Tank studierte an der Bundeswehrhochschule in HamburgWirtschafts- und Organisationswissenschaften. Als Offizier war er beim Nachschub für die Logistik einer Brigade des Heeres zuständig, 1989 wurde er zum Dr. phil. promoviert[2]. Ab 1992 arbeitete er bei Bertelsmann in der Distribution und von 2001 bis 2010 in verschiedenen Positionen bei der Deutschen Post. Dort war er zuletzt in einem Projektteam zum Aufbau des Flughafens Leipzig/ Halle als strategisches Luftdrehkreuz der DHL tätig.[1] Seit 2002 unterrichtete er als Lehrbeauftragter in Logistik.[1]
Veröffentlichungen
zusammen mit W. Echelmeyer: Roboterrevolution im Paketzentrum. In: Jahrbuch der Logistik 2006.
zusammen mit W. Echelmeyer: Der Paketroboter. In: Industrie Management. 2/2006
zusammen mit B. Bohlmann: Personalqualifizierungsmaßnahmen zur Umsetzung von Performance Management in der Logistik am Beispiel eines führenden KEP-Dienstleisters. In: Bohlmann und Krupp (Hrsg.): Strategisches Management für Logistikdienstleister. DVZ/DVV Verlag Hamburg 2007
zusammen mit G. Quelle: Zu Grabe getragen - Warum vernichten Unternehmen ein Vermögen in der Schlussphase wichtiger Projekte? In: SEM-Radar, Zeitschrift für Systemdenken und Entscheidungsfindung im Management. 8. Jahrgang, 1/2009
Stagnation oder Aufschwung? - Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Iserlohn in Westfalen im 19. Jahrhundert. Frankfurt am Main (Lang) 1990 / Hochschule der Bundeswehr, (Dissertation) 1989 - https://ub.hsu-hh.de/DB=1/PPN?PPN=162952791
Weblinks
Stephan Tank an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, 9. Mai 2016