Sulawesi-Erdbeben 2018

Erdbeben auf Sulawesi 2018
Sulawesi-Erdbeben 2018 (Indonesien)
Sulawesi-Erdbeben 2018 (Indonesien)
Datum 28. September 2018
Uhrzeit 10:02:45 UTC
Intensität VIII auf der MM-Skala
Magnitude 7,5 MW
Tiefe 20 km
Epizentrum 0° 15′ 22″ S, 119° 50′ 46″ OKoordinaten: 0° 15′ 22″ S, 119° 50′ 46″ O
Land Indonesien
Tsunami ja
Tote 4.340


Das Sulawesi-Erdbeben 2018 war ein schweres Erdbeben auf der indonesischen Insel Sulawesi. Das Beben mit der Stärke MW 7,5 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignete sich am 28. September um 18:02 Uhr Ortszeit und löste einen Tsunami aus. Der doppelten Naturkatastrophe fielen über viertausend Menschen zum Opfer.

Erdbeben

Das Erdbeben ereignete sich als Blattverschiebung innerhalb der Molukkensee-Mikroplatte, die einen Teil der Sundaplatte darstellt. Das Epizentrum lag etwa 70 km nördlich der Stadt Palu mit einer Herdtiefe von 20 km, nahe der Palu-Koro-Verwerfung. Die US-amerikanische Erdbebenwarte schätzt aufgrund der Stärke des Bebens die Größe der Bruchzone auf 150 km × 30 km.[1] In Palu wurden Teile der Stadt entlang eines Oberflächenrisses um bis zu 7 Meter gegeneinander verschoben.[2] Eine Besonderheit dieses Bebens war die Geschwindigkeit, mit der sich der Bruch von seinem Entstehungspunkt (dem Hypozentrum) ausbreitete: Üblicherweise liegt die Geschwindigkeit bei 70–90 Prozent der Ausbreitungsgeschwindigkeit der seismischen S-Wellen (Scherwellen), bei diesem Beben war sie mit rund 4100 m/s jedoch deutlich schneller als die Scherwellen.[3][4] Beben mit dieser Charakteristik werden superschnelle Erdbeben (englisch: supershear earthquakes) genannt, ihre S-Wellen bilden eine destruktive seismische Schockwelle, ähnlich einer Machwelle.[5]

In den Stunden vor dem Hauptbeben kam es zu einer Vielzahl von Vorbeben, das stärkste davon hatte eine Stärke von MW 6,1 und ereignete sich etwa drei Stunden vor dem Hauptbeben. Anschließend kam es zu einer Serie von Nachbeben, von denen das stärkste einen Magnitudenwert von 5,8 erreichte.[1][6]

Das Hauptbeben war auch noch auf der Nachbarinsel Borneo zu spüren.[7]

Tsunami

Zerstörungen auf Sulawesi

Das Beben löste einen Tsunami aus, der weite Teile der Stadt Palu und andere Orte entlang der Küste verwüstete. Seine Flutwelle erreichte in manchen Bereichen der Bucht von Palu eine Höhe von bis zu 9 Metern.[8] Laut Sutopo Purwo Nugroho, dem Sprecher der indonesischen Katastrophenschutzbehörde BNPB, war der Tsunami die direkte Folge eines durch das Beben verursachten Hangrutsches am Meeresboden.[9] Späteren Untersuchungen zufolge lösten mehrere kleinere Erdrutsche gemeinsam mit der Absenkung der Bucht während des Bebens den Tsunami aus.[10][11] Die geografische Lage der Stadt am Ende einer langgezogenen Bucht dürfte den Tsunami lokal verstärkt haben.[12]

Eine entsprechende Warnung der Behörden wurde zwar ausgesprochen, doch eine halbe Stunde später wieder aufgehoben.[13] Zur Zeit des Tsunamis waren noch viele Menschen am Strand unterwegs. Dies hatte internationale Kritik an dem Tsunami-Frühwarnsystem zufolge. Die Behörden wehrten sich gegen die Vorwürfe. Man habe die Warnung erst nach dem Tsunami aufgehoben, so Behördenchefin Dwirkorita.[14]

Warnsysteme

Alle 22 Bojen des nach 2004 installierten GITEWS-Tsunami-Warnsystems waren bereits seit dem Erdbeben vor Sumatra im Jahr 2016 funktionsunfähig, die landseitigen Messinstrumente arbeiteten. Von einem neuen ergänzenden Warnsystem der für Erdbebenwarnung zuständigen indonesischen Agentur für Geophysik (BMKG) wurde bis dato erst ein Prototyp vor Padang auf Sumatra installiert. Bei diesem Prototyp fehlte außerdem wegen einer geringen Finanzierungslücke von 70.000 Euro die Kommunikationsverbindung. Das aktuell aktive, nicht ganz so effektive Warnsystem arbeitet neben landseitigen Seismografen mit 134 Pegelmessstationen und warnt mit 55 Sirenen und SMS-Sendungen.[15] Da das Erdbeben die Stromzufuhr zu den Sirenen und viele Handymasten zerstört hatte, kam die Warnung nicht bei der Bevölkerung an.[16]

Opfer und Schäden

Indonesiens Präsident Joko Widodo am 3. Oktober 2018 im völlig zerstörten Stadtteil Petobo.

Nach Aussage des Gouverneurs von Zentral-Sulawesi, Longki Djanggola, kamen bei der Katastrophe 4340 Menschen ums Leben.[17] Über 14.200 Menschen wurden verletzt, 4612 davon schwer.[18] Mehr als 211.000 mussten in Notunterkünften untergebracht werden.[19] Zeitweise galten über 1300 Menschen behördlich als vermisst.[20] Das Militär wurde zur Unterstützung der Such- und Bergungsaktion entsandt.[12]

Krankenhäuser stießen an die Grenzen ihrer Kapazität, viele Menschen mussten unter freiem Himmel behandelt werden.[7] Aus religiösen Gründen und um den Ausbruch von Seuchen zu verhindern, wurden die Toten in einem Massengrab bestattet. Die religiösen Vorschriften der mehrheitlich muslimischen Bevölkerung sehen eine Beerdigung von Toten innerhalb eines Tages vor.[21][22] Nicht identifizierte Leichen wurden für eine spätere Identifizierung fotografiert.[23] Die Suche nach Überlebenden wurde am 12. Oktober eingestellt.[24]

Verheerende Schäden entstanden auch durch Bodenverflüssigung, etwa in Petobo, wo über 700 Häuser gleichsam im Boden versunken sind.[25] Bei diesem Stadtteil von Palu trafen Hilfsmannschaften erst am 1. Oktober ein. Im Stadtteil Balaroa sollen 1700 Häuser vom Boden verschluckt worden sein, Wohnblocks sanken bis zu 5 m in den Boden.[2][22] Es wird befürchtet, dass in diesen Gebieten hunderte Menschen vom Schlamm begraben wurden.[26] Auch der Ort Biromaru war von dem Phänomen betroffen. Nach Berechnungen der Katastrophenschutzbehörde kam es auf insgesamt 430 ha zu Bodenverflüssigung.[27] Die Behörde forderte, dort künftig keine Baugenehmigungen mehr zu erteilen, an Stelle der zerstörten Orte sollten Gedenkstätten, Parks und Sportplätze angelegt werden.[28] Über Gebieten der Stadt Palu, wo noch Verschüttete vermutete werden, wurden zur Prävention von Seuchen von Flugzeugen aus Desinfektionsmittel versprüht.[20]

Etwa 68.000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt, dazu 327 Sakralbauten, 265 Schulen,[29] und 45 Gesundheitseinrichtungen.[18] Die Brücke Palu IV stürzte ein und eine wichtige Fernstraße nach Palu wurde durch einen Erdrutsch für einige Tage unpassierbar. Durch beschädigte Straßen gestaltete sich der Transport von Hilfslieferungen in die betroffenen Gebiete schwierig. Die Helfer waren auch fünf Tage nach dem Beben noch nicht zu allen betroffenen Orten vorgedrungen.[30] Es fehlt an Trinkwasser und Lebensmitteln, durch Treibstoffmangel stehen dringend benötigte Pumpen, Generatoren und Fahrzeuge still. Auch andere Orte an der Küste Sulawesis sind betroffen. Aus dem Regierungsbezirk Donggala sowie anderen Gebieten der Provinz Sulawesi Tengah trafen Berichte über Auswirkungen des Bebens erst Tage später ein.[31]

In Palu brach die Stromversorgung großflächig zusammen, was auch den Ausfall von mehr als 500 Sendemasten für den Mobilfunk zur Folge hatte.[9] Auf Sulawesi wurde ein vierzehntägiger Ausnahmezustand ausgerufen,[22] der später um weitere vierzehn Tage verlängert wurde.[24]

Aufgrund von Schäden an Piste und Tower wurde der Flughafen von Palu für Flugzeuge gesperrt. Auf der Landebahn entstanden auf einer Länge von 500 m Risse, daher konnten in den ersten beiden Tagen nur Hubschrauber landen und starten.[9] Am 30. September konnte der Betrieb für Hilfslieferungen per Flugzeuge wieder aufgenommen werden.[32] Auch der Hafen von Pantoloan wurde schwer beschädigt.[33]

Nach Schätzungen der UNO benötigten 191.000 Menschen Nothilfe.[34]

Trotz internationaler Hilfsgelder gestaltete sich die Versorgung der Betroffenen durch die schweren Schäden an der Verkehrs- und Telekommunikations-Infrastruktur als schwierig, viele betroffene Regionen wurden erst nach Tagen von Hilfsmannschaften erreicht.[30][35] Zu manchen Dörfern, wie dem vom Tsunami verwüsteten Banawa gelangten Helfer erst nach einer Woche.[31] Einzelne Gebiete, zu denen bislang keine Hilfe vorgedrungen war, erreichte das indonesische Rote Kreuz erst nach drei Wochen.[36]

Nach mehr als zwei Wochen nach dem Beben war die Stromversorgung und Telekommunikation in weiten Teilen Palus wiederhergestellt. Straßen zu abgelegenen Regionen waren großteils wieder passierbar, allerdings behinderte herumliegender Schutt noch den Verkehr. Geschäfte, Märkte, Tankstellen und Banken öffneten wieder.[20][24]

Ende Oktober mussten Vorkehrungen für die bevorstehende Monsunsaison getroffen werden. Die teilweise notdürftig errichteten Notunterkünfte mussten mit wasserdichten Abdeckungen und Moskitonetzen versehen werden. Es wurde der vermehrte Ausbruch von wasserbezogenen Krankheiten befürchtet.[37] Am 21. Oktober 2018 verursachte ein heftiger Regen im vom Erdbeben betroffenen Regierungsbezirk Sigi eine Sturzflut.[38]

Auch ein Jahr später lebten nach Angaben des Roten Kreuzes noch 57.000 Menschen aus 14.000 Haushalten in Notunterkünften.[39] Viele konnten ihre Häuser nicht wiedererrichten, da auf ihrem Grund ein Bauverbot verhängt wurde. Wichtige Infrastruktur war noch immer nicht oder nur teilweise instand gesetzt: Im wichtigen Hafen Pantoloan war nur ein Containerkran einsatzfähig, was das Verladen wichtiger Güter verlangsamte. Ein für die Bewässerung von Feldern wichtiger Damm war noch nicht funktionsfähig und noch immer waren Straßen beschädigt.[40]

Internationale Hilfe

Indonesien suchte am 1. Oktober um internationale Hilfe an.[41] Minister Wiranto bat besonders um Unterstützung durch Transportflugzeuge.[42] Auch Zelte, Generatoren, Wasseraufbereitungsanlagen, Medizinische Hilfe und Mittel zur Vorbeugung von durch Stechmücken übertragene Krankheiten (wie etwa Malaria) wurden benötigt. USAR-Teams wurden nicht angefordert.[33]

Viele Länder boten Indonesien Hilfestellung an, so etwa: Australien,[43] Brunei,[44] die Volksrepublik China,[35] Dänemark,[45] Deutschland,[46] die EU,[41] Frankreich,[47] Indien,[48] Italien,[24] Japan, Kambodscha,[49] Kanada,[50] Katar,[34] Laos,[44] Malaysia,[51] Neuseeland,[52] Norwegen,[47] Österreich,[53] Papua-Neuguinea,[54] die Philippinen,[55] Russland, Saudi-Arabien,[34] die Schweiz,[56] Singapur,[42] die Slowakei,[45] Spanien,[57] Südkorea,[42] Thailand,[22] Tschechien,[47] Türkei,[47] Ungarn,[47] Venezuela,[58] die USA,[21] das Vereinigte Königreich[59] und Vietnam.[60]

Dreizehn Länder unterstützten den Aufbau einer Luftbrücke mit Transportflugzeugen: Singapur entsandte zwei Lockheed C-130 mit Hilfsgütern nach Indonesien, die anschließend im Land blieben und bei der Evakuierung von Personen in andere indonesische Städte halfen.[61] Auch Neuseeland entsandte eine C-130 mit Hilfslieferungen als Teil der Luftbrücke.[52] Indien entsandte zwei C-130 und eine Boeing C-17 mit Hilfslieferungen, sowie drei Schiffe der Marine.[48] Auch Australien, China, Frankreich, Japan, Malaysia, die Philippinen, die Schweiz, Südkorea, die USA und das Vereinigte Königreich stellten Transportflugzeuge zur Verfügung.[55][30][49][62][63] Als logistische Drehscheibe für die internationalen Katastrophenhilfslieferungen diente der Flughafen von Balikpapan.[55] Der Betrieb der Luftbrücke wurde am 26. Oktober 2018 eingestellt.[64]

Mehrere Hilfsorganisationen unterstützen die Katastrophenhilfe mit Hilfslieferungen und Helfern vor Ort, darunter der Arbeiter-Samariter-Bund, das ASEAN Coordinating Centre for Humanitarian Assistance, die Catholic Relief Services, Humanity First, die Internationale Organisation für Migration, die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, I.S.A.R. Germany, die Japan International Cooperation Agency, Oxfam, Save the Children, Swissaid, World Vision International[45][65] und andere.

Viele Länder und Organisationen stellten Hilfsgelder zur Verfügung:
Land/Organisation Summe Quelle
Australien 10.250.000 AU$ [66]
Belgien 200.000 $ [67]
Italien 200.000 [24]
Kambodscha 200.000 $ [49]
Kanada 1.500.000 kan$ [50]
Laos 200.000 $ [44]
Malaysia 241.000 $ [44]
Neuseeland 5.000.000 NZ$ [52]
Norwegen 2.525.000 € [68]
Österreich 1.000.000 € [53]
Osttimor 750.000 $ [69]
Schweiz 2.500.000 CHF [24]
Singapur 100.000 $ [61]
Spanien 300.000 € [57]
Südkorea 1.000.000 $ [33]
Thailand 152.000 $ [44]
USA 11.700.000 $ [70]
Venezuela 10.000.000 $ [58]
Vereinigtes Königreich 3.000.000 £ [71]
Vietnam 100.000 $ [60]
Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen 100.000 $ [24]
Direct Relief 100.000 $ [72]
Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen 650.000 $ [24]
Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen 200.000 $ [24]
Europäische Union 1.500.000 € [34]
IFRC 1.250.000 CHF [24]
Internationale Organisation für Migration 200.000 $ [57]
Malteser International 100.000 € [57]
OPEC-Fonds für Internationale Entwicklung 400.000 $ [73]
UNICEF 4.000.000 $ [24]
UNO Central Emergency Response Fund 15.000.000 $ [57]
Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen 1.500.000 $ [24]

Die Weltbank sagte Indonesien einen Kredit über eine Milliarde US-Dollar zu. Damit soll der Wiederaufbau auf Sulawesi und Lombok, wo sich im Juli und August schwere Erdbeben ereigneten, finanziert werden und betroffene Familien finanziell unterstützt werden.[74] In einer vorläufigen Einschätzung bezifferte die Weltbank den entstandenen Schaden auf Sulawesi mit 500 Millionen US-Dollar,[24] BNPB schätzt den wirtschaftlichen Schaden auf 911 Millionen US-Dollar.[29]

Hilfsorganisationen ersuchten um Spenden zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung.[75][76][77]

Siehe auch

Commons: Erdbeben in Sulawesi 2018 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. a b M 7.5 - 70km N of Palu, Indonesia. In: earthquake.usgs.gov. 2. Oktober 2018, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
  2. a b Destruction in Palu. In: reuters.com. 4. Oktober 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018 (englisch).
  3. Roland Knauer: Sulawesi-Katastrophe 2018: Superschnell und viel zu nah. In: tagesspiegel.de. 4. Februar 2019, abgerufen am 25. Juni 2019.
  4. Anne Socquet, James Hollingsworth, Erwan Pathier, Michel Bouchon: Evidence of supershear during the 2018 magnitude 7.5 Palu earthquake from space geodesy. In: Nature Geoscience. Nr. 12, März 2019, S. 200–205, doi:10.1038/s41561-018-0296-0 (englisch, Artikel online auf researchgate.net).
  5. Maya Wei-Haas: Deadly earthquake traveled at 'supersonic' speeds—why that matters. In: nationalgeographic.com. 4. Februar 2019, abgerufen am 25. Juni 2019 (englisch).
  6. Jason R. Patton, Shinji Toda, Ross Stein, Volkan Sevilgen: The Palu-Koro fault ruptures in a M=7.5 quake in Sulawesi, Indonesia, triggering a tsunami and likely more shocks. In: temblor.net. 28. September 2018, abgerufen am 3. Oktober 2018 (englisch).
  7. a b „Brauchen jede Hilfe“. Hunderte Tote nach Tsunami in Indonesien. In: orf.at. 29. September 2018, abgerufen am 29. September 2018.
  8. Post event Tsunami Survey. In: reliefweb.int. ECHO, 16. November 2018, abgerufen am 26. November 2018 (englisch).
  9. a b c Wahyudi Soeriaatmadja, Linda Yulisman: At least 405 killed in Indonesian quake-tsunami as rescuers scramble to reach victims. In: straitstimes.com. 29. September 2018, abgerufen am 29. September 2018 (englisch).
  10. Dagmar Röhrlich: Erdbebenforschung – Wie entstand der Tsunami von Sulawesi? In: deutschlandfunk.de. 13. Dezember 2018, abgerufen am 28. Dezember 2018.
  11. Shinji Sassa, Tomohiro Takagawa: Liquefied gravity flow-induced tsunami: first evidence and comparison from the 2018 Indonesia Sulawesi earthquake and tsunami disasters. In: International Consortium on Landslides (Hrsg.): Landslides. Volume 16. Springer, Berlin / Heidelberg 2019, S. 195–200, doi:10.1007/s10346-018-1114-x (englisch).
  12. a b Hundreds dead as quake, tsunami hit Indonesia’s Sulawesi. In: aljazeera.com. 29. September 2018, abgerufen am 29. September 2018 (englisch).
  13. Indonesien: Mehr als 380 Tote bei Beben und Tsunami. In: tagesschau.de. 29. September 2018, abgerufen am 29. September 2018.
  14. UNO: Rund 191.000 Indonesier brauchen nach Tsunami Nothilfe. In: tagesspiegel.de. 1. Oktober 2018, abgerufen am 4. Oktober 2018.
  15. Schutz vor Tsunamis – Warnsysteme stoßen an menschliche Grenzen. In: zdf.de. 1. Oktober 2018, archiviert vom Original am 28. Oktober 2019;.
  16. Doug Bock Clark: Why the Tsunami in Indonesia Struck Without Warning. In: newyorker.com. 4. Oktober 2018, abgerufen am 6. Oktober 2018 (englisch).
  17. Central Sulawesi disasters killed 4,340 people, final count reveals. In: reliefweb.int. The Jakarta Post, 30. Januar 2019, abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  18. a b WHO Indonesia: Sulawesi Earthquake and Tsunami Situation Report #9. In: reliefweb.int. WHO, 19. Oktober 2018, abgerufen am 21. Oktober 2018 (englisch).
  19. UNICEF Indonesia Humanitarian Situation Report No. 2 (31 October 2018). In: reliefweb.int. UNICEF, 31. Oktober 2018, abgerufen am 26. November 2018 (englisch).
  20. a b c Mehr als 2.100 Erdbebenopfer in Indonesien gefunden. In: orf.at. 21. Oktober 2018, abgerufen am 21. Oktober 2018.
  21. a b Mass burials to begin as Indonesia toll tops 1,200. In: straitstimes.com. 30. September 2018, abgerufen am 1. Oktober 2018 (englisch).
  22. a b c d Indonesia tsunami: death toll rises to 844 as rescuers struggle to get to victims - live. In: theguardian.com. 1. Oktober 2018, abgerufen am 1. Oktober 2018 (englisch).
  23. Hannah Ellis-Petersen: Indonesia tsunami: food and water run out as death toll tops 1,200. In: theguardian.com. 2. Oktober 2018, abgerufen am 2. Oktober 2018 (englisch).
  24. a b c d e f g h i j k l m Central Sulawesi Earthquake & Tsunami: Humanitarian Country Team Situation Report. (PDF (237 kB)) In: reliefweb.int. Humanitarian Country Team in Indonesia, 16. Oktober 2018, abgerufen am 17. Oktober 2018 (englisch).
  25. Holger Senzel: Nach Erdbeben in Indonesien: „Hier stand mein Dorf“. In: tagesschau.de. 4. Oktober 2018, abgerufen am 4. Oktober 2018.
  26. Anne Barker: Indonesia tsunami: Balaroa and Petobo face being turned into mass graves after earthquake. In: abc.net.au. 2. Oktober 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018 (englisch).
  27. Situation Update No. 9: M7.4 Earthquake & Tsunami Sulawesi, Indonesia. (PDF (3,44 MB)) In: reliefweb.int. ASEAN Coordinating Centre for Humanitarian Assistance on disaster management, 8. Oktober 2018, abgerufen am 11. Oktober 2018 (englisch).
  28. Indonesien: Tausende auf Sulawesi vermisst. In: diepresse.com. 9. Oktober 2018, abgerufen am 11. Oktober 2018.
  29. a b Karina M. Tehusijarana: Central Sulawesi quake, tsunami inflicted US$911 million in losses: Govt. In: thejakartapost.com. 22. Oktober 2018, abgerufen am 26. Oktober 2018 (englisch).
  30. a b c Indonesia tsunami: Frustration in remote areas waiting for aid. In: bbc.com. 3. Oktober 2018, abgerufen am 4. Oktober 2018 (englisch).
  31. a b Indonesia: Red Cross aid reaches shattered communities in Palu and Donggala. In: reliefweb.int. IFRC, 5. Oktober 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018 (englisch).
  32. Francis Chan: Sulawesi quake: Death toll crosses 1,200 as rescuers race to reach victims. In: straitstimes.com. 30. September 2018, abgerufen am 1. Oktober 2018 (englisch).
  33. a b c Situation Update No. 4: M7.4 Earthquake & Tsunami Sulawesi, Indonesia. (PDF (2,4 MB)) In: reliefweb.int. ASEAN Coordinating Centre for Humanitarian Assistance on disaster management, 2. Oktober 2018, abgerufen am 3. Oktober 2018 (englisch).
  34. a b c d Nach Tsunami in Indonesien: Zehntausende benötigen Nothilfe. In: tagesschau.de. 1. Oktober 2018, abgerufen am 2. Oktober 2018.
  35. a b Hannah Ellis-Petersen: Indonesia tsunami: crisis worsens as aid struggles to reach island. In: theguardian.com. 4. Oktober 2018, abgerufen am 4. Oktober 2018 (englisch).
  36. Indonesia: Massive relief effort under way three weeks after earthquake and tsunami. In: reliefweb.int. IFRC, 18. Oktober 2018, abgerufen am 21. Oktober 2018 (englisch).
  37. Red Cross: 40,000 reached with emergency aid after Indonesian tsunami and earthquake as monsoon season looms. In: reliefweb.int. IFRC, 26. Oktober 2018, abgerufen am 26. Oktober 2018 (englisch).
  38. Asia and the Pacific: Weekly Regional Humanitarian Snapshot (16 - 22 Oct 2018). In: directrelief.org. OCHA, 22. Oktober 2018, abgerufen am 26. Oktober 2018 (englisch).
  39. Indonesia: 57,000 people homeless one year after Sulawesi earthquakes, tsunami and liquefaction. In: reliefweb.int. IFRC, 23. September 2019, abgerufen am 26. September 2019 (englisch).
  40. Nivell Rayda: One year on, businesses in quake-hit Palu still reeling from economic slowdown. In: channelnewsasia.com. 8. September 2019, abgerufen am 26. September 2019 (englisch).
  41. a b Indonesien bittet um internationale Hilfe. In: orf.at. 1. Oktober 2018, abgerufen am 1. Oktober 2018.
  42. a b c Nur Asyiqin Mohamad Salleh: Indonesia gets swift offers of aid from global community. In: straitstimes.com. 1. Oktober 2018, abgerufen am 2. Oktober 2018 (englisch).
  43. Sulawesi earthquake and tsunami. Australisches Außenministerium, 30. September 2018, abgerufen am 1. Oktober 2018 (englisch).
  44. a b c d e ASEAN Member States' Response to Central Sulawesi Earthquake. (PDF (1 MB)) In: reliefweb.int. ASEAN Coordinating Centre for Humanitarian Assistance on disaster management, 10. Oktober 2018, abgerufen am 11. Oktober 2018 (englisch).
  45. a b c Central Sulawesi Earthquake: Resource Tracking in Palu. (PDF (214 kB)) In: directrelief.org. OCHA, 9. Oktober 2018, abgerufen am 10. Oktober 2018 (englisch).
  46. Internationale Hilfe für Indonesien - Mindestens 844 Tote. In: zeit.de. 1. Oktober 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  47. a b c d e Sulawesi quake: Indonesia prepares regulation for foreign aid. In: straitstimes.com. 5. Oktober 2018, abgerufen am 6. Oktober 2018 (englisch).
  48. a b Operation Samudra Maitri: India's Assistance to Earthquake and Tsunami affected areas in Indonesia. Indisches Außenministerium, 3. Oktober 2018, abgerufen am 4. Oktober 2018 (englisch).
  49. a b c Situation Update No. 6: M7.4 Earthquake & Tsunami Sulawesi, Indonesia. (PDF (2,81 MB)) In: reliefweb.int. ASEAN Coordinating Centre for Humanitarian Assistance on disaster management, 4. Oktober 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018 (englisch).
  50. a b Canada providing emergency aid to Indonesia. In: canada.ca. 2. Oktober 2018, abgerufen am 6. Oktober 2018 (englisch).
  51. Zatul Iffah Zolkiply: Malaysia to send aid to Sulawesi. In: nst.com.my. 29. September 2018, abgerufen am 1. Oktober 2018 (englisch).
  52. a b c Winston Peters: Further NZ help for Sulawesi. In: govt.nz. 4. Oktober 2018, abgerufen am 4. Oktober 2018 (englisch).
  53. a b Naturkatastrophe in Indonesien: Mehr als 1.200 Tote. In: kurier.at. 2. Oktober 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  54. Papua sends medical team to Palu. In: reliefweb.int. 12. Oktober 2018, abgerufen am 17. Oktober 2018 (englisch).
  55. a b c Situation Update No. 7: M7.4 Earthquake & Tsunami Sulawesi, Indonesia. (PDF (3,03 MB)) In: reliefweb.int. ASEAN Coordinating Centre for Humanitarian Assistance on disaster management, 5. Oktober 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018 (englisch).
  56. Sammeltag für Opfer in Indonesien. In: bote.ch. 5. Oktober 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  57. a b c d e Situation Update No. 5: M7.4 Earthquake & Tsunami Sulawesi, Indonesia. (PDF (2,69 MB)) In: reliefweb.int. ASEAN Coordinating Centre for Humanitarian Assistance on disaster management, 3. Oktober 2018, abgerufen am 3. Oktober 2018 (englisch).
  58. a b Situation Update No. 8: M7.4 Earthquake & Tsunami Sulawesi, Indonesia. (PDF (5,38 MB)) In: reliefweb.int. ASEAN Coordinating Centre for Humanitarian Assistance on disaster management, 7. Oktober 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018 (englisch).
  59. Nicola Smith, Dewi Loveard, Rozina Sabur: Britain sending experts to Indonesia in aftermath of devastating earthquake. In: telegraph.co.uk. 1. Oktober 2018, abgerufen am 2. Oktober 2018 (englisch).
  60. a b Vietnam offers aid to victims of quakes, tsunami in Indonesia. In: inquirer.net. 3. Oktober 2018, abgerufen am 3. Oktober 2018 (englisch).
  61. a b Nur Asyiqin Mohamad Salleh: Sulawesi quake: Singapore deploys C-130 aircraft to quake-stricken Indonesia. In: straitstimes.com. 2. Oktober 2018, abgerufen am 3. Oktober 2018 (englisch).
  62. Nike Ching, Marissa Melton: Statement by USAID Spokesperson Clayton M. McCleskey on Additional Humanitarian Assistance for People Affected by the Earthquake and Tsunami in Indonesia. In: reliefweb.int. USAID, 6. Oktober 2018, abgerufen am 6. Oktober 2018 (englisch).
  63. Central Sulawesi Earthquake: International Deployed Assets (as of 07 October 2018). (PDF (153 kB)) In: reliefweb.int. OCHA, 7. Oktober 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018 (englisch).
  64. AHA Centre Situation Update No. 15 - FINAL: M 7.4 Earthquake and Tsunami, Sulawesi, Indonesia - Friday, 26 October 2018, 12:00 hrs (UTC+7). In: reliefweb.int. ASEAN Coordinating Centre for Humanitarian Assistance, 26. Oktober 2018, abgerufen am 26. Oktober 2018 (englisch).
  65. Deutsche Hilfsgüter und Retter in Palu eingetroffen. In: isar-germany.de. 6. Oktober 2018, abgerufen am 10. Oktober 2018.
  66. Further Australian support following the Sulawesi earthquake and tsunami. Australisches Außenministerium, 6. Oktober 2018, abgerufen am 6. Oktober 2018 (englisch).
  67. FAO and Belgium collaboration contributes to the recovery of earthquake- and tsunami-affected farming communities in Central Sulawesi. In: reliefweb.int. FAO, 13. Dezember 2018, abgerufen am 28. Dezember 2018 (englisch).
  68. Norway increases support for victims of earthquake in Indonesia. Norwegische Regierung, 8. Oktober 2018, abgerufen am 8. Oktober 2018 (englisch).
  69. Facebook-Auftritt des Außenministeriums Osttimors: MNEK, 15 Outubru 2018 – Governu Timor-Leste liuhosi Ministeriu Negósius Estranjeirus no Kooperasaun, entrega simbólikamente ajuda umanitáriu ba vítimas dezastre natural (rai nakdoko no tsunami) ne’ebé maka akontese iha Palu, Sulawesi - Indonézia iha loron 28, fulan Setembru liubá ho montante US$ 750.000, hanesan jéstu solidariedade Timor-Leste ba Indonézia., abgerufen am 15. Oktober 2018.
  70. Indonesia Earthquakes and Tsunami, Fact Sheet #2. (PDF (207 kB)) In: reliefweb.int. USAID, 26. Oktober 2018, abgerufen am 26. November 2018 (englisch).
  71. UK aid sending shelter and water purifiers to help people left homeless by Indonesian disasters. In: gov.uk. 3. Oktober 2018, abgerufen am 4. Oktober 2018 (englisch).
  72. Lara Cooper: Indonesia Tsunami: Direct Relief Issues $100,000 Emergency Operating Grant to Local Response Group. In: directrelief.org. 3. Oktober 2018, abgerufen am 4. Oktober 2018 (englisch).
  73. OFID approves $1 million in emergency grants to Indonesia, Yemen. In: reliefweb.int. OFID, 9. Oktober 2018, abgerufen am 10. Oktober 2018 (englisch).
  74. Weltbank gewährt Indonesien Milliardenkredit. In: dw.com. 14. Oktober 2018, abgerufen am 17. Oktober 2018.
  75. Jetzt spenden: Erdbeben Tsunami Indonesien. In: Aktion Deutschland Hilft. 2018, abgerufen am 10. Oktober 2018.
  76. Spenden nach Naturkatastrophe in Indonesien. In: spendeninfo.at. 9. Oktober 2018, abgerufen am 10. Oktober 2018.
  77. Katastrophale Lage nach Tsunami in Indonesien. In: Glückskette. 2018, abgerufen am 10. Oktober 2018.

Read other articles:

Jenderal Hans-Lothar Domröse (lahir 28 Desember 1952) adalah seorang perwira senior Angkatan Darat Jerman, mantan Komandan Komando Pasukan Gabungan Sekutu Brunssum.Hans-Lothar DomröseHans-Lothar Domroese Tahun 2009Lahir28 Desember 1952 (umur 71)Hannover, Jerman BaratPengabdian Jerman Barat JermanDinas/cabangAngkatan Darat JermanLama dinas1973–2021PangkatJenderalPerang/pertempuranPerang BosniaPerang Afganistan Karier Militer Domröse bergabung dengan Bundeswehr Jerman p...

 

 

United States historic placePoston Elementary School, Unit 1, Colorado River Relocation CenterU.S. National Register of Historic PlacesU.S. National Historic Landmark District 1943 photoLocationPoston Road, former site of Poston War Relocation Center, Poston, ArizonaArea22 acres (8.9 ha)Built1943 (1943)Architectural styleAdobeNRHP reference No.12001010[1]Significant datesAdded to NRHPOctober 16, 2012Designated NHLDOctober 16, 2012 The Poston Elementary S...

 

 

Rubah berekor sembilan dari Shan Hai Jing Huli jing (Aksara Tionghoa: 狐狸精; Pinyin: húli jīng; huli berarti rubah, dan jing berarti siluman) dalam mitologi Tiongkok adalah siluman rubah yang sejenis dengan peri Eropa atau kitsune Jepang. Huli jing dapat menjadi roh baik maupun roh jahat. Dalam mitologi Dalam mitologi China, dipercaya bahwa segala benda dapat berubah bentuk menjadi wujud manusia, mempunyai kekuatan sihir, dan keabadian, asalkan mereka memiliki kekuatan yang cukup misaln...

Alan Yu beralih ke halaman ini. Untuk chef, lihat Alan Yu (chef). Yu MenglongLahir15 Juni 1988 (umur 35)Ürümqi, Xinjiang, TiongkokKebangsaanTiongkokNama lainAlan YuAlmamaterInstitut Seni Pertunjukan BeijingPekerjaan Pemeran Penyanyi Sutradara video musik Tahun aktif2010–sekarangAgenEE-MediaKarier musik Yu Menglong (Hanzi: 于朦胧, lahir 15 Juni 1988), juga dikenal sebagai Alan Yu, adalah seorang pemeran, penyanyi dan sutradara video musik asal Tiongkok. Ia dikenal kar...

 

 

Knife that can be carried in a pocket A collection of pocketknives A Swiss Army knife made by Victorinox A pocketknife is a knife with one or more blades that fold into the handle. They are also known as jackknives (jack-knife), folding knives, EDC knife, or may be referred to as a penknife, though a penknife may also be a specific kind of pocketknife.[1][2] A typical blade length is 5 to 15 centimetres (2 to 6 in).[3] Pocketknives are versatile tools, and may be ...

 

 

British ITV comedy drama, 3rd of trilogy This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: The Beiderbecke Connection – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (June 2019) (Learn how and when to remove this template message) The Beiderbecke ConnectionGenreComedy dramaWritten byAlan PlaterDirected byAlan Be...

Rengas tembaga Klasifikasi ilmiah Kerajaan: Plantae (tanpa takson): Angiospermae (tanpa takson): Eudikotil (tanpa takson): Rosidae Ordo: Sapindales Famili: Anacardiaceae Genus: Gluta Spesies: G. renghas Nama binomial Gluta renghas Gluta renghas L. adalah spesies tanaman di dalam keluarga Anacardiaceae. Pohon ini bisa dijumpai di Indonesia. Pengidentifikasi takson Wikidata: Q4217270 Wikispecies: Gluta APDB: 202088 BOLD: 383947 EoL: 61092 GBIF: 3190573 GRIN: 5026 iNaturalist: 185470 IPNI:...

 

 

1972 single by Scott English also covered by Barry Manilow BrandySingle by Scott EnglishB-sideLead Me BackReleasedFebruary 1972Recorded1971Genre Folk rock[1] pop[1] Label Trojan, Horse, Fontana (UK) Janus (US) Songwriter(s) Scott English Richard Kerr Brandy, later called Mandy, is a song written by Scott English and Richard Kerr.[2] It was originally recorded by English in 1971 and reached the top 20 of the UK Singles Chart. Brandy was recorded by New Zealand singer Bu...

 

 

2018 single by American duo Lost Kings StuckSingle by Lost Kings featuring Tove Styrkefrom the EP Paper Crowns ReleasedJuly 19, 2018 (2018-07-19)Length3:12Label Disruptior RCA Songwriter(s) Caroline Pennell Mick Coogan Nicki Adamsson Norris Shanholtz Robert Abisi Producer(s) Lost Kings Nicki Adamsson Lost Kings singles chronology Drunk As Hell (2018) Stuck (2018) Don't Kill My High (2018) Tove Styrke singles chronology Sway(2018) Stuck(2018) Been There Done That(2018) S...

Disambiguazione – Boccioni rimanda qui. Se stai cercando il cognome italiano, vedi Bocca (cognome). Umberto Boccioni Umberto Boccioni (Reggio Calabria, 19 ottobre 1882 – Verona, 17 agosto 1916) è stato un pittore, scultore e scrittore italiano, esponente di spicco del futurismo. L'idea di rappresentare visivamente il movimento e la sua ricerca sui rapporti tra oggetto e spazio hanno influenzato fortemente le sorti della pittura e della scultura del XX secolo. Indice 1 Biografia ...

 

 

Pour les articles homonymes, voir John Challis. Cet article est une ébauche concernant un acteur britannique. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les conventions filmographiques. John ChallisJohn Challis en 2013.BiographieNaissance 16 août 1942BristolDécès 19 septembre 2021 (à 79 ans)Nom de naissance John Spurley ChallisNationalité britanniqueDomicile HerefordFormation Ottershaw School (en)Activités ActeurPériode d'activité 1964-2018...

 

 

Si ce bandeau n'est plus pertinent, retirez-le. Cliquez ici pour en savoir plus. Cette section ou cet article est une traduction incomplète (mai 2017). Vous pouvez modifier la page pour effectuer la traduction. Samantha WomackBiographieNaissance 2 novembre 1972 (51 ans)BrightonNationalité britanniqueDomicile TordoiaFormation Sylvia Young Theatre SchoolActivités ActricePériode d'activité depuis 1991Conjoint Mark Womack (en) (depuis 2009)Autres informationsLabel Sony Music (d)Genre ar...

Министерство природных ресурсов и экологии Российской Федерациисокращённо: Минприроды России Общая информация Страна  Россия Юрисдикция Россия Дата создания 12 мая 2008 Предшественники Министерство природных ресурсов Российской Федерации (1996—1998)Министерство охраны...

 

 

豪栄道 豪太郎 場所入りする豪栄道基礎情報四股名 澤井 豪太郎→豪栄道 豪太郎本名 澤井 豪太郎愛称 ゴウタロウ、豪ちゃん、GAD[1][2]生年月日 (1986-04-06) 1986年4月6日(38歳)出身 大阪府寝屋川市身長 183cm体重 160kgBMI 47.26所属部屋 境川部屋得意技 右四つ・出し投げ・切り返し・外掛け・首投げ・右下手投げ成績現在の番付 引退最高位 東大関生涯戦歴 696勝493敗...

 

 

The HonourableTara BrowneLahir(1945-03-04)4 Maret 1945Dublin, IrlandiaMeninggal18 Desember 1966(1966-12-18) (umur 21)London, InggrisMakamLuggala, Guinness Estate Wicklow, Republik IrlandiaKebangsaanBritania Raya/IrlandiaPekerjaanSosialitaDikenal atasPewaris kekayaan GuinnessSuami/istriNoreen MacSherryAnak2Orang tuaDominick Browne, 4th Baron Oranmore and Browne (bapak)Oonagh Guinness (ibu) Tara Browne (4 Maret 1945 – 18 Desember 1966) adalah seorang sosialita Irlandia yan...

European Parliament political group This article is about the current European Parliament Group. For the europarty established in 1992, see Party of European Socialists. S&D redirects here. For other uses, see S&D (disambiguation). Progressive Allianceof Socialists and DemocratsEuropean Parliament groupNameProgressive Allianceof Socialists and DemocratsEnglish abbr.S&D[1](23 June 2009 – present) Older: PES[2](21 April 1993[3] – 22 June 2009)SOC[2 ...

 

 

Regent of Scotland from 1543 to 1554 For other people named James Hamilton, see James Hamilton (disambiguation). James Hamilton1st Duke of Châtellerault2nd Earl of ArranThe Duke of Châtellerault wearing the collar of the Order of St MichaelTenure1529–1575PredecessorJames, 1st Earl of ArranSuccessorJames, 3rd Earl of ArranBornc. 1519Died22 January 1575Hamilton Castle, Lanarkshire, ScotlandSpouse(s)Margaret DouglasIssueDetailJames, John, Claud, Anne & othersFatherJames, 1st Earl o...

 

 

Advertisements based on a theme Not to be confused with Campaign advertising. Smokey Bear is the icon of the U.S. Forest Service's long-running campaign against wildfires. An advertising campaign is a series of advertisement messages that share a single idea and theme which make up an integrated marketing communication (IMC). An IMC is a platform in which a group of people can group their ideas, beliefs, and concepts into one large media base. Advertising campaigns utilize diverse media chann...

此條目没有列出任何参考或来源。 (2018年12月8日)維基百科所有的內容都應該可供查證。请协助補充可靠来源以改善这篇条目。无法查证的內容可能會因為異議提出而被移除。 萨尔莫朗Salmourão市镇萨尔莫朗在巴西的位置坐标:21°37′26″S 50°51′39″W / 21.6239°S 50.8608°W / -21.6239; -50.8608国家巴西州圣保罗州面积 • 总计172.745 平方公里(66.697 平方...

 

 

This article is about indigenous peoples of the Central Highlands of Vietnam. For members of the French Revolution political group La Montagne, see The Mountain.Indigenous people of the Central Highlands of Vietnam Distribution of ethno-linguistic groups in the Central Highlands of Vietnam Montagnard (/ˌmɒn.tənˈjɑːrd/) is an umbrella term for the various indigenous peoples of the Central Highlands of Vietnam. The French term Montagnard ([mɔ̃.ta.ɲaʁ] ⓘ) signifies a mountain...