Sie kommt vom mexikanischen Bundesstaat Oaxaca sowie Chiapas über Guatemala in Departamentos Quiche, Baja Verapaz, San Marcos, Quetzaltenango, Zacapa, Jalapa, Guatemala, Sacatepéquez, Suchitepéquez sowie Chimaltenango, Honduras nur in Morazan bis El Salvador Santa Ana sowie Sonsonate und Nicaragua nur in Matagalpa vor.
Tillandsia vicentina var. glabraL.B.Sm. (Syn.: Tillandsia vicentina var. wuelfinghoffiiE.Gross.): Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Tillandsia violaceaBaker (Syn.: Tillandsia foliosa sensu Baker): Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 1350 und 3100 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, Vera Cruz, Puebla, Morelos, México, Guerrero, Oaxaca sowie Chiapas.
Tillandsia violaceifloraL.Hromadnik: Die Erstbeschreibung erfolgte 2012 in Die Bromelie. Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 1500 Meter im argentinischen Salta.
Tillandsia violascensMez: Sie gedeiht epiphytisch in Wolken- und Nebelwäldern in Höhenlagen zwischen 2700 und 3500 Meter im peruanischen Huancavelica und in Bolivien in La Paz, Cochabamba sowie Santa Cruz.
Tillandsia virescensRuiz & Pavón (Syn.: Tillandsia capillaris forma cordobensis(Hieron.) L.B.Sm., Tillandsia capillaris forma virescens(Ruiz & Pav.) L.B.Sm., Tillandsia propinquaGay, Tillandsia recurvata sensu Griseb., Tillandsia cordobensisHieron., Tillandsia stolpiPhil., Tillandsia dependensHieron. ex Mez, Tillandsia williamsiiRusby, Tillandsia virescens var. sanzini(Hicken) Castellanos, Tillandsia tomasiiJ.J.Halda): Sie kommt an ariden Standorten in Höhenlagen zwischen 500 und 4000 Meter in Peru, Bolivien, Chile und Argentinien vor.
Tillandsia viridiflora(Beer) Baker (Syn.: Tillandsia billbergiae(Lem.) Baker, Tillandsia orizabensisBaker, Tillandsia longifloraSessé & Moç., Tillandsia virginalis sensu Wittm., Tillandsia grandis sensu Mez): Die Erstbeschreibung erfolgte anhand eines aus Mexiko stammenden Samen in Graz kultivierten Exemplars. Sie kommt in Höhenlagen zwischen 900 und 1200 Meter in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosi sowie Vera Cruz in Guatemala nur in San Marcos sowie in Nicaragua nur in Matagalpa vor.
Tillandsia walteriMez var. walteri: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 2450 und 4050 Meter in Ecuador nur in Azuay, in Peru (Cajamarca, Amazonas, Huancavelica) sowie in Bolivien nur in Cochabamba vor.
Tillandsia walteri var. herrerae(Harms) Rauh (Syn.: Tillandsia herreraeHarms): Sie gedeiht epiphytisch in Ecuador und Peru.
Tillandsia weberiL.Hromadnik & P.Schneider: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.
Tillandsia wurdackiiL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 2900 und 3150 Meter nur im peruanischen Amazonas.
X
Tillandsia xerographicaRohweder (Syn.: Tillandsia kruseanaMatuda, Tillandsia tomaselliiDe Luca, Sabato & Balduzzi): Sie gedeiht meist epiphytisch oder selten terrestrisch in Höhenlagen zwischen 200 und 600 Meter im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca, in Guatemala (Progreso, Zacapa) sowie in El Salvador (Sonsonate, Libertad).
Tillandsia xerographica forma variegataMoffler: Sie kommt nur in Guatemala vor.
Tillandsia xiphioides var. luteaL.Hromadnik: Sie kommt nur im bolivianischen Chuquisaca vor.
Tillandsia xiphioides var. minorL.Hromadnik: Sie kommt nur im argentinischen San Luis vor.
Tillandsia xiphioides subsp. prolataH.Luther: Sie kommt nur im bolivianischen La Paz vor.
Tillandsia xiphioides var. tafiensisL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen zwischen 2000 und 3000 Meter nur im argentinischen Tucuman.
Tillandsia xiphioidesKer-Gawler var. xiphioides: Sie kommt an trockenen Standorten in Höhenlagen zwischen 700 und 2600 Meter im bolivianischen Cochabamba, brasilianischen Rio Grande do Sul, in Uruguay nur in San José und im argentinischen Jujuy, Salta, Catamarca, Mendoza sowie Córdoba vor.
Tillandsia xiphioidesKer-Gawler subsp. xiphioides: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 95 und 250 Meter in Kolumbien sowie Venezuela nur in Amazonas vor.
Y
Tillandsia yaconorensisJ.R.Grant (Syn.: Vriesea koideaeRauh): Sie gedeiht auf Felsen im peruanischen Cajamarca.
Tillandsia yunckeriL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen zwischen 900 und 2200 Meter im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca, in Guatemala (in den Departamentos San Marcos, Quetzaltenango, Suchitepéquez) in Honduras (Comayagua, Morazan) sowie in El Salvador (Santa Ana).
Tillandsia yutaninoensisEhlers & Lautner: Sie kommt nur in Höhenlagen von etwa 1850 Meter im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.
Z
Tillandsia zacapanensisVéliz & U.Feldhoff (Syn.: Tillandsia carrilloiVéliz & U.Feldhoff): Die Erstbeschreibung erfolgte 2010 in Die Bromelie. Sie gedeiht lithophytisch auf Kalkfelsen mit flachen lehmigen Bodensubstrat in Trockenwäldern in Höhenlagen zwischen 600 und 900 Meter in Guatemala nur in Zacapa vor.
Tillandsia zacualpanensisEhlers & Wülfinghoff: Die Erstbeschreibung erfolgte 2005 in Die Bromelie. Sie gedeiht auf Felsen in Höhenlagen zwischen 1800 und 1900 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat México.
Tillandsia zaragozaensisEhlers: Die Erstbeschreibung erfolgte 2005 in Die Bromelie. Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen zwischen 1600 und 1700 Meter nur im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León.
Tillandsia zecheri forma brealitoensisPalací & G.K.Br.: Sie kommt nur im nordwestlichen Teil des argentinischen Salta vor.
Tillandsia zecheri var. cafayatensisPalací & G.K.Br. (Syn.: Tillandsia cafayatensisPalací, Tillandsia muhriiRauh): Sie kommt nur im argentinischen Salta vor.
Tillandsia zecheriW.Till var. zecheri: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von etwa 1900 nur im argentinischen Salta.
Tillandsia zecheri var. zecheri forma brealitoensisPalací & G.K.Br.: Sie kommt nur im argentinischen Salta vor.
Tillandsia zoquensisEhlers: Sie kommt nur in Höhenlagen von etwa 1000 Meter im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.
Walter Till: Tillandsia and Racinaea. In: David H. Benzing, Bradley C. Bennett, Gregory K. Brown, Mark A. Dimmitt, Harry E. Luther, Ivón M. Ramirez, Randall G. Terry, Walter Till: Bromeliaceae: Profile of an Adaptive Radiation. Cambridge University Press, 2000, ISBN 0-521-43031-3, S. 573–586, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche (Abschnitt Untergattungen).
Michael H. J. Barfuss, Walter Till, Elton J. C. Leme, Juan P. Pinzón, José M. Manzanares, Heidemarie Halbritter, Rosabelle Samuel, Greg K. Brown: Taxonomic revision of Bromeliaceae subfam. Tillandsioideae based on a multi-locus DNA sequence phylogeny and morphology. In: Phytotaxa, Volume 279, Issue 1, Oktober 2016, S. 001–097. doi:10.11646/phytotaxa.279.1.1
Einzelnachweise
↑ abcd
Michael H. J. Barfuss, Walter Till, Elton J. C. Leme, Juan P. Pinzón, José M. Manzanares, Heidemarie Halbritter, Rosabelle Samuel, Greg K. Brown: Taxonomic revision of Bromeliaceae subfam. Tillandsioideae based on a multi-locus DNA sequence phylogeny and morphology. In: Phytotaxa, Volume 279, Issue 1, Oktober 2016, S. 001–097. doi:10.11646/phytotaxa.279.1.1
↑
Tania Chew, Efraín De Luna, Dolores González: Phylogenetic Relationships of the Pseudobulbous Tillandsia species (Bromeliaceae) Inferred from Cladistic Analyses of ITS 2, 5.8S Ribosomal RNA Gene, and ETS Sequences. In: Systematic Botany, Volume 35, Issue 1, 2010, S. 86–95. PDF. (Memento vom 23. März 2015 im Internet Archive)
↑
C. S. Gardner, 1982: A systematic study of Tillandsia subgenus Tillandsia. Ph. D. Thesis. College Station:Texas A&M University.
↑Adolfo Espejo-Serna: Viridantha, un género nuevo de Bromeliaceae (Tillandsioideae) endémico de México. In: Acta Botánica Mexicana, Nummer 60, 2002, S. 25–35.