f1 Karte mit allen Koordinaten der Wohnplätze auf der Gemarkung von Steinbach: OSM
Das Dorf liegt in der Region Tauberfranken, nordwestlich des Hauptortes Külsheim. Die Landesstraße 500 führt durch den Ort.
Zur ehemaligen Gemeinde Steinbach gehören das Dorf Steinbach (⊙49.6787929.471719), die Höfe Hinterer Meßhof (⊙49.674849.43947) und Vorderer Meßhof (⊙49.6751849.448789) sowie die abgegangenen Höfe Gickelhof (⊙49.680979.42512) und Otterhof (⊙49.686369.41727). Bei den Höfen außerhalb der Ortslage handelt es sich um Rodungssiedlungen.
Geschichte
Der Ort wurde, genauso wie das angrenzende Hundheim, im Jahre 1214 erstmals urkundlich erwähnt.[1] Der Ortsname leitet sich vom Steinbach, einem mit Steinen gefüllten Bachlauf, ab.
Die Eingemeindung von Steinbach in die Stadt Külsheim erfolgte zusammen mit der Gemeinde Steinfurt am 1. Januar 1975.[2]
Wappen
Die Blasonierung des Steinbacher Wappens lautet: In Blau ein silberner Schrägbalken, begleitet von zwei goldenen Rosen. Der Schrägbalken symbolisiert den Bachlauf.
FC Hundheim/Steinbach (Fußball, Dart, Tischtennis, Theater, Turnen)[5][6]
Literatur
Elmar Weiss, Irmtraut Edelmann, Helmuth Lauf (Autoren): Geschichte der Brunnenstadt Külsheim. Zwei Bände. Stadt Külsheim (Hrsg.). Tauberbischofsheim, FN Druck 1992.
Band 1. Mit Beiträgen von Dieter Frank, Walter Dietz, Pfarrer Franz Gehrig, Herwig John, Fritz Krug.
Band 2. Mit Beiträgen von Pfarrer Gehrig, Herwig John, Günther Kuhn.