Die verwitwete Minna Struckmeyer bot der Stadt Hannover 1910 die Schenkung eines Brunnens an.[2] In einer öffentlichen Sitzung der städtischen Kollegien nahm die Stadt die Schenkung dankend an. Stadtdirektor Heinrich Tramm verlieh dem Wunsch Ausdruck, „... daß im Interesse der Verschönerung der Stadt dieses gute Beispiel noch häufige Nachfolge finden möge.“[2]
Rainer Ertel, Ernst-Friedrich Roesener: Hannoversches Brunnenbuch. Fackelträger, Hannover 1988, ISBN 3-7716-1497-X, S. 15, 88.
Rainer Ertel, Ernst-Friedrich Roesener: 10. Südstadt/Bult. In: Brunnen in Hannover. Wasserspiele und Brunnen in ihren Stadtteilen. Mit einem Beitrag von Ludwig Zerull. Cartoon Concept, Hannover 1988, ISBN 3-932401-03-4, S. 53–58, hier: S. 58
↑Waldemar R. Röhrbein: Haus- & Grundeigentum Hannover. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 276.
↑Vergleiche das Foto von dem am Brunnenbecken angebrachten Patenschafts-Nachweis.