Susanne Körber wurde als Tochter des Schauspielers und Regisseurs Veit Harlan und der ebenfalls als Schauspielerin tätigen Hilde Körber geboren. Nach Besuch der Volksschule und eines Lyzeums erhielt sie privaten Schauspielunterricht am Hebbel-Theater in Berlin und bei Marlise Ludwig.
1967 wurde Susanne Körber mit der DissertationÜber einige Abkömmlinge des M. sphincter marsupii beim Hunde promoviert. Aus ihrer Ehe mit dem Fotografen Claude Jacoby (1916–1964)[3] stammt die Tochter Jessica Jacoby (* 1954).[4] Susanne Körber beging 1989 Suizid.[5] Sie wurde auf dem Berliner Waldfriedhof Dahlem an der Seite ihrer Mutter und ihrer Schwester Maria Körber beigesetzt (Abt. 20 B 2).
Johann Caspar Glenzdorf: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 2: Hed–Peis. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1961, DNB451560744, S. 868.
↑Werner Renz (Hrsg.): „Von Gott und der Welt verlassen“. Fritz Bauers Briefe an Thomas Harlan. Mit Einführungen und Anmerkungen von Werner Renz und Jean-Pierre Stephan, Campus, Frankfurt a. M. 2015, ISBN 978-3-593-50468-1. Anmerkung 167 zu Brief Nr. 44, S. 236
↑Stefan Otto: Die unbekannten Großeltern. In: Die Rheinpfalz. Medien Union GmbH, Ludwigshafen, 4. November 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2019; abgerufen am 7. Mai 2019.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rheinpfalz.de